• Der Tocco!
    Ich finde, der Weg geht sich mit Gefährten doch um einiges leichter! Dass du Schmerzen hast ist nicht schön, aber dass du alkoholfrei lebst und daran nicht zweifelst ist es schon.
    Ich hoffe die Reha hilft gegen die Schmerzen.
    Es ist ja nicht so, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Eher Gedanken. ;)
    Danke, dass du dich gemeldet hast und bis bald!

    :)

  • Hallo Zerfreila!

    Das hat mir jetzt geholfen. Und ich weiß jetzt auch, dass ich nicht soweit bin.
    Es ist ja deshalb nicht so, dass ich meine Kreativität nicht lebe. Das kann ich aber auch in intimerem Rahmen.
    Siechtum und Elend, du sagst es.
    Nicht das Gute und Schöne, sondern das Grausame, das Bizarre alleine und dann nur mehr Leere, das ist es was dann kommt.
    Ich halte mich lieber weiterhin fern von Dingen, die man nur in der Öffentlichkeit machen kann.
    Ich wollte Ruhe, jetzt kann ich sogar Ruhe geben.
    Das mache ich auch weiterhin.
    Es gefällt mir nämlich gut. Würde ich mich auf eine Gratwanderung einlassen, wäre das Risiko einfach zu hoch.
    Singen werde ich jetzt trotzdem!

    Liebe Grüße

  • Hey schnuffig,

    Zitat

    Und bei diesen Dingen sollen stehen:Kostüme von Schnuffig, Text von Schnuffig, Regie Schnuffig, Bühnenbild Schnuffig, und jetzt eben auch noch Musik, ach ja und auf der Bühne selbst bin ich natürlich auch ein wenig.

    Also das würde ich mir auf jeden Fall anschauen.

    Gruß, Bruce

  • liebe schnuffig

    nun machst du mich neugierig
    bei manfred steht von dir,das filme nicht über comics hinaus gehen
    alles andere gruselt dich, versetzt dich in panik

    nun nehm ich mal an das auch theaterstücke vom leben handeln, mit all seinen facetten
    und da gehts halt auch mal gruselig zu.......
    böse, abgründig,schlecht,

    wovon würden deine drehbücher denn handeln :?:

    wie gehts den kids :?:

    schönen sonntag,petra

    der weg ist das ziel

  • Hallo schnuffig

    OF schrieb am12.Nov.2011 in seinem Thread:

    Zitat
    Der Buntspecht ist heute wieder am Fenster.
    Wenn keine Nüsse am Fensterbrett liegen
    und er mich in der Küche sieht
    macht er sich mit seinen typischen Schrei
    bemerkbar und wartet auf dem Zaun nur zwei Meter
    entfernt bis die Erdnüsse serviert sind.
    Wir sind uns schon sehr vertraut.
    In den Bäumen beobachten uns schon die
    Eichhörnchen und der Kleiber.
    Niemand muss sich mehr Sorgen machen.
    Alle werden durch die dunkle Zeit kommen.
    Zitatende

    Hereingekommen ist noch nicht.
    Das ist für einen Wildvogel eher die Ausnahme.
    Doch zutrauen würd ich es dem Meinen schon.
    Oder ist er/sie vielleicht gar eine Meine.

    Gruss

    OF

  • Hi Bruce!

    Falls es dir dann doch peinlich sein sollte, liegt das alleine in deiner Verantwortung. :D
    Ist aber glaub ich noch gar nicht so oft vorgekommen.
    Danke.

    Grüß dich Petra,

    Auf meiner Lieblingscomicverfilmung steht aus gutem Grund ab 18.
    Das Gute muss stärker sein als das Böse, am Ende, das Böse muss deswegen überhaupt nicht beschnitten werden.
    Weil es ohnehin verliert.
    Und das weiß jeder auch vorher schon.

    Von daher verliert auch bei mir das Böse.

    Das Einverständnis meiner Kinder hier über sie zu schreiben habe ich nicht. Ich sag aber trotzdem mal gut.

