Beiträge von schnuffig

    Hallo Forum

    Nys, es ist faszinierend wie sich das Leben Zugang zu sich selbst verschafft, oder?


    Tocco, sehr zum Ignorieren fand ich das, wie mir ein Buch über Astrologie vom Riemann buchstäblich in die Hand gefallen ist.
    Und jetzt bin ich am Staunen darüber.
    Darüber was er über mein Ausweichen schreibt.

    Hallo auch an Susanne und Jürgen.

    Meine Lieblingskäfer verschwinden von hier.
    Haben sie die Erde noch vor ein paar Jahren für wenige Tage in einem Ort verwandelt der magischer nicht hätte sein können, habe ich die letzen drei Saisonen nicht mehr von ihnen gesehen als wenige tote Exemplare.
    Ich vermisse sie sehr.

    Ausweichen. Ausweichen bedeutet, sowas weder zu sagen noch zu schreiben, am besten nicht daran zu denken. Schon gar nicht zu rufen, dass ich eine von ihnen war solange es sie gab. Für die Zeit die es sie gab, war da schwereloses Glück.

    Es war zermürbend die zu sein, die dafür belächelt wird.
    Für die Trauer ebenso wie für das Glück.
    Über die vielen kleinen Dinge.

    Menschen machen sich nützlich, sie schaffen Nützliches, sie hinterlassen Bleibendes und sind schon gar nicht tief verletzt wenn wer behauptet ihre Lieblingsblume hätte keine Welt.
    Nur um dann zu beweisen dass sie doch eine hat, damit ich feststellten kann, dass derjenige seine Bemerkung schon längst vergessen hat.

    Beweisen, dass es meine Welt gibt.

    Hab ich je was anderes versucht?

    Nehmt mich gefälligst ernst. Ich kann auch versuchen nützlich zu sein, samt meinen ganzen kleinen Dingen, jawohl ja. Ich bekomme das hin.

    Und wenn ich nicht mehr trinke, dann wird es eines Tages sowieso alles anders sein. Das mit der Magie und der Welt der unscheinbaren Töne.
    Nicht mal eure Bedürftigkeit werde ich dann spüren, eure Sehnsucht nach offenen Armen, die euch wenigstens für einen Moment lang halten.
    Nicht mal meine Sehnsucht werde ich noch spüren.

    Alkohol trinken macht kuckuck und wenn ich keinen mehr trinke, bin ich auch nicht mehr kuckuck.

    Sondern auch interessiert an der Nützlichkeit der Dinge.

    War ein Reinfall der Gedankengang.

    Mein Leben lang wird mich der Tod eines Käfers erschüttern.

    Da kann ich hier noch so lange bleiben.

    Das ändert sich nicht.

    Aber das Gefühl, deshalb irgendwie die *** Karte gezogen zu haben, das könnte sich gerne ändern.

    LG

    Hallo Jürgen, ich würde schon gerne wissen wie du das machst.
    Ich meine, wo nimmst du denn das ganze Selbstbewusstsein her?

    Matthias, ähm, ich würde das mit dem Recht nicht ausprobieren.
    Aber echt nicht. :)


    Tocco, definiere Entspannung :D

    Huhu Andreas und Forum.

    Das mit dem Krieg ist ja diesmal aus einem anderen Kontekt heraus.
    Nämlich aus dem meiner Krankheit. Ich kann's den Radieschen ja nicht erzählen. Ich meine kann ich natürlich schon. Aber erfahrungsgemäß läuft das nicht gut. Weil ich nämlich zum Arzt gehen soll, wo ich eh schon war versteht sich, und dort bekomme ich dann Medikamente die nicht wirken.
    Die bei mir nicht wirken.
    Seit immer schon nicht.
    Worauf sie die Sorte wechseln. Die, oh Überraschung, wieder nicht wirkt.
    Und so weiter.
    Daraufhin soll ich natürlich an meiner Einstellung arbeiten, nicht aggressiv auftreten, sondern mich entspannen und Ruhe geben.
    Herumliegen und brav sein soll ich.
    Weil dann werde ich auch ganz bestimmt wieder gesund. Und für die bleibenden Schäden die das letztes Mal nach sich zog, soll ich mich ernsthaft auch noch bedanken.
    Obwohl kein Mensch bis jetzt die Ursache kennt.

