Beiträge von Melinak

so ihr lieben

ich mach mich jezt vom acker. bedeutet ich verabschiede mich heute vom forum. da ein austausch ja hier bei mir nicht mehr stadtfindet, ich ja auch kaum noch schreibe und monologe einfach langweilig finde mach ich schluss mit der berichterstattung. für wen auch, ich bins ja nimanden hier "schuldig"!

zum zweiten hab ich inzwischen meine interessen wo anderst. ich bin weit weg vom thema alkohol. im grunde lass ich jeden das tun was er will und bin wenns mir dann schlecht geht auch in der lage wo anderst hilfen zu suchen. ich will hier das thema einfach beenden. lesen tu ich zwar noch bei der ein oder anderen geschichte hier mit, merke selber das ich da so weit weg von bin. ich will auch nicht immer wieder und wieder die selben runden drehen. es geht nicht ums vergessen, das was ich erlebt habe steckt tief drin das wird nicht vergessen. nur will ich auch nicht wieder und wieder darüber schreiben, es darf ruhen, in mir ruhen und muss nicht wieder und wieder aufs neue durchgekaut werden.bin ja kein wiederkäuer ich glaub ich hab die letzen jahre genug reflektiert. es langt. auch das ich zufrieben bin mit dem was ich erreicht habe hab ich oft genug geschrieben, das muss ich nicht dauernd betonen. es ist so auch das lass ich so stehen. ich wünsch jedem von euch das ihr weiter macht und auf EUREM weg bleibt und raus geht aus den abhängigkeiten eures umfeldes. ich wünsche all denen die mich begleitet haben ein angenehmes leben. ich danke all jenen die mir da raus geholfen haben und mir geschrieben haben, auch denen die mir unangenehmes geschrieben haben, die mich getriezt haben, eigendlich allen hier im forum das ihr da wart wo es mir schlecht ging. es ist heute an der zeit mich los zu lösen, auch hier von diesem forum um einen schritt weiter in die unabhängigkeit zu gehen. ich möchte die mods bitten diesen tread zu schliessen.vielen leiben dank karsten für deine hilfe!

gruß
melanie

liebemiriel,

es gibt dinge im leben die sind nicht erklärbar, die passieren weil sie so passieren sollen. es sind diese dinge die das leben zum fliessen bringen, nimm es als wink des schicksals oder als iregndwas anderes woran du glaubst und denke draran nichts um uns passiert ohne einen grund und bei dir wohl der, das du loslassen darfst

gruß
melanie

hallo topas,hallo zusammen

nun mir wurde immer nachgesagt das ich unheimlich kreativ bin. das das was ich so mache was ganz besonderes ist, was schönes. ich hab das auch immer schon gern gemacht...

dekorieren, basteln, malen, all das waren so meine sachen die ich gern getan habe. nun als ich damals in mein fachstudium begann war die frage was mach ich. mit menschen arbeiten war und ist heute noch sehr schön, hat mir gefallen und gefällt mir immernoch sehr.

da ich dort auch in der einrichtung als mitarbeiterkind gross geworden bin habe ich schon in der frühsten kindheit mit menschen mit geisiger behinderung zu tun gehabt, war befreundet mit dem ein oder anderen kind und hab mich dort sehr wohl gefühlt.

darum entschied ich mich für den beruf heilerziehungspflegerin. auch hier konnte ich meine kreativität ausleben, wurde gefördert darin wärend des studiums gab es auch kunst als nebenfach was ich liebte. ich liebe meinen beruf heute noch so wie früher.

das fotogrefieren fällt mir leicht. da hab ich wohl genau den punkt getroffen wo meine stärke liegt, was ich bisher ja auch schon wusste.

diese fähigkeit erkannt und genutzt und umgesetzt bringt mir eben den erfolg. ich fotografiere erst seit mai letzten jahres und die fotografen die ich nun kennen lerne die behaupten mir gegenüber das ich heute schon das zeug habe was manche von ihnen mühsam innerhalb vieler jahre mit viel lernen und üben sich angeeignet haben. das zeigt mir doch auch das das was man kann, was einem spass macht man auch unheimlich schnell nutzen bzw erlernen kann. ich lerne schnell weil ich es will, weil es spass macht.

so soll lernen sein, das tun was einem am besten gelingt. ich habe letztens einen bericht angeschaut "Hurra wir verblöden" über die "verdummung" unserer gesellschaft. so provokativ der titel ist so hintergründig ist er auch. in dem bericht ist sehr gut dargestellt wie unser bildungssysthem und die pädagogik aufgebaut ist und dazu führt das wir menschen "verblöden" wie sie dort provokativ sagen. einläuchtend. in china zb müssen die kinder lernen, auswendig können, einnehmen können ausspucken können wort genau. selber denken ist dort nicht erwünscht. drum kopieren dei chinesen die produkte die weltweit auf den markt kommen und schaffen nichts eigenes.denn die verbindung von dem einen zum anderen gelernten inhalten kann dadurch nie funktionieren. auch unser bildungssysthem funktioniert ähnlich wie in china, gott sei dank nicht ganz so schlimm aber ansatzweiseist das so und das ärgert mich gewaltig. meine kinder sollen darin wachsen selbst ideen zu entwickeln. wissen steht in büchern, im internet man muss heut nur wissen wo was steht und verstehen was man liest um dann kombinieren zu können was passt wie zusammen.ich rebellier seit ich kinder habe dagegen, stütze meine kinder darin das sie VERSTEHEN sollen was sie lernen und nicht auswendig lernen müssen. das ich all das nicht an noten messe, denn die geben eh nur wieder was derjenige einprogramiert hat ums dann wieder aus zu spucken....die meissten vergessen was sie gelernt haben eh wieder also was soll der quatsch?

