• Die Frage:
    Seit Monaten beschäftige ich mich schon damit,wieso kann das mit dem Al
    bei mir klappen und mir dem Rauchen einfach nicht. :oops:
    Die rezeptonen sind doch fast die Gleichen.
    Wenn man schläft braucht man es ja auch nicht,aber aufgestanden,fast der erste Griff....
    Bin ich denn nur blöd
    Kann mir das mal einer Erklären ?
    LG Hans

  • Hallo

    Warum hast du mit saufen aufgehört ?

    Nimm die gleichen Gründe um rauchen aufzuhören.

    Beides führt zu einem vorzeitigem elendem Ende.

    Wäre gerade ein guter Zeitpunkt die Kippe für immer fortzuschmeissen.

    lg

    der Poster

  • Hallo Hans,

    da können wir uns die Hände schütteln, mir geht es ganz genau so wie Dir. Eine Erklärung finde ich leider auch nicht :(

    LG Schneeweißchen

  • glück auf hans

    Zitat von Trocken Bleiben

    wieso kann das mit dem Al
    bei mir klappen und mir dem Rauchen einfach nicht. :oops:

    das nicotin tut (noch)nich so weh :shock:

    erfolgreches 2012

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Forum
    Ich habe das mit dem Rauchen mal wieder nach hinten geschoben ,für mich ist Nichts mehr zu Saufen,viel Wichtiger und Zwei Baustellen brauch ich nicht.
    Zur Zeit geht es mir ausgezeichnet,und ich merke seit dem yx
    nicht mehr da ist,Kann man mal wieder richtig durchatmen.
    Meine Tochter scheint wohl dieses Jahr wohl ausziehen.
    Wir haben schon mal darüber gesprochen,siehat ihr Pferd jetzt schon mal
    näher bei ihrem Freund untergebracht.
    Das macht mir soweit nichts aus,wir Telefonieren jeden Tag und gut ist.
    Nächste Woche geht die Arbeit wieder los dann werden wir mal sehen .
    Wenn das Jahr so bleibt,wie es angefangen hat,bin ich mit mir zufrieden.
    Am 15.1 hab ich drei Monate trocken rum,und bis jetzt noch kein mal
    Saufdruck,oder sonst was.
    Liegt wohl am Krankenhaus.Entgiftung....
    LG Hans

  • Hallo Zusammen
    Heute nacht hatte ich einen Traun,ich war in einem Antikwitätengeschäft,und Kam mit diesem in ein Gespräch.
    Um was es ging weis ich nicht.
    Irgendwann sagte er warte mal ging weg,und kam mit einer Flasche Alkohol zurück. Und dückte mir diese in die Hand.
    Ich hatte plötzlich Alkoholgeschmack im mund.
    Er Ging wieder Weg.
    Ich stand da und Hielt die Flasche Fest.
    Dann stellte ich die Flasche ab und verlies Fluchtartig das Geschäft.
    Dann wurde ich Wach,Morgens um 2 Uhr.
    Und brauchte erst mal einen Kaffe und ne Zigarette.
    Was haötet ihr davon?
    Ich muss dabei sagen,bisher hatte ich noch keinen Saufdruck.
    LG Hans

  • Hallo Hans,

    ich halte dies für "normal".
    Du beschäftigst Dich sehr intensiv mit dem Thema und hast während
    Deiner 20 Tage im Forum schon über 150 Beiträge geschrieben.
    Da ist es nur natürlich, dass Dein Kopf nach dem Einschlafen weiter arbeitet.

    Solche Träume kommen immer wieder, im Lauf der Zeit werden sie seltener.
    Aber immer wieder ist ein besonders krasser dabei.
    Wahrscheinlich dauert es einfach sehr, sehr lange bis unser Unterbewusstsein "entgiftet" ist.

    Behalte Deinen Kurs unverändert bei! Erstes Ziel 15. Januar ;)

    Viele Grüße
    Correns

  • Hallo Correns
    Erst mal Danke
    Klar beschäftige ich mich damit,auch schon vor den Rückfäffen,
    aber beim letzten habe ich ja meinen Schlüssel gefunden der Klick gemacht hat,manchmal braucht das eben etwas länger.
    Ich habe unterbewust durch ein´n Unfall immer schmerzen gehat,und dieses mit Fr. W. Behandelt.
    Das viel mir erst sehr viel später auf.
    Da unser Grösstes Organ aber die Haut ist,hab ich mir das schön reingezogen,aber gar nicht so weit gedacht.....unser
    Unterbewustsein.
    Vor Kurzem kam dann Rasierwsser hinzu,was eigentlich gar keins ist,
    sondern eine Hautberunhigung.
    Da habe ich dann gelesen,Alkohol.
    Ich habe beim Hersteller nachgefragt. 1,5%-2% Ethanol.
    Also auch weg.
    Hier kann man manchen Tipp rausholen,und auch manchen geben.
    LG Hans

