Oh wei, leider denke ich, dass Sie selbst aufwachen muss. Bei allem was uns selbst weh tut, müssen wir selber handeln. Wenn sie selbst etwas anderes leben will, muss sie etwas dafür tun. Und frag Dich, wer bist Du, und was willst Du? Vieles was die Krankheit Sucht ( Co Sucht ) beinhaltet, ist ihr vielleicht nicht bekannt, weil das von der Umwelt gerne akzeptiert ist, dass man mal trinkt. Sicher kennt Dein Vater auch ihre Co Knöpfe, und drückt sie fleissig. Schuldzuweisung, Mittleid, er macht sie klein, damit sie sich wehrt, und er trinken kann.
Ich weiss nicht, ob ich selbst wirklich stark Co war, aber mir wurde es bewusst, als ich Filme darüber sah. Also Filme von Partnern von Abhänigen. Ich war ehrlich gesagt auf einem Seminar, Beruflich. Ich erkannte die Co Knöpfe, die er immer wieder bei mir drückte. Obwohl ich mich immer schon beklagte, tat ich Dinge, weil ich dachte, das gehört zur Loyalität einer Ehe. Verabredungen entschuldigen, Termine für ihn wahr nehmen. Ich dachte, das ich ein Verräter wäre, wenn ich die echten Gründe erzähle. Auch wenn er mir mit dieser Aufgabe ( ja er bat mich immer darum ) sehr belastete. Gepart mit Vorwürfen, so dass ich mit der Zeit gar nicht merkte, dass er ja so gar nichts mehr für mich tat. Und es gibt Menschen, die einem Versprechen geben, einen dann aber immer wieder vertrösten, um einen dann sogar noch einen Vorwurf machen.
Ich habe sogar gedacht, ich darf meinem Kind ( ist noch klein ) nicht den Vater nehmen. Er hat mich auch finanziell unter druck gesetzt.
Aber vielleicht fragst Du sie mal, was Sie alles erlebt hat. vielleicht merkt sie, wenn sie sich selbst hört, was los ist. Wenn dann die Frage kommt, wie viel Geduld sie denn noch mit ihm hat, und warum, denkt Sie vielleicht noch mal nach. Ich bekam diese Frage gestellt, und handelte. ich lebe seit 2,5 Monaten mit meinem Kind in Ruhe und mit viel Feude. die 1,5 Jahre als Co waren genug. Da fing er das Trinken an.