meine kinder sind inteligent, sie verstehn heute schon mehr als manch erwachsener. ich bin da sehr stolz darauf und letztens hab ich mich darüber auch mit meinen sohn unterhalten. ihm gesagt was ich denke, der hat mir nämlich diese reportage zukommen lassen. ich erzählte ihm weiter, wie wichtig es ist individuell zu bleiben und nicht bei dieser gleichmacher, im gleichschritt laufender gesellschaft mit zu machen.das man dadurch sicher zum einzelgänger werden kann, dennoch dadurch die chance hat bei sich zu bleiben, das zu erkennen und zu sehen was man selbst hat und was einem als person ausmacht.

das ich da in der richtung über meine eltern sehr positiv denke, die eben mir dieses als grundbasis mitgegeben haben. ja, ich bin stolz auf meine eltern, auch wenn ich oft genug gejammert habe über ihren alkoholismus und darunter gelitten habe sehe ich auch, das sie mir damals als kind bis der alkohol ins haus kam eine wunderbare kindheit geschenkt haben.das sie mir grundliegende basis mitgegeben haben die mir heute sehr wohl weiter hilft.

ich weiss auch das ich mit meinem denken oft nicht im gleichschritt mit den anderen mithalte. das ich häufig quer denke und dadurch bei anderen oft auffalle. das ich dadurch auch nicht einer gruppe angehören will sondern viel lieber allein unterwegs bin. teamfähig bin ich, das merk ich auf jeden fall in meiner arbeit. aber auch hier bleibe ich ich, was zum glück heute im team positiv ankommt. im alten team immer wieder für machtkämpfe und reibereinen sorgte worunter ich damals noch schwer gelitten habe.ich denke es ist möglich da kompromisse ein zu gehen und das tu ich im beruf auf jeden fall. privat in meiner freizeit allerdings nicht, da bleib ich ich voll und ganz.wers mit mir aushällt der bleibt, der rest wird so oder so gehen, den halt ich nicht mehr auf. punkt. wiederum aufs fotografieren zurück zu kommen, auch hier habe ich meinen stil, meine eigenheit in der bearbeitung eines bildes und drücke damit meine ganz persönliche eigene note aus. drum sind diese bilder auch individuell meine bilder und nicht der abklatsch von anderen

gruß
melanie

liebe nici,

versteh ich es richtig, bist grad eh schon am tun kommen von aussen noch mehr aufgaben oder ereignisse oder menschen auf dich zu und schütten dich voll. hast eh schon genug dann kommt garantiert noch was dazu?

wenns so ist liegt doch da das wesendliche begründet darin das die grenzen eben doch noch so weich sind das was durch kommt von aussen zu dir und das tut weh zu erkennen man packt das alles nicht. den fehler den ich da meinte ist doch der bei einer klaren grenze ziehen eben ein nein sagen, meinen, fühlen, dahinterstehen und auch aus zu halten und durch zu ziehen komme was da wolle.auch die innere einstellung die man selbst hat, sein selbstbild mal zu hinterfragen bin ich nur ein toller mensch wenn ich funktioniere?sich ein zu gestehen ich kann nicht mehr macht erst mal frustriert. mit dem positiv denken meinte ich das eben auch als was positives zu sehen, das man sich pürt, merkt jetzt isst mirs zu viel und da stehn darf zu sagen "hey leute ich kann nicht mehr, ich pack das nicht ICH brauch hilfe ich kann grad echt nichts geben!!!!!!!". seit ich das so ehrlich handle und auch mir zugestehe ich kann eben in manchen situationen nicht so funktioenieren wie von aussen erwartet, dann doch zu tun obwohl der bauch schon lange sagt jetzt "ist ruhe, ich brauch ne auszeit".sich wahrnehmen in all dem chaos ist echt schwer, ich persönlich bin froh an meinem reizdarm der mich immer wieder daran erinnert "melanie jezt komm mal aus der hekrik rein in die ruhe und überleg dir gut was ist notwendig FÜR DICH zu tun, was kannst du auch mal liegen lassen und später machen oder das muss ich nicht tun"in diesen momenten die ich mir BEWUSST gebe sortier ich aus und bekomme dadurch ZEIT zurück die mir ANDERE nehmen weil sie aufträge an mich verteilen die ich erledigen soll aber nicht will. diese zeit ist kostbar für mich und jeh mehr und besser ich selektiere was kann ich sein lassen um so mehr zeit habe ich weil ich so viel für andere getan habe das ich für mich kaum noch zeit hatte. es tut echt gut sich ein zu gestehen jetzt ist das mass voll, jetzt mach ich was anderst (und wenns eben fünf mal im jahr sein ist das ich was anderst machen muss weil ichs anderst haben will lohnt es sich dennoch). denn nur dann kann sich was ändern
ich drück dich mal ich weiss doch wie anstrengend die zeit ist allein mit den kindern und und und ..... die werden auch mal älter und dann hast wieder mehr zeit für dich
gruß
melanie

