Kann Kindheit nicht vergessen...

  • Genau so ist es mit dem unterdruecken.bei mir z.b.war es fuer mich als Kind lebensnotwendig alles zu tun das mein Vater keinen Grund hatte zum trinken,weil er dabei massiv ausgerastet ist.unbewusst hab ich mich im diesem muster weiter bewegt.bei mir war es dann so wenn ich bemerkt habe das es ihm nicht gut geht dann habe ich ein schlechtes Gewissen gekriegt und dadurch angst und Panik.seitdem ich begriffen habe das es mir ohne ihn besser geht gehts auch bei mir bergauf.er liegt derzeit in der Klinik mit zirrhose ich Besuch ihn auch weil kein anderer mehr da ist,aber ich lasse nicht mehr zu das die angst mich beherrscht.ich geh nur einmal die Woche in die Klinik und danach unternehme ich was mit meinem Mann.
    Lg

  • hoi gartenblume
    das finde ich gut, dass du trotzdem hingehst. so lernst du, in seiner nähe anders zu reagieren. toll! ich freu mich, dass das bei dir so gut voran geht. es wird bestimmt mit jedem mal besser.
    dass dein vater zirrhose hat, tut mir natürlich sehr leid. das ist nicht schön, auch weil es eine zusätzliche belastung ist für dich oder wie gehst du damit um?

  • Ist schwer zu sagen wie ich damit umgehe...mal gehts supi und ich denke mir egal was mit ihm ist ich hab mein eigenes Leben und dann kommen wieder diese Tage wo ich denke einfach mist und dann tut er mir wahnsinnig leid.aber hier im Forum gibts einige die mich unterstuetzen damit ich nicht in die mitleidsfalle tappe.weil mitleid ist falsch das hatte er ja auch nie mit mir wenn er zugeschlagen hat.
    Lg

  • ja dieses auf und ab immer! das geht mir auch so. da denkt man eigentlich ist es klar und logisch, dass das jetzt so läuft und man so handelt und am nächsten tag denkt man, man sei vielleicht zu hart!
    und beim schlagen hört es ja sowieso auf. aber wenn man davon betroffen ist, kann man das noch so oft sagen, wenn man in der situation ist, ist alles nochmal anders.
    lg

  • Hallo!

    Dieses Schwanken zwischen Wut und schlechtem Gewissen kenne ich auch zu genüge.
    Ich weiß und merke, dass ich Distanz brauche, dass ich es einfach nur leid bin, dort immer wieder mitreingezogen zu werden. Ich kann auch nichts ändern; alle Gespräche, die ich begonnen habe, wurden wütend von meinen Eltern beendet: Mein theoretisches Geschwätz könne nicht helfen- ich solle mit anpacken. Aber ich kann den Entzug für meine Mutter auch nicht machen. Ich würde, wenn es ginge- es geht aber nicht. Ich sagte dann zu meinem Vater, dass ich nichts ausrichten könne- Mutter muss WOLLEN.
    Und habe das Gefühl, dass ich so ihren Unmut gegen mich aufbringe. Sie arbeiten sehr mit Zuckerbrot und Peitsche- das zieht nun nicht mehr. Nun werde ich die Böse.
    Tja, was soll ich machen?
    Ich weiß, dass sie um ihre Situation weiß. Schon alleine, dass sie ihre Flaschen versteckt, zeigt doch, dass sie weiß, dass sie etwas tut, was schlecht ist und versteckt werden muss. Außerdem hatte sie zig Gespräche (mit Verwandten, mit unserem Hausarzt, mit Stationsärzten und Pflegern im Krankenhaus.) Dort lehnte sie den Entzug immer ab. Bei manchen sagte sie, dass sie Angst um ihren Job habe und nicht wolle, dass die Nachbarn etwas mitbekommen. Tja. Das ist der Teil, an dem die Wut wieder hochkocht. Die Nachbarn und ihr Job sind also wichtiger als wir Kinder und unsere Gesundheit? Es interessierte sie einen feuchten Kericht, was mit uns war. Ich war schon immer sehr nervös- dann bekam ich früher ekligen Beruhigungstee und wurde sowieso immer für mein Verhalten niedergemacht. Ich sei so anders, solle mir ein Bsp an anderen Kindern nehmen. Ich sei dumm, fett, sie zweifle an meinem Verstand und ich kriege nichts hin, sei zu faul usw. Man konnte ihr ohnehin nie etwas recht machen. Sie fand immer einen Grund, mich auszuschimpfen- selbst wenn ich die gesamte Etage geputzt habe, war irgendwo wieder der Haken. Aufmerksamkeit und Anerkennung gabs nicht.

