Das Leben fließt so dahin...

  • Hallo,

    ich hab ja vor ein paar Wochen schon mal von mir erzählt. So viel Zeit ist schon wieder vergangen, und nichts ist passiert bei mir.

    Meine Tage fließen so dahin, ich arbeite, komme abends heim, trink mein erstes Bier. Ich bleib standhaft, bis ich meine "Ration" getrunken habe, dann geh ich ins Bett, schlafe bis am Morgen, fühle mich beschissen, mein Magen tut so langsam weh. Ich krieg das Wort Alkohol nicht aus meinem Kopf, den ganzen Tag nicht. Für Nachschub sorg ich immer.
    Es kotzt mich an, daß ich nicht "einfach" aufhöre, egal wie schwer es auch sein mag. Aufhören, damit es mir besser geht, damit ich nicht immer daran denken muß. Und reden - reden kann ich mit niemandem, ich schaff das einfach nicht.

    Das Schlimme ist, daß mich dieser Scheiß Alkohol bisher nicht so beeinträchtigt hat, daß ich echte Probleme bekomme. Aber muß es überhaupt so weit kommen? Ach shit, ich ärgere mcih über mich selbst am meisten, daß ich so schwach bin, daß ich nicht mal wirklich weiß, warum ich überhaupt trinke, daß es mir danach nicht besser geht, sondern ich nur noch schlafen will usw usw usw...

    Danke, daß ich mir das hier von der Seele schreiben darf.
    Sophie

  • wenn ich Deinen Beitrag durchlese,(auch einen Teil der "alten") sehe ich viele Parallelen zu mir. Leider muss ich spätestens Sonntag meinen Rechner abbauen (Renovierung) und hab auch im Moment wenig Zeit.

    Trotzdem, als ich so alt war wie Du war ich mit Sicherheit schon Alkoholikerin. Aber ich war noch nicht auffällig und hab auch alles geregelt bekommen. Man kann sich leider sehr lange durchtricksen.

    Ich hab mich selbst und meinen damaligen Partner lange Zeit durch Aktionen wie "nur noch alkoholreduziertes Bier", nur soundsoviel Flaschen etc. betrogen. Jedem Tag ohne Alkohol folgte die Belohnung durch einen Trinktag - und so weiter und so fort.

    Hast Du schon mal den Alko-Test der aus der Startseite verlinkt ist gemacht?? der Langtest ist glaube ich u.a. auf der Seite vom Blauen Kreuz verlinkt. Dieser Test wird auch in Kliniken angewandt.

    Mach den mal. Danach führe Dir vor Augen was aus Dir werden wird.

    Die gesundheitlich Folgen lass ich jetzt mal weg, einen Raucher interessiert seine Lunge auch wenig.

    Aber: Du verlierst die Kontrolle über Dein Leben, Du wirst für Deine Lebensgefährtin zur unterträglichen Belastung. Es wird Situationen geben, die Dir so peinlich sind, dass Du nicht mal dran denken kannst. Du wirst Dich vor Dir selbst ekeln. Dein Gesicht wird hässlich, aufgequollen, die Augen wässrig und unstet (von den Ringen mal ganz zu schweigen).
    Du fägst an Dich selbst und Deine Umgebung zu vernachlässigen.

    Das ist jetzt unendlich verlängerbar und weicht individuell ab.

    Vielleicht kannst Du damit Deinen Leidensdruck selbst so erhöhen, dass Du zu einer Entscheidung kommst.

    Ich kann über den Satz: "Du entscheidest Dich für Leben oder Tod" heute noch nichtmal mehr lächeln, er ist leider Todernst.

    Vorallem stirbt Deine Seele (oder Psyche) lange vor Deinem Körper.

    Und fang bloss nicht an Dir selbst leid zu tun. Das steht Dir nicht zu, sowenig wie mir. Im Gegenteil, Du schadest nicht nur Dir selbst sondern auch anderen. Deine Lebensgefährtin ist durch Dich vielleicht schon co-abhängig geworden und wird damit u.U. ihr Leben lang Probleme haben.

    Sorry wenn das so hart rüberkammt, aber eine Weggenossin von mir Die ich sehr schätze und gern habe hat grade nach 5 Jahren Abstinenz einen Rückfall gebaut. Und da hilft kein Bedauern. Eher ein in den Arsch treten und anschliessend in denm Arm nehmen.

    Fühl Dich also in den Arm genommen (nach dem Arschtritt)

    Käthe

    PS: Vielleicht hab ich ja doch zwischendurch noch mal Zeit, wenn Du möchtest

    Alkohol ist nicht die Antwort, aber beim Trinken vergisst man die Frage.

