Ist "unser" Verhalten OK?

Spedi hat dazu schon das Richtige gesagt. Dein Mann handelt völlig richtig, bleibt auf Ditanz und lässt sie ihr Leben führen. Kannst sehr stolz auf ihn sein das er diesen gewissen Abstand zu ihr hat. Es könnte auch anders laufen, er könnte sich permanent sorgen um sie, sich für sie verantwortlich fühlen und daran zu Grunde gehen, weil sie seine Bitten nicht erhört.
Wenn sie trinken will, wird sie das tun. Man kann niemanden zwingen oder umkrempeln. Das hat Dein Mann verstanden und Du solltest das auch verstehen.

Hallo Virgo!

Ich nehme mal an, dein Mann hat in seiner Kindheit/ Jugend mit seiner Mutter genug mitgemacht, um jetzt so zu sein wie er ist.
Gut, dass er für sich und für euch (du und euer Kind) so handelt.
Ganz egal wie die anderen, sprich dein Schwager handeln, für euch ist es so das Beste.
Abstand so viel wie möglich.
Ihr geht euren Weg, sie muss ihren gehen. Egal wohin er führt.

Liebe Grüße von Gotti.

zu deiner Thread Frage : ja ich glaube schon, eigentlich bin ich mir sicher es ist richtig, soweit es deine Schwiegermutter betrifft.

Dein mann redet mit dir nicht drüber, auch das muss man "ertragen". Nehme auch an er hat als Kind genug mitgemacht dass es ihm bis Oberkante Unterlippe steht sich mit seiner Mutter auseinanderzusetzen.

Um sich zu schützen, und auch dich und deine Tochter , handelt es so , und hat für sich entschieden dass er für das leben seiner Mutter nicht verantworltich ist.

Das ist sicher nicht von heute auf morgen gegangen. tragisch dass sie nach sovielen jahren trockenheit wieder rückfällig geworden ist.

Zu der aussage der Ärztin : das hätte sie wohl gerne von ihr gehört, kein vernünftiger Arzt wird so etwas von sich geben. ein Es war ihre "ofizielle" bestätigung hie udn da ein Gläschen in der öffentlichkeit zu trinken und mit Sicherheit erlogen.

GsD hast du deine Tochter nicht in ihre Obhut gegeben. Was hätte da pssieren können, wenn sie betrunken in der ecke liegt, drastisch ausgedrückt , und deine tochter ohne Aufsicht ist ??

macht weiter wie bisher, soviel distanz wie du brauchst, vlt erkennt auch dein schwager irgendwann dass er auf dem falschen dampfer ist, auch ihn kannst du nicht überzeugen. Wenn es der weg ist den er gehen will, dann muss man ihhn das lassen.

trotzdem man sieht wieder wie weit die kreise sind die ein alkoholkrankes familienmitglied zieht, und wie sehr es das leben der anderen beeinflusst.