    Das wünsche ich auch dir, dass es dir gut geht!

    LG

  • Hi!

    Es kamen was u.a mein Theater spielen betrifft schon Steine ins Rollen, obwohl ich mich noch längst nicht entschieden habe.
    Über meinen Kopf hinweg und unter dem Deckmantel mir zu helfen.
    Die Hilfe schaut dann so aus, dass ich haufenweise Arbeit für kaum Geld habe und auch noch Danke sagen dürfte, für etwas, was ich mir so gar nicht ausgesucht habe.
    Ich weiß, dass ich ewig gebraucht hätte um das zu regeln, würde ich die Option wahrnehmen, meine ganzen Gefühle diesbezüglich am Wochenende trinkend an einem Ort auszuleben, wo mich niemand aus dem täglichen Leben kennt.
    Wahrscheinlich hätte ich es mir ohnehin zurecht gesoffen.
    Und wieder ein Jahr lang x-mal bitte und danke gesagt.
    Das ist aber mein Leben.
    Ich stelle für die Dinge, für die ich alleine die Verantwortung trage auch die Regeln auf.
    An die muss man sich halten oder man hält sich eben woanders nicht daran.
    Ich bekomme miese Laune, bei ungefragten Hilfestellungen die nur dazu gedacht sind mich an jemanden und/oder etwas zu binden.
    Oder wenn man versucht mich zu Dank zu verpflichten.
    Ist doch nichts anders als Kontrolle sowas.
    Der Versuch mich klein zu halten und zu lenken.
    Das bin ich aber echt sowas von durch!

    LG

  • Hey schnuffig!

    Zitat

    Oder wenn man versucht mich zu Dank zu verpflichten.

    Mir wird auch unbehaglich, wenn ich solche Situationen wittere. Kannst Du dann auch einfach nur "nein" sagen, oder macht dich dann innerlich doch der Gedanke ein wenig kirre, eventuell eine Option, aus der später mehr werden könnte, in den Wind zu schlagen? Ich kenne das von mir, dass auch solche Dinge meine Laune beeinträchtigen können. Bis jetzt hatte sich allerdings das "nein" jedes Mal als die richtige Antwort herausgestellt. Das sagt jetzt allerdings mehr über die Unseriösität der mir gemachten Angebote aus, als meinen Spürsinn.

    Gruß, Bruce

  • Hi Bruce!

    Also dieses Später ist bei mir nie gekommen. Ich habe auch schon ab und an ja gesagt, früher, weil man mir Hoffnungen auf mehr gemacht hatte.
    Aber jede/r einzelne hatte nachdem ich meinen Teil erfüllt hatte, genau das was er wollte. Es gab eben kein später.
    War gar nie geplant.
    Ich überprüfe aber trotzdem ob mein Nein nicht nur ein Ausweichen ist, bin also nicht von Haus aus schon mal negativ eingestellt.
    Jetzt möchte ich eher rausfinden, wie das ist, wenn ich die Angebote mache.
    Ist ja nicht verboten.

    LG!

  • glück auf schnuffig

    Zitat von schnuffig

    Jetzt möchte ich eher rausfinden, wie das ist, wenn ich die Angebote mache.

    liest sich gut.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hey schnuffig,

    Oh mach es, absolut. Von dem, was ich so bisher gelesen habe, klingst Du eh wie jemand, die gerne in allen Bereichen ein wenig ihre Hände im Spiel hätte, und das kann ich ganz gut nachvollziehen.

    Ich nehme an, im Alleingang hast Du auch schon einiges in die Wege geleitet? Wenn ich nicht soviel fragen soll, sag Bescheid.

    Gruß, Bruce

  • Berge, ich sehe nur Berge und es würde mich gar nicht wundern, würde es heute noch schneien.

    Hi Bruce, ich mag es dass du fragst, so kann ich außerdem auch besser denken.