    Dann steh ich ganz friedlich in der Sonne, bleibt ein Auto stehen, mit einer Frau drinnen, die mich kennt, sie steigt aus, sagt mir dass alle Leute die Metal hören psychische Probleme haben und fährt wieder nachdem sie mich gefragt hat, ob sie eines meiner Bilder kaufen darf.

    Nein. Darf. Sie. Nicht.

    Diesesmal habe ich auf niemanden gehört als auf die innere Stimme die des Nachts als ich nicht schlafen konnte, mich daran erinnerte, wer der Vater aller Dinge ist.
    Das ist der Krieg.

    Also habe ich mich weder hingelegt noch entspannt, mich weder beruhigt noch Medikamente genommen ( bis auf ein Stück Baum).
    Sondern ich hab zugeschlagen bis ich keine Luft mehr bekam und dann hab ich welche geholt und wieder zugeschlagen.
    Und ich finds richtig geil. Und hart und laut.

    Zumal ich jetzt fast wieder schmerzfrei bin.

    :)

    An Alkohol hab ich nicht einmal gedacht.

    Kuckuck Andreas, Lea, Nys, Matthias und Forum!

    Zu versuchen aus einer Drehung heraus mit meinem Fuß das Kinn eines imaginären Gegners zu treffen ist ne höchst spaßige Angelegenheit. Ich glaub ich treff schon das Knie. :D

    Grauzone, ist das das andere Wort für Entscheidungsschwäche?

    Die Radieschen sagen nie, oh kuck schnuffig ist ein Meerettich.
    Die sagen eher: Schau uns an, wie wir schön rot sind und nimm dir ein Beispiel.
    Ihre Gewalt ist auch nie direkt und unverblümt, sondern versteckt hinter Moral.
    Das ist die Keule die sie schwingen. Die Moralkeule. Gerne auch mit ein bisschen abgestandener, voll verdrängter Geilheit.
    Martial arts ist denen eher suspekt als mir Zumba.
    Ich glaub das Unbehagen beruht insgesamt auf Gegenseitigkeit.
    Aber weil sie mehr sind als ich, erwartet man ( ja das indefinite man) dass ich das Feld räume.

    Und das erlaube ich mir nicht mehr.

    Die vergessen, Lea.

    Kommen wieder und kommen an, als würde das was sie gestern gemacht haben, heute nicht mehr zählen.

    Schnauzen mich an weil ich aufgehört habe zu saufen und sind dann beleidigt weil ich's noch weiß statt unbeschwert in den neuen Tag zu leben.

    Und mir nicht nach Schwamm drüber ist, weil ich die boshaften Sätze immer noch im Ohr habe.Rate wer da die Doofe ist.

    Im besten Fall Nys, komme ich mit ein paar Narben mehr davon. Sollte ich gewinnen.
    Wenn ich in nem Bus alleine sitzen möchte, zieh ich mir Stiefel an und gebe einen Ohrring rein.
    Dann lese ich ein Buch und stelle beim Aufschauen erstaunt fest, dass sie sich lieber aneinander drängen als sich zu mir zu setzen.
    Ohne Stiefel und Ohrring reden sie mich sogar an.
    Wtf?

    Du warst nett zu mir, das freut mich.

    Hattest du wenigstens auch ein wenig Freude beim Traum mit deiner Mutter?

    Ja, danke Matthias, mache ich. Weiterkämpfen. :)

    Ich möchte nie wieder erleben, wie der Oberarzt seinen Kollegen anruft damit der das seltene Spektakel ja nicht verpasst und damit mich meint.
    Echt nie wieder.
    Ich werd's auch nie wieder erleben.