    Bei der Magenspiegelung musste sie dann auch unbedingt mit und hat bei dem Arzt die Beantwortung der Fragen übernommen. Wenn sie merkte, dass irgendwo der Schein bröckelt, war sie sofort zur Stelle und hat gelogen. Ich habe keinen Stress, alles tutti. Ich brauche mitlerweile 2 Hände, um meine psychosomatischen Probleme aufzulisten. Das Sahnehäubchen war eine Erkrankung, die durch übermäßigen Stress und Belastung ausgelöst wurde und nun dazu führt, dass ich im Laufe der Zeit erblinde. Mit dem Wort Schuld möchte ich auch nicht um mich werfen- aber sie hatten VERANTWORTUNG, die ihnen egal war.

    @ Discoboffi: Ich weiß für mich, dass meine Eltern mich so erzogen haben, dass ich helfe und einspringe. Sie haben mich zu einer Co erzogen. Mutter trinkt ja schon, seitdem ich ein Kleinkind war. Hab ich gut gehandelt, wurde ich belohnt. War mein Handeln "schlecht" (für die Sucht der Mutter), gabs Ärger, Schläge und Entwertung. Ich erinnere mich da noch gut an eine Situation im Kindergarten. Ich fragte nach, ob die Eltern anderer Kinder auch so sind- mein Geschwister bekam es mit, petzte es den Eltern und ich wurde zusammengefaltet vom feinsten.
    Und generell war immer alles meine Schuld- durch Aufmerksamkeitsentzug beginnst du dann automatisch, alles so zu machen, dass es ihnen gefällt und um so dann Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Methodiktheorie habe ich vor einigen Monaten zum Thema Folter in der DDR und Sowjetunion gelesen- meine Eltern bedienen sich der gleichen Mittel.

  • Zimttee : uh, das liest sich so als hättest du über mein leben geschrieben. bei mir dasselbe in grün, bloss ist hier der alki der vater. wie ist das bei deinem vater? wie steht er zu dir? handelt er auch gegen dich, um die mutter zu schützen?
    das ist das schlimmste für mich. da ist man das leibliche kind und wird vom co-abhängigen gemieden. aber mein leben lang durfte ich mir ihre schimpftiraden auf vater anhören und er sei doch das letzte etc, ihr leben wäre verpfuscht (übrigens auch, weil sie kinder hätte...noch einmal wolle sie das nicht!!!).
    das komische ist, dass solche dinge nur ab und zu vorfielen, so dass man meint, es sei doch alles nicht so schlimm in der familie. das macht es auch noch zusätzlich schwieriger, zu akzeptieren, dass es einem doch geschädigt hat. auch psychisch.
    es tut mir weh, dass du erblindest. das ist ziemlich heftig. da finde ich gar keine worte dafür. ich leide hingegen an einer angststörung/panikstörung seit ich 18 jahre alt bin. natürlich auch nur ein einbildung meinerseits, glauben die eltern. ich schiebe das ja nur vor, um gewisse dinge nicht tun zu müssen. damals wollte ich nicht mehr leben und habe mir immer überlegt, wie ich mich umbringen könnte. habe es dann nicht getan nach langem hin und her. der grund: weil ich nicht wollte, dass meine eltern das erleben müssen. ironie!