  • Ihr lieben,

    ich hab mich länger nicht gemeldet, wie mein Posting sagt, mein Leben fließt so dahin...

    Ich würde so gerne mal versuchen, einen Tag nichts zu trinken, so wie ihr es auch vorgeschlagen habt. Aber ich hab so Schiss und ich weiß noch nicht mal wovor. Morgens denk ich, ja, das machst du, heut wird kein Bier gekauft, du ziehst das durch... Dann, gegen Abend kippt meine Stimmung und ich verfalle wieder in meine Gewohnheiten. Das macht mich echt fertig. :cry:

    Ich lese hier immer wieder leise mit. Und in meinem Kopf ist hängen geblieben, daß viele von euch ihr Leben, ihre Gewohnheiten, ihren Freundeskreis komplett verändert haben. Ich müßte mein Leben auch verändern, diesen Trinkabenden einen neuen Sinn geben. Die Unterstützung meiner Freundin habe ich. Und doch - mir fehlt der Mut, oder fehlt mir womöglich nur der Tritt in den Hintern?

  • Hallo Sophie,

    auch wenns schwer ist,

    den Tritt musst Du Dir schon selbst verpassen.

    Käthe

    Alkohol ist nicht die Antwort, aber beim Trinken vergisst man die Frage.

  • hallo sophie,

    ich möchte mich soweit den anderen mal anschliessen, versuche mal abends einfach das bier wegzulassen, sucht dir etwas anderes, was du statt dessen trinken könntest. es gibt so viele tolle sachen die KEINEN alkohol enthalten.
    was passiert wenn du dir erst mal eine woche setzt, das bier GANZ aus deiner wohnung entfernst, d.h. eine alkoholfreie wohnung hast. (auch keine reserven im schrank)
    wie gesagt, setzt dir eine woche ohne alkohol, wenn du die schaffst, dann die zweite.
    auch OHNE alkohol kann man sehr gut leben.
    wenn du nach paar tagen merkts, etwas stimmt mit deinem körper nicht, dann würde ich doch mal mit meinem hausarzt reden, und eine entgiftung machen.

    ich wünsche dir viel kraft
    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Hallo Sophie

    Es kann sein, dass ich dir jetzt Unrecht tue, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du nicht aufhören willst. In keinem deiner Postings ist auch nur ansatzweise von einem Versuch des Aufhörens zu lesen. Wenn du schreibst, du willst aufhören, dann ist immer sehr schnell eine Entschuldigung vorhanden, warum du es nicht versuchen willst oder es kommt von dir die Frage, wie andere es geschafft haben, also mal wieder die eigene Entscheidung aufschieben.

    Hier zu posten hilft dir? Klar hilft es, es gibt dir aber auch das Gefühl etwas gegen deine Alkoholabhängigkeit getan zu haben, und das beruhigt ungemein. Du hast also beides, darfst weiter trinken und hast trotzdem etwas dagegen getan. Damit will ich nicht sagen, dass du mit posten aufhören sollst, im Gegenteil. Es ist sehr hilfreich, die Meinungen anderer Leute zu erfahren und in seine eigenen Überlegungen einzubeziehen.

    Diese Gedanken sind mir gekommen, nachdem ich in deinem Beitrag von heute Morgen gelesen habe, „…hab so Schiss und ich weiß noch nicht mal wovor“. Hast du etwa Angst, dass du diese Argumente nach einem Versuch nicht mehr anführen könntest?

    In einem deiner Beiträge schreibst du, dass dein Magen anfängt zu zwicken. Ich denke, das sind die ersten Warnungen deines Körpers. Es wird also Zeit, dass du etwas unternimmst, bevor du auf der Nase liegst.

    Besorg dir genug nichtalk. Getränke und dann fängst du heute damit an. Anstatt Bier trinkst du dann etwas anderes. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst, musst es nur einmal ernsthaft versuchen. Und bitte nicht wieder aufschieben, fang sofort damit an.

    LG Henri

  • henri : Dein Beitrag hat mich sehr verletzt, das wollt ich dir nur rückmelden.

    Es ist nicht wahr, daß ich immer neue Ausreden finde und daß ich eigentlich gar nicht aufhören will. Ich will aufhören, und ja,es fällt mir sauschwer. Weil ich Angst davor habe! Weil ich Angst habe, daß ich die Lücke nicht füllen kann! Weil ich Angst habe, daß all die Gefühle hochkommen und ich davon überschwemmt werde! Weil ich Angst habe, zu versagen, es nicht zu schaffen! Weil ich Angst habe, mein Leben neu zu ordnen (Gewohnheit bedeutet Sicherheit)! Und noch einmal: Weil ich Angst habe, zu versagen!

