Für sich selbst sorgen

  • Hallo!
    Bin sehr neu hier und erwachsenes Kind eines Alkoholikers (habe mich kurz im Vorstellungsbereich vorgestellt)
    Ich habe einige Posts gelesen, welches Merkmale sind für EKA.
    Für mich gehört esabsolut dazu, dass ich sehr wohl für andere sorgen kann,aber fürmich selber eher weniger. Für mich ist meine Wohnung auch eine Art Abstellplatz für notwendige Dinge, aber ich habe es uns nicht gemütlich gemacht,ja nicht Wohlfühlen.
    Hoffe, habe keinen Blödsinn geschrieben,
    ratzfatz

  • Gibt es jemanden,der das auch kennt,bzw. dieses Problem gelöst hat?
    Wäre dankbar!
    EInen schönen Abend noch,
    ratzfatz

  • Hey Ratzfatz!
    Deine Vorstellung im Vorstellbereich können die meisten nicht lesen.

    Ja, auch ich habe nie gelernt, an mich zu denken oder mir mal etwas zu gönnen. Belohnt habe ich mich nur mit Essen. Wahrscheinlich so, wie meine Mutter zu Alk greift.
    Naja, ich habe es in letzter Zeit geschafft, den Focus auf mich zu setzen und zu gucken, was ich überhaupt brauche. Habe mit dem übermäßigen Essen aufgehört, viel abgenommen und dabei gelernt, zu spüren, was ich eigentlich brauche, wenn ich den Drang habe, Dinge in mich reinzustopfen. Es war schwierig und ich war zu kaum etwas in der Lage, weil so neben der Spur ohne das viele Essen ^^ Das war schon heftig. Aber irgendwann merkte ich, was ich wirklich brauche und habe mir das einfach erlaubt.

    Was spricht dagegen, morgen loszuziehen und was schickes für deine Wohnung zu holen?

    Womit, meinst du, kompensierst du deine Bedürfnisse?

    Liebe Grüße,
    Natalie

  • Hallo Natalie!
    Danke für deine Antwort!
    JA, auch ich kompensiere viel mit Essen (viel, unregelmäßig, ungesund und außer Haus) und mit dem Trinken von süßen Getränken.
    Während ich für meinen Lebensgefährten das Tollste koche und den Tisch decke, esse ich, wenn ich alleine bin nur außer HAus. Ich kenne es praktisch nicht, es mir gemütlich zu machen.
    Wie hast du es erlernen können? Es ist nicht so einfach, denn ich habe diese Verhaltensweisen zwar erkannt aber sie sind so in mir verwurzelt , dass ich sie nicht ändern kann.
    Vielen Dank für´s Lesen
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,

    was Du beschbreibst, kenn ich sehr gut. Bin ebenfalls EKA.

    Dank der Alk-Sucht meiner Mutter sind einige Wichtige Jahre (12 - 19) für mich so richtig sch... gelaufen. Meine kompletten Gedanken drehten sich um ihre Sucht, damit verbundene Schuldgefühle, Gefühle des Versagens und dementsprechend ein richtig mieses Selbstwertgefühl. Mit 19 zog ich aus und sie wurde trocken. Ich dachte, damit sei das für mich abgehakt. Habe lange sogar wirklich vergessen, wie es mir damals ging.
    Meine eigenen Macken konnte ich damit nicht in Zusammenhang bringen, dachte, die gehören halt zu mir und hab sie mit ner gewissen Ironie hingenommen. Es jedenfalls versucht. Aber manche Dinge haben mich schon sehr selbst genervt, weil sie mich einengten...Ich zähl mal auf: Aufschieberitis steht bei mir ganz vorn an, Essen aus Langeweile/Ablenkung, immer alles auf den letzten Drücker irgendwie hinkriegen, ein Zwiespalt zwischen Offenheit anderen gegenüber und sich total verschließen...schwer zu beschreiben, diese Dinge. Jedenfalls kam irgendwann ein Punkt, wo ich eigentlich sagen konnte: ich hab alles, was ich mir wünsche und trotzdem fühl ich mich irgendwie leer und von mir abgeschnitten...Wenn dieses Gefühl hochkam, hab ich übrigens sehr oft zum Essen gegriffen.
    Dann lief mir jemand über den Weg, bei dem ich ähnliches sah, wie bei mir und ein paar Gespräche zeigten, dass auch die Vergangenheit ähnlich war. Ich kam so langsam auf den Trichter, dass da doch ein Zusammenhang besteht...Als ich anfing, mich damit auseinanderzusetzen, tauchten Stück für Stück die Erinnerungen an meine damaligen Gefühle wieder auf wie U-Boote. Was mir sehr geholfen hat, war, das alles innerlich noch einmal durchzukauen. Teilweise sehr schmerzhaft, aber damit konnte ich es greifen und annehmen, dass das eben so gewesen ist und das ich heute nicht ohne Grund so bin, wie ich bin. Ich konnte mich selbst annehmen und akzeptieren. Mit all diesen Macken. Denn sie haben ne Ursache und ich bin ok, so wie ich bin....für den Moment...aber da mich selbst diese Macken behindern, schau ich jetzt genau hin, wann die entstehen und warum sie entstehen und dann krieg ich auch raus, wie cih das ändern kann. Ist anstrengend und langwierig, aber tausendmal besser, als ein Gefühl von Leere. Gaaaanz wichtig ist für mich aber diese Akzeptieren und mich annehmen. Ansonsten ist der Teufelskreis von Selbstabwertung und festhalten und hängen bleiben vorprogrammiert.
    Was mir bei all dem sehr hilft, ist das schreiben im geschlossenen Bereich. Gibt immer wieder Anstöße und Impulse, wenn ich selbst nicht weiter komme. Will Dich jetzt aber nicht überreden, sondern das eifnach nur mitteilen.