liebe nici, selbst wenn du mir nicht antwortest schreib ich dir jetzt was auf. ein sich reflektieren ist NICHT ein mit sich in gericht zu gehen oder sich zu kritisieren. es gibt möglichkeiten sich positiv zu verändern. ehrlichkeit setzt das voraus. sich auch zugestehn zu können, hier und da mach auch ich fehler ich bin nicht perfekt weil es den perfekten menschen nicht gibt, sich da in den arm zu nehmen und nicht in gericht zu gehen sondern sich auch damit an zu nehmen und zu lieben. da finde ich darf man auch hinschauen mit ner gelassenheit und sich einfach annehmen wie man ist. wenn ich was verändern will dann tu ichs auch, auch wenns schwer fällt mal da hin zu schauen wos weh tut. doch ist das nicht so das da wos weh tut genau da das im argen liegt was einem blockiert im leben? wenn ich mein leben ändern will im positiven, kann ich das wenn ich anfange positiv zu denken und mir zu sagen ok ich mache fehler, ist korrekt, das tut auch weh das mir ein zu gestehen aber ich habe die fähigkeit was daran zu ändern ! damit ist doch dann das gefühl "ich bin schlecht weil ichs nicht packe" weg, denn die einstellung "ich kann was ich habe fähigkeiten was zu verändern" wirkt positiv

gruß
melanie

hallo zusammen,

das neue jahr ist schon ein paar tage alt ich wünsch euch dennoch ein frohes neues jahr!

meine tochter - edit, bitte keine persönlichen Dinge der Angehörigen hier veröffentlichen, danke, Linde - es läuft alles, das war das wichtigste überhaupt ich bin wieder ruhig in mir das war das allerwichtigste für mich!

mir gehts zur zeit etwas gemischt. es scheinen die feiertage zu sein die doch immer wieder was bewegen, was auslösen an erinnerungen die unbewusst zum teil auch ablaufen, das kenn ich aber schon und von daher seh ich optimistisch in richtung frühling, die tage werden ja wieder länger, das tut gut:)

die arbeit läuft ich fühl mich wohl und im team angenommen , kann da schaffen und fühl mich wohl dadurch. auch die bewohner/innen kennen mich inzwischen und ich sie, der tagesablauf ist program für mich. ich geh gern schaffen selbst wenn ich nicht weiss ob ich noch länger dort bleibe oder bald gehn muss. das ich irgendwann wieder wechsel ist mir klar, wann weiss ich nicht mir hilft da sehr das leben im jetzt und hier mir darüber keine grossen schweren gedanken zu machen sondern den moment wie er ist als angenehm zu empfinden. ich weiss auch das selbst ein schneller wechsel mir nichts mehr ausmachen wird, ich hab ja erfahren das ichs kann

mein photografieren hab ich inzwischen schon kleine aufträge die mir ein kleines taschengeld bringen. das tut so gut, aufwandsentschädigung nenn ich das doch im grunde ist es die bestätigung dafür das ich innerhalb von gerade mal nem halben jahr in dem ich fotografiere und bilder bearbeite schon ganz schön viel gelernt habe und es einfach ankommt bei den menschen was ich da mache

lieben gruß
melanie

liebe nici,

was schreibst du denn da? was les ich denn grad bei dir. als du das erste mal hier im forum angekommen bist hast du damals dir solche gedanken gemacht? sicher nicht, damals brauchtest du hilfe und fordertest die ein. hattest damit menschen erreicht die gern helfen und da sind wenn man sie braucht

was doch klar ist ist ne trennung ist die eine sache, das ist ne befreiung unter umständen, da bewegt sich was und mir gings damals danach erst mal richtig gut. dann kam auch ne zeit wos extrem schwierig wurde, alles allein packen müssen mit den kindern, schaffen, haushalt das ist nicht einfach und ich merkte zwar es war gut mich zu trennen aber einfacher wurde mein leben dadurch nicht, anderst.

bis ich merkte das sind so viele dinge die mich betreffen, da hab ich mit zu tun das geht nicht von heut auf morgen mit dem rausschmiss vom ex wieder super gut, da muss ich ran um zufriedenheit zu bekommen.