    Ich habe das Gefühl, du glaubst, daß es mir eigentlich nichts bringt, hier zu posten. Ich dacht eigentlich, es sei ein erster Schritt, überhaupt einmal meine Gedanken loszuwerden. Die ganzen Jahre habe ich mit niemandem darüber gesprochen - und jetzt mache ich auf - und fühl mich verletzt.

    Sophie

  • Hallo Sophie

    Es tut mir weh, wenn ich sehe, dass jemand vier Monate hier postet und doch kaum weiter ist, als am Anfang. Es tut mir leid, wenn ich dich mit meinen Worten verletzt habe, aber so wie bis jetzt kann es doch nicht weitergehen. Einmal musst du doch den Anfang machen.

    Angst, dass du die Lücke nicht füllen kannst. Wenn du mit Lücke die zeitliche Lücke meinst, behaupte ich, du wirst plötzlich soviel Beschäftigung für dich sehen, dass du noch zuwenig Zeit dafür hast.

    Angst, dass Gefühle hoch kommen. Lass doch deine Gefühle raus, leb sie aus, warum wehrst du dich dagegen? Sei doch froh, dass du Gefühle zeigen kannst.

    Angst zu versagen. Wenn ich richtig gelesen habe, hast du doch schon in deinem Leben etliche Prüfungen machen müssen. Hast du da nicht auch immer Angst oder Lampenfieber gehabt, und trotzdem die Prüfung bestanden. Ist also für mich kein Argument. Was heißt hier versagen? Für mich ist „versagen“ gleichbedeutend mit „es nie zu versuchen“.

    Angst, dein Leben neu zu ordnen. Wenn also jetzt keine Ordnung in deinem Leben ist, so ist es doch nur von Vorteil, wenn es neu geordnet wird.

    Was spricht denn nun noch dagegen, heute das Bier stehen zu lassen? Was kann dir passieren? Schlimmstenfalls fängst du wieder an mit trinken. Aber dann hast du es jedenfalls versucht. Eines ist auch sicher, je länger du wartest, je schwieriger wird es werden.

    Sophie, ich schlage dir einen Handel vor, du hörst heute Abend mit trinken auf und ich werde mich bei dir in aller Form für meinen Beitrag entschuldigen. Na, abgemacht?

    LG Henri

  • Hallo Sophie,

    bitte nicht gleich beleidigt oder gekränkt sein.

    Es ist typisch für Alkoholiker, dass sie auf alles was ihre Sucht betrifft überempfindlich reagieren.

    Vor allem Kririk wird ganz schlecht vertragen.

    Den mal drüber nach

    Käthe

    Alkohol ist nicht die Antwort, aber beim Trinken vergisst man die Frage.

  • Ich habe mich jetzt ne Weile nicht mehr gemeldet. Eure Postings habe mich sehr nachdenklich gemacht! Das war gut so!

    Mittlerweile habe ich meiner Therapeutin einen Brief geschrieben und mich sozusagen geoutet. Gestern war ich dort - und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich wirklich offen über meine Sucht gesprochen. Ich habe eingesehen, daß ich es alleine nicht schaffe - eine ganz wichtige Erkenntnis für mich!

    Ich werde meinen Weg gehen - in meinem Tempo. Und ich werde nichts mehr beschönigen! Vielleicht habt ihr recht, daß ich die unangenehmen Wahrheiten nciht gerne höre. Ich arbeite an mir. Der erste Schritt ist getan!

  • Hallo Sophie

    Es freut mich, dass du wieder hier postest. Ich hatte schon befürchtet, ich wäre dir mit meinem Beitrag zu nahe getreten, sodass du vom Forum nichts mehr wissen willst. Das hätte mir sehr Leid getan. Es ist schon öfter von dem Tritt in den H…, geschrieben worden. Mein Beitrag sollte in etwa auch so etwas sein. Wenn meine Wortwahl für dich verletzend war, dann möchte ich mich jetzt dafür bei dir entschuldigen. Ich habe mich geirrt, als ich schrieb, dass du dich nicht ändern willst. Wie ich aus deinem letzen Beitrag sehe, bist du auf dem besten Weg und das freut mich.

    Dich bei deiner Therapeutin zu outen, wird dir sicher nicht leicht gefallen sein. Aber wie bei so vielem, der erste Schritt ist immer der schwerste. Danach wird es dir schon leichter fallen den zweiten und dann die nächsten Schritte zu tun. Jetzt aber nicht ungeduldig werden, viele kleine, aber sichere Schritte, führen ans Ziel. Du bist auf dem besten Weg dazu. Weiter so, du schaffst es.