    folter! ah ja, das hört sich ja ganz toll an. so fühlt es sich teilweise auch an, wenn auch nicht ganz so übel. aber wenn man das immer wieder erlebt, schaltet man irgendwie einfach nur noch ab und wartet bis es vorbei ist.

    nun werde ich böse. das hast du schön geschrieben. das sage ich auch immer zu meinem mann und fühle mich dabei trotzdem immer irgendwie wie ein schafs im wolfspelz. wenn man in einer gesunden familie aufgewachsen wäre, wüsste man sich zu wehren.

    ich hoffe, noch mehr von dir zu lesen, ich sehe mich total in deinen beiträgen. tut irgendwie gut zu wissen, dass man nicht allein mit denselben gedanken und nöten kämpft.
    man hofft ja trotzdem, dass irgendwann die vernunft siegt und ein entzug passiert. ich hege da hoffnung, aber ich rechne ehrlich gesagt, nicht damit.

    ich grüsse dich lieb,
    discoboffi

  • Ja dumm u.d fett durfte ich mir auch immer anhoeren von meinen Vater.einmal hat er im suff die haende gefaltet und gemeint Herr was hab ich verbrochen um so eine Tochter zu haben.als ich schwanger war kam prompt es gibt keine schöne schwangere Frau aber du bist ja direkt haesslich.ja Mann fuehlt sich tatsaechlich schlecht wenn man nicht so springt wie die moechten mir gehts auch so mein Verstand sagt mir immer bist du verrueckt?aber ich fuehle es so nicht...ich fuehle mich tatsächlich besser wenn ich meinen Vater jeden Wunsch erfuelle aber es tut mir eben nicht gut weil es immer in Panik endet.ich bin jetzt kraeftig am gegenrudern weil ich endlich MEIN Leben haben will.

  • Hm, mein Vater- der ist Co, aber sowas von.
    Seit ich denken kann, macht er alles, damit Mutters Trunksucht nicht auffällt. Also knapp 20 Jahre. Flaschen suchen, Leute anlügen.. Und wir wurden eben gedrillt, auch zu lügen und Mutter immer, wenn nötig, zu unterstützen und im Auge zu behalten. Uns wurde eingeredet, dass wir zu anstrengend wären und sie dann immer mit den Nerven fertig sei und trinken würde. "Ihr habt sie auf dem Gewissen" rief er dann immer, wenn er meinte, wir würden zu wenig helfen. Irgendwann liefen wir dann nur noch wie auf Eierschalen durch die Gegend, bloß kein falscher Schritt.
    Früher war es so, dass Mutter ihm erzählte, wie wir uns verhalten haben, als er gearbeitet hat. Waren wir lieb, war alles ok. Wenn sie sich beklagte, flippte er aus. Nun ist es so, dass er ankommt und mich fragt (wenn ich zu Hause bin), in welchem Zustand sie ist. Hat sie getrunken, flippt er wieder aus. Daher äußere ich mich dazu nicht- und somit wird mit Illoyalität vorgeworfen. Er spielt dann richtig darauf ab, mir ein schlechtes Gewissen zu machen- er würde alles für uns tun und ich würde ihm diese kleine Info nicht geben.
    Tja, nun ist er total abhängig- er hat noch nie alleine gelebt und ich glaub nicht, dass er sich alleine versorgen kann. Bei Mutter lebt er wie im Hotel. Sie kocht morgens Tee, schmiert Brote und legt Kleidung raus.
    Er hält vollkommen zu ihr; zwischendurch regt er sich bei mir über sie auf- aber ich hab ihm schon gesagt, dass ich das nicht mehr anhören möchte. Er hat an jedem Tag dieser 20 Jahre die Möglichkeit gehabt, zu gehen. Das wäre für uns alle das beste gewesen und für sie die Warnung. Aber alleine leben kann er nicht. Aber nun ist er immer noch bei ihr und geht dazwischen, sobald wir deutlicher werden. Als sie das letzte Mal ins Krankenhaus kam, hat er mir (ich hab den Notarzt gerufen, er wollte es nicht) sogar vor dem Arzt verboten, zu sagen, dass sie getrunken hat. Es könnte ja was ganz anderes sein, warum sie im Flur liegt, und dann gehen sie von falschen Tatsachen aus. Sie sollen rausfinden, was sie hat. Tja. Jetzt ist es auch so, dass ich das Gefühl habe, dass es nun zwei Seiten im Haus gibt- mein Geschwister und die Eltern. Zwischen beiden gibt es richtig Stress, der Bruder erträgt die Situation nicht mehr und ich merke es ihm richtig an. Das tut mir so leid, er hat sich sehr verändert. Wenn ich da bin, versuchen sie, mich auf eine der Seiten zu ziehen. Wobei ich meinem Bruder Recht gebe, die Situation ist für ihn grausam. Mein Vater regt sich ständig bei mir über ihn auf- ich kann es nicht nachvollziehen, warum. Scheinbar ist es sein Ventil. Es ist so traurig dabei zuzusehen, wie die sich zerstreiten.