    Doch ja, ein paar Sachen habe ich ganz alleine gemacht. Ein Theaterstück auf die Bühne gebracht, Fotos ausgestellt, einen Wettbewerb gewonnen. Am liebsten mag ich aber das Fabelwesen dass es dort nicht gab bevor ich kam und dass jetzt schon etabliert ist.
    Einige Dinge habe ich auch nicht hergezeigt, die sind in meinem PC und bleiben wohl auch dort.
    Das sind aber auch gleichzeitig die, die mich am meisten reizen.
    Theater gibt es auch deshalb, weil ich ein netter Mensch bin und ich weiß dass es viele Leute gibt, die das probieren möchten, aber ihnen fehlt der Mut.
    Mut machen kann ich nicht schlecht.
    Reizen tun mich aber eher die verborgenen Dinge.
    Körper, die man nicht retuschiert z.B. und Dinge die man irgendwann beschlossen hat und die trotzdem so nicht stimmen.
    Was reizt dich? Kannst du das hier so sagen?

    LG!

  • Hi schnuffig,

    Ich mag Ideen, und dann zu sehen, wie man sie am besten umsetzt, was meistens dann noch viel mehr Ideen erfordert. Das ist augenblicklich der größte Kick für mich, nach Wochen- bis teils Monate langer Arbeit zu sehen, wie eine Idee, an die man die ganze Zeit geglaubt hatte, so ziemlich genau die Gestalt annimmt, die man sich ursprünglich vorgestellt hatte.

    Ich bin auch an dem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr Teil eines Projekts sein möchte, wo jemand anderer als ich die Entscheidungen trifft. Beruflich in diesem Gebiet einzusteigen ist an diesem Zeitpunkt meines Lebens eh nicht mehr allzu wahrscheinlich, so bin ich momentan damit zufrieden, ohne finanzielle Interessen einfach nur im Alleingang zu produzieren, was das Zeug hält. Und die Resultate lassen mich zuweilen dann doch wieder auf Größeres hoffen.

    Ich hoffe Du magst mir die stellenweise etwas kryptischen Umschreibungen verzeihen. Das hat in diesem Fall wirklich nur was mit der offenen Natur des www zu tun, und absolut gar nichts mit Dir.

    Gruß, Bruce

  • Und schon geht es wieder, mein Internet.

    Hi Bruce!

    Ja, in dem Fall ist die offene Natur des web nicht so der Hit, ich glaube aber ich verstehe dich schon.

    Wenn die finanziellen Interessen im Vordergrund stehen, kommen mit ihnen auch die anderen rein, an die man denken soll, die man dann ja auch erreichen soll.
    Sag das mal einer Idee, die nur fast ganz die Gestalt annimmt, die sie soll, aber nicht ganz, weil sie irgendwann selber auch was wird.
    Man ist irgendwie Schöpferin, aber auch Gefäß und Hüterin. Bzw das Ganze in männlich.
    Vielleicht ist das alles auch mehr Berufung als Beruf und von außen ohne das "brotlos" kaum zu denken.
    Aber was nun mal drinnen ist muss ohnehin heraus. Egal ob es wer versteht, ob es Sinn macht im Heute, ob es Gewinn bringt.
    Hast du das Gefühl du kannst wählen ob du machst was du tust?
    Ich habe manchmal das Gefühl ich muss mit dem jeweiligen Gerät in der Hand nur warten bis das kommt was richtig ist.
    Wie sollte das mit mehreren gehen?
    Es ist ein eigenartiges Pendeln zwischen Einsamkeit und Verbundenheit und manchmal wünsche ich mir schon, ich könnte einfach gut Fahrräder reparieren oder so.
    Und ich frage mich, ob du das verstehst.

    Liebe Grüße

  • Hey schnuffig,

    Das mit den Fahrräder reparieren verstehe ich, das geht mir ähnlich. Aber am Ende nützt es nur, auf das zu schauen, was einem zur Verfügung steht, und dann zu sehen, ob oder was man damit macht.

