Hallo, ich habe mich, weil ich erkannt habe, dass ich Hilfe brauche an meinen Arzt gewendet. Ich habe nun etwas Zeit I
Informationen zu sammeln und vielleicht zur Ruhe zu kommen. Ich bin für meinen xy nicht greifbar. Was habt ihr gesagt, um respektierten Abstand zu bekommen, das Euch Euer XY in Ruhe nachdenken lässt? Es besteht keine Gewaltgefahr mir gegenüber, eher die Drohungen das XY sich selbst etwas antut. Das Aussmaß, was mich zum verlassen der eigenen vier Wände brachten, war eher die Erkenntnis, dass er nicht aufhört, solange ich funktioniere. Ich will aber unserem Kleinkind meine schlechte Laune, die durch das Hinhalten, Anlügen und Vernachlässigen seiner (XY) Pflichten entstehen jetzt nicht weiter zumuten. Mehrere Wochen von Sorge und Anspannung haben mich mürbe gemacht. Ich suche nun eine Selbsthilfe Gruppe, und möchte Euch Angehörige fragen, wer und was Euch geholfen hat.
Ich habe von der Stadt viele Telefonnumern erhalten, die ja leider auch alle nicht wirklich zu erreichen sind. Heute ZB keiner mehr von Katholischen oder Evangelischen Beratungen. Man weiss nicht mal, ob sie mir Helfen können, wenns um den Bereich Sucht des Partners geht.
Gibt es eine Hotline, wenn man Hilflos ist und ein offenes neutrales Ohr benötigt?
Ich will kleine Schritte in eine ruhige Zukunft gehen.
ich werde nun Eure Erfahrungen erkunden, udn hoffe auch da etwas zu finden.
lg
Die Frau