  • Hallo Zusammen
    Bei meiner Aufarbeitung ist mir mitlerweile eins aufgefallen,
    Vernachlässigung der Trockenarbeit ist für mich eine unerlässliche Hilfe.
    Dazu zählt auch der Austausch mit Leuten die die Trockenarbeit verstehen,
    und nicht welche ,wo man sich mit Unterhält,die es aber nicht begreifen,was man eigentlich damit sagen will,möchte.
    Letzten Endes regt das nur auf,und bringt gar nichts.
    Des weiteren ist mir aufgefallen,ein Rückfall kündigt sich weit vorher an,nur man merkt zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts.
    Das bestärkt mich nur darin,regelmässiger Austausch mit betroffenen,
    kann da Frühzeitige Abhilfe schaffen,und uns rechtzeitig den Weg weisen.

    Es ist ja nun mal so ,das wir unsere eignen Fehler ja gar nicht sehen Können,zumindest schwer,und dann ist es gut,von aussen schon mal Denkanstösse zu bekommen.
    Wir wissen das da was sein kann,kommen aber alleine nicht auf die
    Idee da herauszukommen.

    Dewegen wird ja auch immer wieder von Ablenkung gesprochen.
    A Sollte sie Spass machen.
    B sie füllt lücken auf,die dann nicht dazu führen ,ins Grübeln zu Geraten.

    Ich habe mir das mal so vorgestellt.
    Durch Alk.werden ja gewisse Zellen gelämt,also natürlich für einen Gewissen Zeitraum ausgeschalten.
    Da wir ja alle nicht Multitarsking Fähig sind,obwohl es Leute gibt,die das von sich behaupten können wir nur eine Arbeit nach der Anderen verrichten.
    Konzentriere ich mich aber auf diese Arbeit wird eine andere Schublade in unserem Gehirn geschlossen.
    Somit ist erst einmal für mich die Erklärung,wenn ich mich durch eine für mich Positive Beschäftigung ablenke auch kein Platz für Negative Gedanken.
    Gleichzeitig ich nenne ihn mal Speicher werden wenn mir das Spass mach aber auch Endofine Freigesetzt,das wiederum sind Nichts anderes Als Körpereigene Opiate.
    Und hier kommt meine Beobachtung,sinkt dieser Spiegel unter ein gewisses Mass dann verlangt irgendeine Blöde Schublade,das wieder schnell auszugleichen.
    (Mir hilft schon ein Paar Liegestützen,oder mal heiss Duschen.)
    Da merke ich schon eine Wirkung,das es mir etwas besser geht.
    Da unser Gehirn ja nur auf das erlernte zugreifen Kann sucht es natürlich
    auch eine einfache Schnelle Lösung.
    Und da liegt es nahe,das er uns dann anemiert ihm das zu geben,damit
    dieser Endrpine Spiegel wieder ausgeglichen ist.
    Das bedeutet aber für mich meinen Endopinscheicher im Auge zu behalten,was ich dadurch erreiche das es mir gut geht.
    Über denkanstösse würde ich mich Feuen,es Kann ja sein,ich bin da nicht ganz richtig,
    LG Hans

  • Hallo Hans
    Du machst dir viele Gedanken und du machst dabei wenig Pausen. Die gehören aber genauso dazu, wie die Arbeit an der eigenen Veränderung - oder besser noch – die Pausen sich zu gönnen, ist ein Beispiel für die Veränderung.
    Ich habe das Gefühl, dass du nun alles so schnell wie möglich nachholen willst, was du vermeintlich in der abstinenten Phase vernachlässigt haben könntest. Und dabei ist dir nicht klar, was es überhaupt gewesen sein könnte. Das erinnert mich sehr an meinen Beginn der Abstinenz – Wissen wollen um jeden Preis. Doch die AHA – Erlebnisse haben die Angewohnheit gehabt, erst dann zu kommen, wenn ich ihnen mit (teilweise erzwungener) Geduld auch den Raum zur Entfaltung gegeben habe.
    Sicher ist es nicht verkehrt, die eigene Befindlichkeit ab und an zu bewerten. Dabei meinen Endorphin-Spiegel im Auge zu behalten, ist mir aus medizintechnischen Gründen nicht möglich. Mir fehlen einfach die Ausrüstung und das Geld dazu.
    Was ich allerdings gelegentlich mache: Ich schau mir meine Gemütslage an. Selbst wenn sich herausstellt, dass sie gerade nicht über der imaginären 0-Linie der Zufriedenheitsskala ihre Position bezogen hat, ist es halt so (das kann am kalten Kaffee liegen, am anhaltend-grau des Winterwetters oder eben … ich weiß es nicht). Es ist aber nicht ungewöhnlich. Ich darf dann auch einfach mal den ganzen Tag liegenbleiben und melancholische Gedanken haben. Als Dauerzustand wird es verdächtig.
    Aus meiner Erfahrung – die frei von Vor- und Rückfällen nachdem ersten Versuch ist - : gib dir die Gelegenheiten zum entspannen, zum zuschauen. Geduld ist auch nicht meine hervorstechendste Eigenschaft. Ich bin da auch noch am üben. Was ich gelernt habe und daher für mich weiß ist, dass ich noch genügend Zeit zum genießen habe. Und das ohne künstliche wie auch natürliche Stimmungsaufheller. Lust und Unlust gehören schlicht zum Dasein – vergehen und kommen wieder. Einfach mal zulassen.
    Anspruchslose geduldige Grüße – Uwe.