    Zum Erblinden: Grob und nicht detailliert: Ich habe eine Durchblutungsstörung in Kombination mit zu niedrigem Blutdruck. Durch den Stress hab ich Probleme mit dem Blutdruck, fühle mich ständig schlapp und müde. So habe ich früher rumvegitiert. Es kommt zwischendurch zu Mangeldurchblutung und die Sehnerven werden nicht richtig versorgt- so sind sie teilweise abgestorben. Auf einer Skala von 0 bis 10 bin ich bei 7. Momentan habe ich keine Einschränkung- aber was ist, wenn es weiter fortschreitet? Für die nächsten 60 Jahre muss der Rest reichen. Daher ist es mir nun auch wichtig, den emotionalen Absprung zu schaffen. Unter Belastung wirds wohl schlimmer. Diagnose ist Gl.. X au. kom. So wirds wohl nciht über die Suche gefunden. Die liebe Verwandtschaft weiß auch nicht bescheid- darüber redet man nicht ;) Bisher ist der Prozess seit 3 Jahren gestoppt.

    @ Gartenblume: Das ist auch schrecklich! Eigentlich genau wie bei mir- wenn ich mich nicht wie gewünscht verhalte, kommen auch solche Sachen. Solche Dinge wie, wie konnte ich nur so eine Tochter bekommen, gabs bei uns auch schon. Ich glaube, ich bin schon grob von diesem "ich springe nicht, wie ihr wollt" befreit. Aber es passt ihnen natürlich nicht, wenn ich mich widersetze. Ich habe das Gefühl, dass die Eltern nun zusammenhalten und dann gegen mich schießen. Dann kommt so ein "Wir haben immer alles für dich getan, und jetzt enttäuschst du uns so". Dabei ist das, was sich meine Eltern abgerungen haben, für die meisten selbstverständlich. Mein Partner sagt immer, dass sie vieles, was nötig wäre, eben nicht machen. Aber das sehen meine Eltern nicht.
    Lebst du noch bei deinen Eltern?
    Mir fällt es auch immer schwer, wirklich zu sehen, was normal ist. Ich meine, mir wurde von Anfang an eingetrichtert, dass ich nicht normal bin. Ich wurde ziemlich eingeschüchtert und klein gehalten.. Und dann kamen solche Sätze wie "Die Familie hält immer zusammen". Zum Ko**en.
    discoboffi : Es war früher in den Gefängnissen in der DDR so, dass die Menschen dort mit diesen Techniken des Aufmerksamkeitsentzuges weichgeklopft wurden. Es nennt sich in der Literatur psychische Folter bzw. Manipulation. Die Insassen wurden so über Wochen behandelt, bis dass sie emotional so an die ausgebildeten Wärter gebunden waren, dass sie Dinge gestanden, die sie nicht getan haben oder andere Leute beschuldigten. Nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. In gewisser Weise sehe ich die Parallen zu meiner Familie. Die Methode, mich an sie zu binden und mich dazu zu bringen, in dem Sinne der Sucht zu handeln.
    Ich saß vor einem Jahr sogar mit meinem Freund im Wohnzimmer auf der Coach und erzählte ihm, dass ich mich nicht auf den Urlaub freuen und ihn genießen kann, weil meine Eltern zu Hause sind und es ihnen so schlecht gehe. So konnte ich auch nicht richtig mein Leben leben.