    Vielleicht bringt das, was ich zur Zeit mache, auf existenzieller Ebene über kurz oder lang gar nichts. Aber allein wenn ich auf die Fortschritte des vergangenen Jahres blicke, bin ich regelrecht entsetzt, oder zumindest bestürzt darüber, wenn ich auf die vielen vertrunkenen Jahre zurückblicke. Wo ich eine Inspiration halt eine Inspiration sein ließ, ohne mich weiter um sie zu kümmern, weil aus meiner Sicht der Zug eh längst abgefahren war, und in meiner gemächlichen Routine ja keine Unruhe entstehen sollte. Und wo der erste Schritt schon so eine unüberwindbare Hürde zu sein schien, dass ich sie gar nicht erst in Angriff nahm.

    Ideen... Wie oft habe ich selbst von anderen angehenden Künstlern gehört, "die besten Ideen habe ich im Suff". Lange Zeit hatte ich mich auch dieser These angeschlossen, aber meine Erfahrungen aus den Alk-durchtränkten Zeiten zeigten eher, dass dieser Satz fast ausschliesslich nur mit der eigenen Einbildung und Selbstüberschätzung zu tun hat. Zu lange hielt sich wohl bei mir die Bewunderung für den fiktiven Mozart in diesem Film, der mit der Rotweinflasche in der Hand völlig berauscht die Overtüre zur Zauberflöte komponierte. Diese Szene tauchte wohl immer wieder in meinem Kopf auf, wenn ich versuchte, im angetrunkenen Zustand ein leeres Blatt vor mir zu füllen.

    Die Theater-Atmosphäre, die ich einst kennenlernen durfte, brachte mir im übrigen erfolgreich bei, dass ich mich für meinen täglichen Alkoholkonsum nicht im geringsten zu schämen brauchte. Da waren ja auch wieder Menschen dabei, deren Talente man irgendwie schätzte, und so klirrten jeden Abend gemeinsam die Gläser aneinander. Auch vormittags wurde ständig Wein gesichtet. Wenn ich einmal reich wär...

    Ich hoffe ich palaver dir hier nicht gerade deinen Thread voll mit meinen losen Erzählungen.

    Du hast gefragt, ob ich das Gefühl habe, wählen zu können ob ich mache was ich tue. Dies ist vielleicht auch eine Frage, ob das Ergebnis der Wahrheit entspricht, oder ob es nur existiert, weil andere etwas ähnliches schon zig mal gut fanden. Am Ende ist das Resultat fast immer etwas, was aus mir selbst heraus entstanden ist, und meistens auch sehr persönlich.
    Ich glaube nicht, das ich auch anders könnte, weswegen ich momentan auch meist allein arbeite. (Und nichts damit verdiene!)

    Ich palaver heute wirklich zuviel. Wie geht es bei Dir momentan weiter? Und deckt sich mein kurz angerissener Eindruck vom Theaterleben mit deinem? Schönes Wochenende!

    Gruß, Bruce

  • Hi Bruce, ich freue mich schon aufs Zurückschreiben jetzt....

    Hm, also ich glaube was die Regie betrifft war ich die einzige, die am Vortag ewig aus war und dann mit einem Kater auftauchte.
    Da kannst du übrigens auch an einem der bekannteren Häuser hospitieren und bekommst nicht mal die Buskarte bezahlt.
    Ich dachte natürlich auch, mich würde der Alkohol inspirieren.
    Dabei waren es von je her wohl eher Gespräche mit interessanten Leuten oder Tieren oder Orte an denen was passiert ist.
    Fehlen mir die, fehlen mir auch die Worte und dann schnappe ich mir manchmal einen Pinsel, oder schmolle.
    Ob das Ergebnis der Wahrheit entspricht ist schon meine monatelange Lieblingsfrage.
    Na gut, eine andere habe ich auch noch die mich nicht loslässt.
    Trotzdem. Es gibt die Wahrheit die der Wirklichkeit entspricht, so wie bei Gericht, da schwört man die Wahrheit zu sagen.
    Da kann es dann dennoch mehrere geben. Je nach Blickwinkel.
    Und dann gibt es eine Wahrheit. Die Wahrheit, das sind Dinge die immer Gültigkeit haben müssen, wenn sie denn wahr sind.
    Die ist natürlich verlockend.
    Das erinnert mich aber auch ans Saufen. Dieser Griff nach den Sternen von denen man möglichst einen in der Hand haben möchte und dieser Griff nach unten, zu den bizarren Dingen, von denen man auch noch alles probieren muss.
    Nur das einfach auf der Erde bleiben gelingt nicht mit Alk.
    Ohne geht das besser.
    Ich frage mich natürlich, welche Themen dich beschäftigen.