dann bin ich dran gegangen und hab dann viel, so viel reflektiert, angeschaut verändert gemacht und es dauerte immernoch jahre um bei mir an zu kommen.glaub mir es ist selbt dann nicht immer einfach dabei zu bleiben mir passiert es oft noch das ich weit weg von mir bin. doch habe ich gelert wie wichtig ich bin und kann mir relativ schnell hilfe holen um wieder zurück zu mir zu kommen

ich weiss heute wie viel zeit das alles dauert. ich hatte hochs, da lief alles super, dachte jetzt bin ich da wo ich hin wollte und dann kam der nächste schlag und ich lag wieder am boden und dachte mist war wohl nicht so.doch ich habe stück für stück gelernt geübt und dadurch wurd ich in meinem tun immer sicherer und wenn ich heute nein sag ist das nein ein nein mit nem punkt hinten dran ohne das ich mir da noch gedanken um den anderen machen muss.denn ich weiss inzwischen das ich alle verantwortung dem andern lassen kann die er hat für sein leben und das es seine aufgabe ist mit einem nein um zu gehen.

so , liebe nici, es geht hier nicht darum ob du geben oder nehmend bist. es geht um dich. es gibt immer wieder zeiten im leben da braucht man hilfe, da ist man der mensch der nimmt. natürlch ist die geberseite immer die die einem das gefühl von stärke gibt, das dann positive reaktioenen vonn aussen kommen die gut tun können und das slebstbewusstsein aufpeppeln. doch auch die andere seite kann was so positives auslösen. da ist zwar im gefühl eher diejenige die hilflos ist und sich damit nicht sonderlich wohl fühlt. aber damals wo du hier angekommen bist hast du doch erfahren das diese rolle der hilfesuchenden dein leben doch positiv verändert hat. glaub daran, es wird dir wieder helfen hier zu schreiben

lieben gruß
melanie

hallo,

geanau so seh ich da auch, wenn er die kinder sehn will hat er sich draum zu kümmern. heute wird das so von mir gemacht.

zum JA, leider war der kontakt zum vater im jugendamt sehr positiv und da er eine pädagogische ausbildung hat und in dem beruf arbeitet war das jugendamt der meinung alkohol trinken in 80% der deutschen familien mindestens ein elternteil , darauf aknn man sich nicht berufen. es gald das kindswohl sei deshalb nicht gefärdet, weils angeblich normal sei. wäre etwas mal passiert haätten die sicher gehandelt, was gravierendes unter alkoholeinfluss z.B. aber da ist es doch immer so, prävention gibt es nicht. reagiert wird immer nur dann wenn was passiert ist. ich habe dem JA mehrfach szenen geschildert die ich als gefährlich eingestuft hatte, zum als er im suff im streit mit einem anderen mit einer axt bedroht wurde und mein kind (zwar von weitem aus)das mit an schauen musste.zum glück waren die kinder da schon in nem alter wo ich sie habe dann entscheiden lassen konnte ob sie wollen oder nicht und von da ab wollten sie nicht mehr gehen und ich konnte mich dann auch darauf berufen und dahinter stehen, das ich sie nicht mehr zum vater unter diesen umständen lasse. das JA hat sich dann nicht mehr weiter drum gekümmert. für die war der fall abgeschlossen damit und ich konnte dann frei handeln.

gerichtliche schritte sind nervenaufreibend. gesetze sind anderst wie moralische vorstellungen einer mutter. der vater hat rechte. genau die selben wie die mutter. einfach mal hinstehen und behaupten er ist alkoholiker wurde so nicht anerkannt. auch ich habe psychologen eingeschalten die die kinder betreuten, von welchen es gutachten gibt. nur da in der hinsicht stellte sich halt auch heraus das kinder genauso ihren vater liebten und ihn um sich haben wollten wie die mutter. so einfach ist das alles nicht. schwerwiegende dinge sind sexuelle übergriffe, aufsichtspflichtverletzungen oder auch gewalt. wenn da nichts in der form nach zu weisen ist hat man schlechte karten. der vater meiner kinder ist pädagoge, kam zudem erschwerend dazu.wenn er nicht betrunken war hatten die kinder schöne zeiten erlebt.meisst war er erst abends bzw nachts betrunken als die kinder schliefen. vor gericht hätte ich keine chance gehabt, so mein anwalt und riet mir ab dieses nervenaufreibende gerichtsverfahren wie es in meinem fall dann notwendig gewesen wäre auf zu nehmen.damit wars dann für mich nur möglich die akzeptanz der dinge wie sie sind. ständiges aufpassen was passiert bei den besuchen. allerding ich weiss nicht was meine nerven mit mir tatsächlich gemacht hätten wenn ich dann noch zudem mit drei kindern als alleinerziehenden die noch zum arbeiten geht mit haushalt und pi pa po noch anwaltstermine und gerichtstermine warnehmen hätte müssen. ich hab da sehr abgewogen was ich selbst noch an kraft habe und die steckte ich liebe dann in meine kinder als in so einen eher aussichtslosen kampf.