    Wie geht es euch eigentlich, wenn ihr seht, wie es in anderen Familien zugeht? Fühlt ihr euch benachteiligt im Vergleich mit anderen?

  • Hallo
    Ja das kenn ich auch mit dem nicht geniessen koennen.ist bei mir auch so mein Vater liegt in der Klinik und ich muss mich echt zusammen reissen um die einzelnen Tage geniessen zu koennen.grausam.ich wohne nicht mehr daheim gottseidank.ich hab selbst scho 2 Erwachsene Kinder.wenn ich sehe wie meine freundin mit der gleichen Situation umgeht deren Mutter liegt auch in der Klinik sehe ich einen Riesen Unterschied.meine Freundin tut alles um es sich einfacher zu machen.Sie geht raus,unternimmt viel damit es ihr selber besser geht und sagt Sie kann nichts an der Situation aendern Wenns mir auch noch schlecht geht.und was mache ich?denke den ganzen Tag an meinen vater,trau mich kaum raus und wenn ich es dann doch schaffe mich abzulenken bekomm ich tatsächlich ein schlechtes gewissen.meine Mutter war auch ganz lange Co....hat sogar gesagt wir sind selber schuld wenn er austickt.aber dann hat Sie doch den absprung geschafft.ich fuehle mich oft benachteiligt wenn ich andere Familien sehe weil die ihr Leben einfach leben koennen und total viel vertrauen zum Leben haben.aber ich habe auch daraus gelernt wie man Kinder richtig behandelt.ich bin stolz darauf meine Kinder ohne schlaege und ziemlich frei erzogen zu haben.Sie sind beide psychisch total stabil und selbstsicher.und dadurch hab ich den schraegen Kreislauf meiner ursprungsfamilie durchbrochen.

  • Hallo Gartenblume,

    das finde ich so toll, dass es immer wieder Menschen gibt, die es schaffen den Kreislauf der Generationen zu durchbrechen.

    Nur so kommt mehr Friede und Freude in die Welt.

    Wie die meisten haben wir nur Einfluss auf einen ganz kleinen Kreis, aber das ist ja in der Summe das Größte.

    Mit ein großer Grund meine Alkoholsucht mir selbst und anderen einzugestehen, sind meine Kinder.

    Ich wünsche mir, dass sie aus meinen Fehlern, meinem Aufwachen und meiner Konsequenz der Sucht gegenüber lernen können und ihnen darum vielleicht meine eigenes "Elend" erspart bleibt.

    Ich bin froh Alkoholikerin zu sein, es hat mir die Türen geöffnet zu einem bewussten Leben, aber es gibt bestimmt auch andere, leichtere Wege um das Leben mit all seinen Facetten zu lieben.

    Meine Eltern haben sich zwar fast ganz vom Alkohol abgewendet, allerdings ist damit keine Bewusstseinsänderung einher gegangen.

    Ich bin froh, dass ich aus meiner "Ursprungsfamilien-Haut" raus konnte.

    Jetzt habe ich eine eigene Familie und darf es "besser" / anders machen.

    Grüsse

    MaryLou

  • Dir würde so die tuer zu einem besseren Leben geoeffnet und bei mir ist es die panikstoerung wo ich viel lerne mit Hilfe meiner Therapeutin.naemlich mich selbst wahr zu nehmen und mich zu sehen wie ich bin und mich nicht mehr auf meine ursprungsfamilie konzentrier.

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