    Schönen Tag

    So ich hoffe mal das war die letzte Nacht knapp an meiner Schmerzgrenze.
    Ich will nen Kampf. Keinen Frieden.
    Das war die fette Lüge. Knapp daran war ich, auch noch Yoga und Zumba und so Krams zu machen, weil's ja eh immer ich war, die sich an die Radieschen angepasst hat.
    Weil die werden ja nicht krank und wenn dann nicht so.
    Ich hab mich von meinen Nieten verabschiedet, hab konforme Kleidung getragen, auch daheim, hab "ihre" Musik über meine gestellt, hab mich sogar in der Kunst gebeugt und war kein bisschen promiskuitiv.
    Da kann man selbst doch nur krank werden.
    Vieles davon habe ich so gehandhabt weil ich Alkoholikerin bin und gerne trocken, wenn ich aber so weiter mache, bin ich trotzdem verloren.
    Die die aus dem " Dreck" kommen haben sich jenen anzupassen, die das nicht tun.
    Dachte ich.
    Am Ende ist das ja dann kein ja mehr und das nein kein nein, aus den schönen 0 1 wird ein ewiges vielleicht.
    Speib.
    Und dann, dann trage ich den Krieg im eigenen Körper aus.
    Weil ich, ich hab ja weder Probleme und das einzige worauf ich stolz bin, ist ein friedlicher Mensch geworden zu sein.
    Der ich nun mal nicht bin.
    Weiter trainieren.

    Bis dann

    Hi Nys, ja manchmal stellt es sich heraus, dass mein Frieden nichts weiter ist als ein fauler Kompromiss und weil ich das dann gerne ignoriere, tut es manchmal weh.
    Manchmal war es auch schon gefährlich.

    Das mit dem Jungen ist gut. Die Woche habe ich einer Frau vor der Milchprodukte Abteilung die Hand auf die Schulter gelegt.
    Das kann ich mir erlauben. Weil ich mich nicht fürchte.

    Flüstern tu ich mit Insekten, aber am Besten finde ich können es die Schlangen.

    :)

    Hallo Lea, manchmal beneide ich sie einfach, die Radieschen, da gibts Tage da wäre ich immer noch so gerne auch eines.

    Und wenn ich dann einem gegenüber stehe und das gegenseitige Unvermögen spüre, ja was dann?
    Dann gehe ich.

    Trotzdem beneide ich sie manchmal, schon mein Leben lang.

    Hallo!

    Ja hat sein Gutes Matthias. Zumal ich schon fertig bin.
    Jetzt hab ich ne Liste mit Autonomie und Zugehörigkeit und Unterpunkten, die es mir ermöglichen meinen Handlungsspielraum zu erweitern.

    Dazu kam es so. Ich hab die Philosophen gescannt von denen ich mir gedankliche Hilfestellung erwartet habe, dann war ich nochmal kurz hier und hab die Worte von Kaleu an Nys in mein Denken einbauen können, sehr hilfreich im Endeffekt, dann habe ich 34 mal mit dem Fuß aufgestampft weil es sich angefühlt hat als ich wäre ich gedanklich trotzdem schon wieder in eine Sackgasse gelaufen, dann war ich draußen und habe ein paar freilaufende Kinder gefragt ob sie Lust auf ne Runde Philosphie haben, sie hatten und hatten auch noch ganz guten Input für mich, dann habe ich weiter gedacht und war so vertieft dass ich erst bemerkt habe, dass ich mit den Händen flattere und mitten in den Tauben rumlaufe, als man es mir gesagt hat, später habe ich Besuch während ich noch Handlung a und b festlegte und dann war ich fertig mit Denken und dann habe ich wieder gelacht. Und Luftgitarre gespielt.

    Ja. So war das.

    :)

    Hi Nys!

    Gerne, nur muss ich nicht genau hinschauen, das geht fast automatisch.

    Ich arbeite in mehreren Bereichen, die sich praktisch nicht berühren, aber die Sache mit der Kunst ist, die, die dabei für mich auch unter Trockenheitsarbeit fällt.
    Deshalb steht das hier.

    Ja und der Grund meiner Schmerzen, ich bin geneigt einfach zu sagen der kann mich mal.

    Dann vergleiche ich mich, auch im dritten Jahr meines Schreibens hier, immer noch ausgesprochen gerne mit anderen.

    Weil's bei anderen scheinbar zumindest schnurzpiepegal ist, ob sie sich mit ihrer Vergangenheit oder ihrer Gegenwart oder ihrer Zukunft auseinandersetzen, manche grinsen auf der Bewusstseinsstufe eines Radieschens im Kreis und müssen dabei gar nichts fertig denken.
    Die können das Denken sogar für ne Unsitte halten und ihr halbes Leben oder noch mehr einfach nachplaudern was sie wo gelesen oder gehört haben und sind frisch und gesund.

    Jo super.

    Während mein Körper nen Kampf anstiftet.