ich hätte auch nicht damit leben können wenn den dreinen was zugestossen wäre.hätte mir selbstvorwürfe gemacht ohne ende. nur wie gesagt ich bin nur ein mensch mit meinen kräften und energien die ich habe. es ist ab zu wägen wo diese dann sinvoll eingesetzt werden, denn bei jedem run auf amt oder zum anwalt habe ich keine zeit und keinen nerv mehr fürs kind. drum die entscheidung für die kinder als mutter da zu sein und mit ihnen dann zeit zu verbringen, als als mutter zu kämpfen und den kindern damit zu zu muten, das sie dann keinen mehr um sich haben der mit ihnen was unternimmt, weil keiner mehr zeit hat weil man sich kümmert beim anwalt oder jugendamt aber nicht beim kind selbst. ich weiss nicht wie ich das besser beschreiben soll.nun ist jeder fall unterschiedlich, jeder vater anderst jede situation anderst. ich will da nicht pauschalisieren, wenns um kinder geht ist das immer sehr wichtig das kind in die mitte zu stellen und zu sehen was das kind will, was fürs kind wichtig ist, das kind ernst zu nehmen.

gruß
melanie

guten morgen silke,

ich hab auch kinder und das mit dem kontakt mit dem vater ist ne ganz schwierige sache. als ich schluss machte, die beziehung beendete dachte ich jetzt habe ich ruhe. nur war das leider nicht der fall. das jugendamt hatte mir damals sogar mit geldstrafe gedroht sollte ich ihm den kontakt zu den kindern verweigern. der vater habe auch rechte sein kind zu sehen. das stimmt aber besoffen? ich habe etliche diskussionen mit dem amt geführt, einsich von seiten des amts gab es nie. das kindswohl stand damals wohl an zweiter stelle, der vater war wichtig. verrückt, das ganze. keine erklärung half, solange nicht ärzlich bestätigt war das der mann alkoholiker ist und er sich beim amt immer gut benehmen konnte war ich hilflos dem ganzen ausgeliefert, so liess ich es irgendwann zu, alle zwei wochen, hatte angst um die kinder, litt weiter, jahrelang. bis die kinder in ein alter kamen wo das amt dann die entscheidung den vater sehen zu wollen den kindern übergab und diese dann NEIN wir wollen nicht mehr hin dem ganzen ein ende machte.

ich selbst erholte mich immer in den zeiten wo der kontakt weg war. doch sobalt der termin nahe kam, das besuchwochenende kam wurde ich unruhig. streit war bei fast jedem der termine da. entweder beim bringen oder beim abholen. aus angst das amt brummt mir ne strafe auf habe ich mit gemacht. aber dann merkte ich ich muss nicht. ich muss mich mit dem mann nicht ausseinander setzen. nicht mit ihm reden. nicht mit ihm streiten. ich kann gehen. ich kann aufhören damit. dann brachte ich ihm die kinder nicht mehr sondern erwartete von ihm das er sie holt und bringt, nüchtern. gab ihm kein geld mehr für essen mit (was er verprasste um sich alkohol zu kaufen). sagte ihm er hat verantwortung und die angst vor dem jugendamt wurde weniger. ich sagte mir dann solln sie halt ne strafe aufbrummen. im grunde hat ER doch dafür zu sorgen die kinder zu holen, zu bringen, für sie in der zeit wo er sie hat zu sorgen und sich dementsprechend um die beziehung zu den kindern zu bemühen. all das ist nicht meins, habe ich ne ganz lange zeit übernommen bis ich verstand das ich als coabhängige selbst nach trennung mich coabhängig ihm gegenüber weiter verhalten habe. da gabs den stop, das nein, das mich umdrehn und gehen, zu machen, nicht mit machen und wie gesagt IHM SEINE verantwortungen zu lassen. die beziehung zu den kindern hat er gnadenlos vermasselt. durch sein verhalten, das saufen wollen die ihn heute nicht mehr sehen. der kontakt ist inzwischen so gut wie nicht mehr vorhanden.

natürlcih tut es mir weh . der wunsch für die kinder nen tolles vater kind verhältnis zu haben der ist ja da. eine mutter wünscht sich für die kinder eben nur das beste und ist dann traurig wenn sie erlebt, das die kinder leiden. nur auch hier habe ich eingesehen, das auch das nicht meins ist. nicht meine beziehung. hab mich dictanciert den kindern das dann gelassen. ich kann den kindern den vater nicht ersetzen, ihn nicht ändern. ich kann sie trösten, ihnen erklären was mit dem vater ist, sie stützen und halten in ihnen entscheidungen die sie für sich allein treffen. wenn eins der kinder meint den vater wiedersehen zu wollen steh ich selbst da hinter dem wunsch des kindes, lass es allerdings allein regeln sie sind alt genug.