    Liebe Grüße!

  • Hey schnuffig,

    Da bin ich wieder.

    Menschen mit Kater habe ich am Theater eher selten erlebt. Fahnen auf der Bühne allerdings so einige. Ansonsten kommen meine Eindrücke fast ausschliesslich aus der Kantine.

    Ich glaube, wenn ich von der Wahrheit in diesem Zusammenhang spreche, dann meine ich damit das, was für mich wahr es, und sei es auch nur einzig für mich allein. Ich mag es halt, auf das Ergebnis nachher zu blicken, und sehen zu können, dass es auch wirklich von innen kommt.

    So sind die Themen auch eher in diesem Bereich zu finden. Und viele davon habe ich auch schon in diesem Forum besprochen. Wenn es um verpasste Chancen geht, um die Gabelungen im Leben, um das Hier und Jetzt, aber im Schatten des Vergangenen.

    Oder auch das Unterbewusste, wenn es darum geht, ehrlich und kompromisslos herauszufinden, was für ein Mensch man nun eigentlich wirklich ist. Ich finde solche Dinge immer ziemlich interessant, weil einem die Antworten vielleicht nicht immer gefallen werden.

    Ich bin froh, dass Du jetzt auf der Erde geblieben bist.

    Gruß, Bruce

  • Die Woche ist tatsächlich schon wieder um....

    Hey Bruce!

    Das mit der Wahrheit von der du wohl sprichst, trifft mich vor allem beim Zurückblättern von selbst Geschriebenem.
    Manchmal kann ich da dann echt brutal löschen, weshalb ich mir schon eine geraume Weile verbiete zurück zu blättern.
    Ich habe genau eine Geschichte geschrieben, die ich wahrlich liebe. Schon erstaunlich bei der Menge.
    Es klingt sehr interessant womit du dich beschäftigst! Schreibst du Geschichten auch?

    Ich glaube ich bin auch froh.

    Liebe Grüße!

  • Hey schnuffig,

    So was in der Art, ja. Ich glaube wahrlich lieben tue ich davon keine, aber was ich total mag ist der Moment, an dem es "klick" macht, wo das fehlende Puzzelteil aus dem Nichts erscheint, das der ganzen Geschichte dann letztlich ihre Berechtigung gibt. Fiel mir auch ein, als Du das mit dem Pinseln geschrieben hattest.

    Ich hatte vor langer Zeit einmal einen Kurs in diese Richtung besucht, und ich kann zwar an einer Hand aufzählen, was ich dort gelernt hatte, aber dazu gehörte dann auch, dass man niemals zurück blättern sollte, bis man den ersten Entwurf zu Ende geschrieben hatte.

    Danach kann ich dann allerdings auch ziemlich brutal kürzen, was ich aber gerne mache.

    Gruß, Bruce

  • Hi Bruce, ja das Geilste am Schreiben oder was auch immer ist und bleibt für mich der Akt selbst.
    Es ist zwar gut und manchmal auch mehr als das zum Ende zu kommen, nur das Tun finde ich eben besser als das haben.
    Ich darf intensiv kürzen, aber nicht exzessiv. Ich übe noch.

    ....

    Und dann frage ich mich noch, wie lange denn so eine Reha dauert, Tocco?!

    Und warum meine Waage keine 123 Kilo anzeigt wenn ich mich heute doch genauso gefühlt habe, frage ich mich auch.

    LG

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