    Der lautet wohl mal Autonomie vs Zugehörigkeit

    Da seh ich weit und breit keinen grünen Zweig.

    Und dann gibst noch nen Punkt wo ich wohl die Güte Haben sollte, mal eine Entscheidung treffen sollte, was noch ginge.
    Bei manchen Sachen habe ich das Gefühl, sie sind schon entschieden.

    Böh ich mag nicht mehr. Solche Fragen.

    Grüße an dich und an alle

    Huhu Nys!

    Das Ziel ist nicht Gleichgültigkeit, das Ziel ist Frieden.

    Es darf nur kein falscher Friede sein, also keiner, der Konflikte scheut und sich damit zufrieden gibt, dass das Krokodil sich nen schicken Schafspelz gekauft hat.

    Frieden, in dem Bewusstsein, dass es immer wieder Probleme, Konflikte gibt, an denen du aber wachsen kannst.

    Du kannst dann der Platz sein, für jene die nicht wissen wohin.

    Wenn du dich nicht mehr fürchtest von was auch immer.

    Wer fürchtet sich vor den schwarzen Schatten?
    Niemand.
    Und wenn sie aber kommen?
    Dann kommen sie eben.

    Nachdem wir eben nicht alleine sind, dreht bestimmt wer das Licht auf. Und wenns ich selber bin.

    Ich geb dir ne 9 auf deiner Skala.

    :)

    Hi Bruce!

    Ja danke. :)

    Du musst einen Zyklus schaffen, beim Weitermachen. Und zwar einen, der Merkmale aufweist, die dich unverkennbar machen.
    Auch wenns nur ein paar Worte sind, die erkennen lassen von wem es ist.
    Am Ende muss es ein in sich logisches unverwechselbares Gesamtwerk sein, was immer du auch machst.

    Jo Wurstigkeit.

    Nimm einen Satz, einen von dir und schreib ihn aus 10 verschiedenen Perspektiven neu, ohne dass sich der Inhalt ändert.

    In den Zeiten wo die Wurstigkeit regiert, wird gelernt.
    Weil's ja eh Wurst ist. ;)

    Hi Bruce, hi Forum

    Ich hatte Schmerzen. Ziemlich krasse. Bald danach. Mit der eh schon wissen Erkenntnis dass ich dann da lang muss, am Schmerz. Ergo gabs und gibts Sport vor dem Spiegel, damit ich mir dazwischen selber in die Augen sehen kann.
    Aber kurz habe ich mir gedacht ich geh einfach in die Knie und bleib liegen.
    Schließlich bin ich mal nicht gescheitert. Warum also diese Attacke.
    Aber meine Augen können echt unerbittlich schauen. Aufstehen. Weitermachen.
    Geht schon viel besser, danke.

    Ich denke es war auch wegen dieser Wurstigkeit.

    Machst du auch weiter?

    Lg

    Hallo Nys!

    Das mit dem Mitleid/ Mitgefühl/ Empathie ist so ne Sache.

    Ich stehe auf der Seite der Opfer und der Kinder und nicht auf der Seite der TäterInnen.

    Was jemand davon hält ist mir total egal.

    Wenn ich jetzt so lese, dass du deine Mutter liebst, sie nicht ändern willst und es dir nicht egal ist, was sie für eine Meinung von dir hat, dann stehst du immer noch schützend vor ihr.
    Ob und was du mit ihr redest oder ob du sie siehst oder nicht, das ändert dann nichts, dass du die guten Seiten bei jemandem sucht, der darauf lauert dich in schwachen Momenten zu verletzen, damit es ihr selbst besser geht.

    So stehst du weiter auf der Seite der TäterInnen und der Erwachsenen.
    Die brauchen dich aber nicht, die gebrauchen und benutzen.

    Das treue Fischlein wird am Ende in der Pfanne landen.
    Aus dem einfachen Grund weil es gut sein wollte.
    Weil es beweisen wollte, dass es lieben kann.

    Das ist nicht frei.


    Liebe Grüße

    Hallo liebe Nys!

    Darfst du fühlen was du fühlst?
    Das ist es doch was dich zusätzlich beunruhigt oder?
    Weil ein lässiger Mensch der hätte das doch mit dieser: Ist mir doch egal Einstellung abgehandelt. Ein lässiger Mensch wäre froh und würde keine Krokodile malen sondern....voll die freien Vögel.
    Natürlich würde dieser lässige Mensch seine Mutter nicht lieben und sich auch nicht verletzen lassen. Und auf Gott pfeifen.