gruß
melanie

hello gisela,

ein menschen im herz zu behalten und zu lieben ist doch vollkommen ok. ich liebe meine mutter. das darf ich ja auch ohne weiteres. ich sollte nur nicht anfangen an diese liebe bedingungen zu knüpfen oder erwartungen. ich kann das gefühl liebe so wie es ist einfach so stehen lassen. das ist legitim und hat mit dem drumrum nichts zu tun.dabei kann ich mein leben führen und sie ihr leben leben lassen. jemanden zu lieben bedeutet ja nie das man dann automatisch in eine partnerschaft gehen muss.;)

gruß
melanie

hallo miriel,

du warst schon mal an einen punkt wo du weiter warst und es dir besser ging. frag dich mal wann das war und was dazu bei getragen hatte das du dich wohler fühltest. ich bin mir sicher das war zu der zeit wo du in dir drin den entschluss gefasst hast dich mehr auf dich zu konzentrieren und ihn verlassen hattest-

fehler machen wir alle mal. nur dauewrnd immer wieder kehrend den gleichen? was ist denn dein lerneffekt daraus das du wieder und wieder auf die nase fällst indem du den kontakt zu ihm suchst? irgendwas musst du doch merken oder ist es normal für dich zu leiden? brauchst du dieses leid für dein leben? manche menschen können ja nicht ohne das

wiviel wert fühlst du dich das du dir ERLAUBST glücklich zu sein? das sind echt fragen die etwas bewegen in einem. wiviel wertschätzung hast du dir gegenüber als das du dir so gespräche, diskussionen, entwürdigende situationen nicht mehr für dich brauchst?

seit ich vertanden habe und verinnerlchen konnte das ich mehr wert bin als ich mir selbst zugestanden haben geh ich solchen diskusionen aus dem weg, brauch ich nicht, bringt mich nicht weiter also lass ichs. das um zu setzen, sich zu sagen es gibt noch so viel anderes auf dieser welt was wesendlich schöner, angenehmer , freudebringender ist als sich auf einen menschen zu fixieren der einem im endefekkt mehr schadet als gut tut. das ich mir allein genüge, ich für mich sorgen kann, keinen menschen brauche das ich glücklich sein kann, weil ich mir mein leben selbst gestalten kann.

wenn ich zb mir vorstelle ich steh da an einem telefon und habe das bedürfnis den menschen an zu rufen mit dem ich mit garantie ein streitgespräch haben werde ( das hab ich bei meinem ex mann immer wieder), dann sag ich mir laut STOP tu dir das nicht an, du bist dir mehr wert als das.

dann ist sicher erst mal druck da aber den druck gleiche ich aus indem ich mich ablenke, was anderes mache, das was schön ist, mir gut tut. da kompensiere ich das ganze, dann fange ich an mich um zu lenken, aus meinem muster aus zu brechen und zu verinnerlichen das ich mir selbst wert bin und ich mir was gutes tun kann.

der druck verschwindet nach und nach und irgendwann nach einer zeit ist das weg, dann hab ich keinen drang mehr danach mir zu schaden. weil das steckt dahinter, sich selbst zu schaden. drum doch wieder und wieder der hinweis TU DIR WAS GUTES! ich habe meine exmann seit jahren nicht mehr angerufen, selbst das wir kinder haben miteinander. wenn er was wissen will über die kinder kann er mich anrufen und wenn er streit anfängt leg ich sofort auf.

im grunde steckst man da so in eimem verahltensmuster drin, das einem sicherheit gibt, das man das lebt. da ist einem alles egal hauptsache man weisst was passiert und hat kontrolle über diese situation. sowas macht einem erst mal das gefühl stark und stabil zu sein, kontrolle zu haben selbst wenn man in kauf nimmt daraus entsteht was ungutes, einen streit.(ja und ich versteh es lebt die hoffnung in einem das das mal nicht soweit kommt) aber auch der streit scheint was normales zu sein, gehört dazu wird in kauf genommen und ausgelebt, hauptsache man verliert die kontrolle nicht.

die verliert man dann wenn man damit aufhört und es sein lässt. dann weiss man nicht was passiert, hat keinen einfluss mehr auf die situation und das leben des anderen. nimmt keinen einfluss mehr am leben des anderen.

also geht man das ein, das streiten nur um sich sicher zu fühlen, weil das neue, das sich nicht melden einem angst macht.die angst die kontrolle zu verlieren und dann allein da zu stehen. man geht das ein das ganze nur deshalb, weil man nicht allein mit sich auskommt. man braucht den anderen zum überleben, glaubt man. doch das ist ja nicht so.

du spürst doch selbst wie du darunter leidest. schreibst ja auf das du dich schlecht fühlst damit. nur aus angst vor entgültiger trennung, dafor tatsächlich aillein zu sein machst du das mit?

bei meinem exmann ist das so, das ich heute nicht mal weiss wie er lebt, wo er lebt (ich glaube zwar das er noch da wohnt. weiss es aber nicht) was er macht. wenn mich leute fragen wie es ihm geht sag ich fragt ihn doch selber ich weiss von ihm nichts mehr. mein anwalt regelte das finanzielle. damit hab ich auch nichts mehr zu tun.

ich will ruhe haben also gebe ich mir ruhe in dem ich ruhe gebe.es ist so banal einfach.