    Gruß Henri

  • hallo sophie,
    die wahrheit tut immer weh, aber henry hat recht du bist verletzt weil du das im inneren fühlst. gewohnheit bringt keine sicherheit , die veränderung macht dir angst , ich denke da wo die angst ist dort muß ich anfangen. versuche es doch einmal in einer Selbsthifegruppe überwinde deine scham und spreche mit gleichgesinnte. Nur Du allein kannst es schaffen, aber Du schaffst es nicht allein.

  • Hallo ihr,

    ich meld mich auch mal wieder.

    Ich habe jetzt endlich mit meiner Freundin gesprochen, ich hatte ihr ja geschrieben. Ja, jetzt ist es endlich raus. Sie wußte es ja im Grunde schon, aber wir konnten jetzt darüber reden. Sie hat sehr lieb reagiert, sie wird mich unterstützen.

    Ja, ich habe Angst, meine Gewohnheiten zu verändern, da habt ihr recht. Und die Vorstellung, ohne Alk zu leben, ist einfach seltsam. So für immer - komisch. Das hab ich einfach noch nicht drin, daß ich wirklich abstinent leben muß. Dieser Gedanke macht mir (noch) Angst. Aber - ich bin auf meinem Weg, ich gehe ihn Schritt für Schritt.

    In der Therapie arbeiten wir, ich muß verschiedene Sachen aufschreiben, mir bewußt machen. Das ist gut!

    Danke für eure Unterstützung.

    LG Sophie

  • hallo sophie,

    irgnedwie scheinst du dir kurve nicht ganz zu kriegen,, denn du "hängst" immer noch an der flasche. ich glaube auch nicht, dass eine therapie ganz reicht, um aufzuhören.
    wäre es nicht eine überlegung wert, eine entgiftung stationär zu machen? dort bist du ertseinmal "geschützt", d.h. du kommst an stoff nicht ran.

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Hallo Sophie

    Bei jedem posten von dir denke ich, du bist ein ganz kleines Stücken weiter als vorher. Nur die Vorstellung, für immer ohne Alkohol zu sein, stellst du dir immer noch als sehr schwer vor. Da ist der Vorschlag von Soul, eine Entgiftung zu machen, sicher nicht von der Hand zu weisen. Es ist für dich ganz gewiss eine große Überwindung, dich für diesen Schritt zu entschließen, aber du hättest dann zumindest die Erfahrung gemacht, wie du dich ohne Alkohol fühlst und du wirst dabei auch merken, dass du den Alkohol nicht so nötig brauchst, wie du jetzt denkst. Kannst es dir ja überlegen.

    Wünsche dir weiterhin Erfolg

    Henri

  • Ich kann eure Kritik, eure Anregungen verstehen - nachvollziehen kann ich sie (leider) noch nicht. Denn ich bin nicht trocken wie ihr.

    Aber - heute ist mein erster wirklicher Versuch, nichts zu trinken! Ich sitze hier mit einem leckeren Tee. Meine Gedanken kreisen um das Bier im Kühlschrank. Mir ist nicht schlecht oder so, das Verlangen aber ist da. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe. Ich denke jetzt Stunde für Stunde, jede Stunde ohne ist für mich ein Gewinn! Ich lege mich jetzt gleich in die Badewanne, hätte ich gestern um die Zeit nicht getan. Da hatte ich schon 3 Bier getrunken!!!

    Drückt mir die Daumen, bitte...

  • Zitat von vanillivi

    Na das klingt doch schon mal SUPER GUT Sophie! :D
    Aber.....warum ist denn schon wieder (oder immer noch) Bier in Deinem Kühlschrank??? :?

    DAS frag ich mich auch, du willst ernsthaft aufhören, hast aber immer noch "reserven", ich denke du solltest anfangen, deine wohnung alkoholfrei zu halten, so wird es nie was, so lange du weisst, du hast da noch was....und der weg zum kühlschrank, sprich zur flasche ist sehr kurz :roll:

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Hallo Sophie

    Hey, ist ja doch schon mehr als ein ganz kleines Stückchen, was du heute Abend vorhast. Ich kann es verstehen, wenn da jede Stunde für dich ein Erfolg ist. Es sind doch nur noch ein paar Stunden, dann schlafen gehen und du hast den ersten Abend ohne Alk geschafft.


    Druck dir alle Daumen die ich habe, sind aber leider nur zwei, die aber dafür ganz fest

    Henri

  • Der Entschluß, heute nichts zu trinken, kam ganz plötzlich. Deshalb das Bier im Kühlschrank :oops:

    Das Verlangen ist groß, aber im Moment ist auch der Wille, es zu schaffen, groß. Die kämpfen miteinander....

    Ich geh jetzt off, morgen mehr...

    Danke für eure Daumen, die kann ich wahrlich brauchen heute

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