    Ist eh klar oder, dass das wohl das Mindeste ist, was du von dir verlangen musst.

    Denn wenn du schon mit diesem ach wie ekeligen Makel namens Eltern und Kindheit rumrennen musst, dann sei so gut und mach es wenigstens " artsy".

    Komm tus für die anderen.

    Tasche den Regen mit der Traufe.

    Nö? Doch keine Lust?

    Ich finde es völlig normal ( von mir) dass ich meine Mutter geliebt habe.
    Das machen nämlich alle Kinder so.
    Nur haben nicht alle Kinder eine Mutter, die nicht lieben kann.
    Ich bin aber mit meinen Empfindungen nicht weniger normal als alle Kinder.

    Ich finde es auch völlig normal verletzlich zu sein. Weil's eben nun mal einen Unterschied gibt zwischen Stärke und Härte.

    Die Starken bekommen das mit dem Verletzt werden hin, die Harten spüren die Schmerzen gar nicht mehr.

    Meine Mutter betet jeden Abend für mich.

    " Bitte lieber Gott mach das schwarze Schaf endlich weiß. "

    Nur bedauerlicherweise ( für sie) klappt es nicht mit ihrer Allmacht.
    Nicht mal wenn ihr sämtliche Tanten beim Beten helfen.

    Da sind keine schwarzen Flecken auf deiner Seele.

    Und auf meiner auch nicht.

    So hat es in aller Verwundbarkeit und Biegsamkeit zu bleiben.

    Liebe Grüße

    Hi Lena!

    Manchmal öffnet Ehrenamt Türen.

    Ich kann dich und deine widersprüchlichem Empfindungen gut verstehen.

    Du könntest als Ehrenamtliche irgendwo versuchen, solange du noch einen Job suchst.

    Zum Beispiel bei der Tafel. Du arbeitest und nimmst dir dein Essen.
    Oder sonstwo wo für dich auch was rausschaut. Und das tuts eigentlich immer in Form von irgendwelchen Waren.
    Je nach Einsatz.

    Nicht verzweifeln!

    :)

    Hi Andreas,

    Ich glaub du hast eher Lea geschrieben, aber mir gefällt was ich lese.

    Was ich noch so feststelle, ist, dass ich über die Situationen, in denen Gewalt im Spiel war und ich gesiegt habe, am Ende, mich prima innerlich amüsiere.

    Innerlich deshalb, weil ich keine guten Erfahrungen vorweisen kann, wenn ich das so frei heraus mache.

    Aber ich finds trotzdem lustig.

    Umgemünzt auf den vorauseilenden Gehorsam müsste ich mich dazu bringen, schleunigst alles zu vergessen, und mich statt dessen in Verzeihen üben.

    Weil hey, das mit dem Verzeihen, das ist wichtig, vor allem für mich - sagt man.

    Ich verzeihe nicht und ich vergesse nicht.

    Heute nicht. Morgen nicht. Und übermorgen auch nicht.

    Niemals.

    Es gibt keinen Grund dafür. Auch weil mich nie wer darum gebeten hat.

    Um Verständnis schon. Um Verständnis für sämtliche Taten und um Toleranz.

    Dafür hab ich aber nur dem dritten Finger meiner Hand um zu zeigen was ich davon halte.

    Schönen Tag euch :)

    Hallo Q.,

    es gibt eine Menge Themen auf die ich umlenken kann, falls jemand mich als "Problembärin" in die Runde stellt. Das mag ich nämlich auch nicht.
    Aber ich habe glaub ich nicht so bedenken jemanden zu verletzen. Weil ich auf Schimpfwörter eh verzichte.
    Schrullig ist gar nicht so schlimm.
    Zuhause bleiben ist aber noch besser.
    Lass dich nicht ärgern.

    Grüße! :)

    Habe gerade festgestellt, dass meine faszinierende Wurstigkeit darauf basiert, dass ich seit einem halben Jahr nur arbeite.
    Ob's reicht mich Sherlock Schnuffig zu nennen, weil ich geschnallt habe, dass ich müde bin?
    Wohl nicht, macht aber nix, ist eh ein Männername.

    Schnarch :)