lieben gruß
melanie

hallo miriel,

mal ganz ehrlich was tust du da? seit wochen, monaten schreibst du hier und liest du hier und gibst ja auch irgendwie zu das es dir nicht gut tut und du tust es doch immer wieder und wieder und wieder. das kann schon sein das da die sucht dahinter steckt doch willst du dafon weg dann solltest du einfach mal was tun. meine meinung. da sitzen und immer wieder die gleichen verhaltensmuster aus leben, danach zu jammern das tut mir nicht gut hilft doch beim besten willen nicht weiter. dir nicht und ihm brauchst du doch nicht zu helfen, der ist erwachsen. wie wärs wenn du anfängst DICH wichtig zu nehmen für dein leben und nicht ihn wichtig für dein leben zu sehen? was willst du denn, ihn missionieren? aufopfern bis zum umfallen? um dich wohler zu fühlen und wenns nur die pahntasie ist das du eventuell irgendwas in ihm bewegen konntest? da bewegt sich nichts. vergiss es und fang an mal dein leben zu leben und dich raus zu halten aus seinem leben .wär doch ne idee.

wenn du fragst wie das geht, dann lies deinen tread durch, da stehn schon lange tips drin von menschen die wissen wie man da raus kommt. du hast schon ganz viel dafon bekommen, hast aber kein einzigen dafon für dich mal aus probiert, hab ich den eindruck, wie soll man dir da noch helfen? was willst du? weiter machen wie bisher oder was ändern?

gruß
melanie

hallo herze,

der mensch ist ein soziales wesen. niemand schafft es längerfristig mit sich komplett allein aus zu kommen, weils dem sozialen menschen eifach danach ist soziale kontakte zu pflegen. streicheleinheiten komplimente gehören genau so dazu. das ist was total normales und ich finde nichts anstössliches dabei wenn mal männlein und weiblein sich da treffen, sich einwenig umwerben unverbindlich das ganze zu sehen und dann wieder ausseinander zu gehen. wenn beide sich da einig sind warum nicht. das hat nchts mit ausnutzen zu tun. ich muss nicht jedem mann den ich treffe und mit dem ich auch mal etwas näher gekommen bin sofort nen heiratsantrag machen oder da gleich von beziehungskiste reden. das kommt doch viel später beim kennen lernen längeren und häufigeren treffen und dem sich dann einig sein von beiden seiten.

das du dann gleich den ex wieder mit ins boot nimmst, wenn männlichkeit dich umgibt zeigt eher auf das du grenzen nicht sehen kannst. denn der eine mann hat mit dem anderen mann nichts zu tun ausser das das geschlecht das selbige ist.warscheinlich (mutmassun von mir) hat das tächtel mächtel diesen inneren wunsch nach nähe hervor geholt und weil das nix von dauer ist wird der ex wieder aktuell, da weiss man was man hat

herze es ist normal das man sich mit menschen umgibt. diese kontakte sind sehr wichtig. wichtig dabei allerdings auch zu sehen, das das eine eben nix mit dem anderen zu tun hat. jeder mensch ist anderst, jede situation auch und die zeit heute ist nicht die von gestern. das meine ich mit grenzen sehen, erkennen und wahren können. wenn du das kannst, nicht gleich alles in einen sack zu schmeissen sondern fein ausseinander zu halten dann schaffst du es auch dich dabei zu erkennen und zu sehen und dich an zu nehmen.so wie du bist mit deinem bedürfnissen die du hast .

schlimm ists dinge zu tun die einem selbst nicht gut tun , die aber macht um vermeindlich sich besser zu fühlen. schau da in dich rein, was tut DIR GUT?

gruß
melanie

hallo zusammen.

albert einstein sagte schon die reinste form des wahnsinns ist es alles beim alten zu lassen und zu hoffen das sich was ändert.

in diesem sinne schick ich grüsse aus dem verschneiten kleinen dorf irgendwo in süddeutschland und wünsche allen die mich lesen eine schöne besinnliche adventszeit.

was mich hier betrifft ich weiss darum und bin emsig dabei meine lebensumstände zu verändern, das sich da auch was ändern kann. denn nur so gehts voran.

gruß
melanie

liebe miriel,

hast denn keinen andern menschen mit dem du dich austauschen kannst? du scheinst da sehr einsam zu sein wenn ich das so lese, wenn du ihn brauchst für den austausch und da so klammerst und nicht loslassen kannst. keiner da im leben mit dem du sowas oder so ähnliches tun kannst?

nur ne frage. in der familie schaint es ja auch nicht so einfach zu sein.

