Möchte mich hier vorstellen...

  • Hallo Tanja,

    dein Vater kann sich an die nächste Suchtberatungsstelle wenden. Vor Ort wissen die am besten bescheid. Auch der Hausarzt ist ein sehr guter Ansprechpartner und auch die Krankenkasse, dort kann ER nachhaken.

    Dein Vater sollte lernen, sich um diese Dinge selbst zu kümmern. Es geht ja schließlich um SEINE Trockenheit und du hast deine eigene Familie.


    Du hast jetzt 14 Jahre versucht, ihn trocken zu kriegen. Jetzt ist ER mal dran. Er ist verantwortlich für sein Leben.


    Wie geht es DIR?

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Tanja,

    Linde hat schon recht, vergiss dich selbst nicht!

    Hast du schon mal nachgehört, ob es für deine Mutter eine Hilfe gibt? Vielleicht gibt es da eine Möglichkeit über die Krankenkasse oder eine soziale Einrichtung.
    Für Probleme mit dem Vermieter gibt es Mietervereine oder, bei keinem oder zu wenig Einkommen, Rechtskostenbeihilfe.
    Ist deine Mutter in der Lage, sich dort zu informieren?

    Ich frage das, weil du schreibst, deine Mutter hatte einen schweren Schlaganfall, aber nicht, ob sie sich um alles alleine kümmern kann oder noch Langzeitschäden davon hat.

    Um die Langzeittherapie muss sich dein Vater selber kümmern, schliesslich will er trocken werden und kann das nur allein schaffen.

    ich wünsch dir alles Gute!

  • hey,

    dann müsste es doch möglich sein, für deine mutter pflege oder hilfe zu beantragen.
    kümmer dich bloss gut um dich selbst! ein zusammenbruch hilft weder dir noch deiner familie oder deiner mutter. und dein vater muss sich einfach mal um sich selbst kümmern. das ist nu wirklich nicht deine aufgabe!
    Ich wünsch dir alles gute!

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!