Hallo Tanja,
dein Vater kann sich an die nächste Suchtberatungsstelle wenden. Vor Ort wissen die am besten bescheid. Auch der Hausarzt ist ein sehr guter Ansprechpartner und auch die Krankenkasse, dort kann ER nachhaken.
Dein Vater sollte lernen, sich um diese Dinge selbst zu kümmern. Es geht ja schließlich um SEINE Trockenheit und du hast deine eigene Familie.
Du hast jetzt 14 Jahre versucht, ihn trocken zu kriegen. Jetzt ist ER mal dran. Er ist verantwortlich für sein Leben.
Wie geht es DIR?
Liebe Grüße, Linde