gruß
melanie

liebe miriel,

es hilft viel wenn das gefühl da ist an rufen zu müssen das telefon zu nehmen und sich genau diese szenen vor augen zu halten die du hier oben beschrieben hast. kalt, nass, in hohen schuhen völlig übermüdet alein durch die stadt laufend. sich dabei elend fühlen. genau diese szene hilft dir weiter. dann wenn du dringend anrufen willst ruf doch deine freundin an oder irgend wen anderst. ich hab schon aus lauter not die telefonseelsorge angerufen, weil ichjemanden brauchte zu reden. das sind strategien die helfen können so einen moment zu überbrücken, diesen impuls ab zu lenken. was ich auch mache ist, wenn ich sowas spüre ins bad gehn, mir ne wanne einlaufen lassen und dann lang und ausgiebig baden. danach ists dann oft weg das bedürfnis an zu rufen.ich bin auch schon raus und bin spazieren gelaufen solang bis ich das gefühl weg hatte da den kontakt zu suchen. das das immer wieder kommt ist normal, ärger dich nicht all zu sehr darüber. das gehört eben dazu. das du mit dem anruf eventuell etwas ausgelöst hast oder nicht das weisst du ja nicht. kann ja auch sein das er sich dewegen gar keinen gedanken macht. also kannst du das getrost einfach so stehn lassen und dir darübe keine gedanken machen. das beste ist wirklich sich gedanken darüber zu machen was man tun kann wenn man das bedürfnis hat an zu rufen um das einfach nicht zu tun und das funktioniert wirklich!!!!!

gruß
melanie

lieber uwe,

dafür simmer ja da, sich aus zu tauschen und voneinander was mitnehmen. schön wenn dir meine gedanken zu deinen aufschrieb weiter geholfen haben. das freut mich sehr!

lieben gruß
melanie

liebe miriel

es ist die eigene erwartung an die anderen die dir so schwer fällt los zu lassen von dem ganzen. so wie die erwarungen an dich haben stellst du auch erwartungen an sie. sie sollen dich verstehen, deine schwester soll dich verstehen nur kannst du das nicht erwarten. denn wenn sie es nicht verstehen kann kann sie es nicht.

so wie du nicht die sein musst wie die von dir erwarten. schau das mal an, ein leben aufgebaut auf erwartungen an andere wird nie ohne leid und schmerz laufen können. verkehrt ist es liebe und erwartungshaltungen dann noch zusammen zu bringen, dann wird es echt schlimm und das leiden beginnt auf dieser ebene sich nicht angenommen fühlen, sich nicht geliebt fühlen. dann tun was die anderen von einem erwarten in der hoffnung geliebt zu werden.

probier das doch aus. erwarte icht das sie dich verstehen. geh weg dafon. aber handle nicht danach was sie von dir erwarten sondern zieh dein leben so durch wie du es dir wünschst. bist du dazu in der lage oder brauchst du die führung der erwartung an dich das du weißt was du zu tun hast?????

zudem sei dir sicher liebe und erwartungen sind nun mal nicht das selbe. du wirst auch geliebt wenn du den erwartungen der anderen nicht entsprichst auch wenn das anfangs sehr unangenehm sein kann in der ausseinandersetzung mit den anderen. denn die sind nicht begeistert davon wenn da die ruhe gestört wird die schon jahrelang so da ist, weil das so immer war und da geglaubt wird das wird auch immer so bleiben. wer die ruhe stört bekommt erst mal gegenwind. das ist das normalste von der welt denn dadurch verändert sich die familienstruktur das was an systhem bisher funktioniert hatte bekommt plötzlich bewegung und diejenigen die zu bequem sind oder nicht in der lage sind da mit zu gehen und sich mit zu bewegen die motzen erst mal

lieben gruß
melanie

hallo uwe,

damals wärende mienes fachstudiums in einem vortrag meines dozenten in psychologie meinte der psychologe immer wieder zu uns: wenn wir irgend wo hin fahren sollen wir beim rückweg nie den gleichen weg zurück fahren sondern einen anderen. damit ermöglicht es uns mehr von der welt zu sehen. zudem sollen wir mal versuchen immer weider einen anderen weg nehmen wie den den wir immer fahren. damit eröffnen sich ganz viele ganz neue eindrücke von der welt ich habe das immer beherzigt gehabt. auf dere inen seite gibt einem der immer gleiche spazierweg die sicherheit, das kennt man, da kann einem nichts passieren. macht einen aber dann wiede unflexiebel für neue wege. heute versteh ich mehr wie denn jeh wie wichtig es ist mal vom gewohnten weg ab zu kommen und neue wege aus zu probieren.ich will ja die welt erleben.will was veränderen. da muss ich dann mal den mut haben in ne ganz andere richtug zu laufen. geht eigendlich ganz einfach

gruß
melanie

hallo und guten abend

danke gregorgina, zimtee. matthias und topas.

es hilft mir sehr eure geschichten zu lesen. meine tochter berichtete bei der therapeutin das sie wenn sie sich ritzt danach keine erleichterung spürt und sie es doof findet aber nicht weiss warum sie das tut. das sei ein gutes zeichen, würd sie es als erleichterung spüren wärs doch eher schwerer dafon weg zu kommen. gregorgina, genau das ist es, andere strategien raus finden um etwas zu kompensieren und nicht schneiden. ablenken, positives denken, darauf achten was man kann und nicht was man nicht kann.

all das sind methoden um weg zu kommen aus den düsteren gedanken. das empfehle ich ja auch vielen hier. weg von den gedankenkreiseln ich bin schlecht. hin zu schauen was man kann. denn wir können alle was und jeder ist was besonderes und einzigarttiges. das wert schätzen lernen.

ich wünsch euch allen einen schönen erholsamen abend mit ganz vielen positiven gedanken

gruß
melanie