  • Hallo Uwe
    schön das du malvorbeigeschaut hast.
    Klar sind Pausen da als Veränderung,da gebe ich dir schon Vollkommen recht,wenn ich merke hier oder anderwo,dann mache ich die auch.
    Soange es mich nicht beastet, und ich mich dabei gut fühle ist das für mich OK.
    Dein Gefühl teuscht dich.
    Ich habe auch in der Abstnenten Phase viel darüber nachgedacht,und habe da auch versuchungen gehabt,die ich auch überwinden musste,ich habe aber festgestellt,das das nicht reicht,und somit habe ich wieder angefangen mich neu zu sortieren.
    Sicher die Bewertung der Rückfälle hat schon bei mir was gebracht,sie sind auch in der SHG Besprochen worden ,teils unterschiedlich bewertet,aber zum Schluss sind wir auf einem Nenner gekommen.

    Zitat

    Sicher ist es nicht verkehrt, die eigene Befindlichkeit ab und an zu bewerten. Dabei meinen Endorphin-Spiegel im Auge zu behalten, ist mir aus medizintechnischen Gründen nicht möglich. Mir fehlen einfach die Ausrüstung und das Geld dazu


    Ich glaube dazu braucht es keine Wissenschaftler um in sich hineinzuhorchen,ob es einem Gut oder schlecht geht,das meine ichmit diesem Spiegel.
    Erst wenn dieser Spiegel sehr tief gesunken ist,glaube ich,aber dann ist es meist schon ein Selbstleufer der schon fast gar nicht mehrzuStoppen ist.
    Ich versuche das ja auch immer wieder,alles ein bischen Wertfreier zu sehen,klappt ja auch schon ein bischen, aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    Ich werde aber an dieser Stelle auch noch mal Ansetzen.
    Dir auch schöne Grüsse
    LG Hans

  • Hallo Zusammen
    Hatte die Letzten Nächte keinen solchen Albtraum mehr,hoffe auch das war eine Ausname.
    Und vor allen dingen keinen gedanken an ALK.
    Ich stell mir das Korrormässig vor.

    Kann ich ja gar nicht,weil ich das so noch nicht erlebt habe. :D
    LG Hans

  • glück auf hans

    Zitat von Trocken Bleiben

    Liegt das am Urlaub?

    könnt sein.
    wahrscheinlicher is, dass sich dein körper noch auf die "neue" situation einpegelt.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Forum
    Jetzt habe ich keine Träume gehabt dafür einen inneren Wecker.
    Morgens um 2Uhr einem Krampf in der Wade.
    So kann man sich auch Wecken lassen,muss aber nicht jeden Morgen sein.
    LG Hans

  • glück auf hans

    Zitat von Trocken Bleiben

    Krampf in der Wade.

    sin oft mangelerscheinungen, fehlende minerale und spurenelemente. red mal mit m arzt.

    schöne zeit und spass bei der arbeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias
    Klar Magnesiummangel,wäre normal,bei mir ist bedingt nach einer Knieverletzung das aufgetreten.
    Ab und an bekomme ich das ,und habe auch schon mit dem Arzt darüber gesprochen.
    Irgendwie hat er auch keine Erklärung dafür.
    Ich habe mir immer gut mit Franz bw helfen können,
    nach meinem Rückfall 15.10.habe ich dann wieder mal alles gescheckt,
    und dem FB nicht mehr benutzt.
    Weil man nimmt ja den Alkohol auch über die Haut auf.
    Jetzt hilft nur noch heiß Duschen.
    LG Hans

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