    Gruß Gela

  • Hallo Gela!
    Vielen Dank auch an dich!
    Ach ja, die liebe Aufschieberitis-meinst du, sie hängt mit unseren Erfahrungen zusammen? In wie fern? Das würde mich sehr interessieren, denn du hast recht, man kann nur das verarbeiten, was man sich vorher bewusst gemacht hat!
    Liebe Grüße
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,

    hm, ja denke schon, dass das auch damit zusammenhängt...
    Ich kann nur von mir sprechen. Ich habe über Jahre wenig gelernt, bei mir selbst zu schauen, was ich gut hinkriege und was mir nicht so liegt, weil meine Gedanken in die Sucht meiner Mutter kreisten...Hängt auch mit dem "nicht für sich selbst sorgen können" weil sich alles um andere gedreht hat, zusammen. Das schult aber nicht unbedingt die Fähigkeit, mit eigenen Schwächen umzugehen und ein schlechtes Selbstwertgefühl (ich beschrieb es ja schon) tut sein übriges, dass hinschauen besonders schwer fällt. Hinzuschauen und die Gründe zu hinterfragen, gelingt mir erst jetzt, da ich die Zusammenhange verstanden habe. So kann ich das nun endlich auch ändern. Vorher war Augen schliessen und ablenken meine Methode. Das Ergebniss waren tausend ungelöste Dinge und ständig ein schlechtes Gewissen, das mir aufs Gemüt drückte. Die Ablenkung bestand übrigens sehr häufig aus Essen...

    Gruss Gela

  • Ja Gela,
    kommt mir alles sehr bekannt vor.
    Wie änderst du das denn konkret?
    Ich weiß z.B., dass ich außer Haus esse, (selbst wenn der Kühlschrank voll ist) weil die "Atmosphäre" beim Essen bei uns alles andere war als relaxt und gemütlich....Ich kenne kein "heimeliges Zuhause", gemütliche Momente, außer einiger, als meine Mutter damals bespielsweise Windlichter aufgestellt hat zu Weihnachten und es versuchte, es uns gemütlich zu machen....(muss gerade sehr weinen, obwohl ich sonst nicht nah am Wasser gebaut bin..)
    Kannst du mich verstehen?
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,

    ich kann verstehen, dass Du um etwas weinst, was Du vermisst und von dem Du selbst nicht weißt, wie Du da hinkommen kannst, ja.
    und ich kann auch gut verstehen, dass Dir bei manchen Erinnerungen einfach die Tränen kommen, wenn Du Dich eben nicht nur an die Situation, sondern auch an Deine damalige Gefühlswelt erinnerst. Das kann richtig weh tun...

    Es kann schon sehr mürbe machen, wenn man mit sich selbst unzufrieden ist und das Gefühl hat sich selbst im Weg zu stehen.

    Wie ändere ich das konkret? Ich hab erstmal akzeptiert, dass ich regelmäßig Dinge vor mir herschiebe. Dann hab ich jedesmal wenn ich nah dran war, die Augen zu schließen und mich abzulenken, innerlich stop gesagt. Und habe ohne Bewertung und das ist ganz wichtig, um sich nicht direkt selbst zu verteufeln, drauf geguckt, warum ich jetzt gerade die Augen schließen will. Da ist mir dann Stück für Stück bewusst geworden, welche Gründe es gibt: Angst, dumme Fragen zu stellen, wenn ich was nicht versteh und ausgelacht zu werden. Angst zu versagen oder einfach fehlendes Interesse also keine Motivation. Und nun bin ich dabei, diese 3 Themen anzugehen. Ich bin mir was wert, deshalb ists auch ok, wenn ich dumme Fragen stelle. Muss ja nicht alles wissen. Wenn ich etwas nicht hinkriege, ist das auch ok. Dann lerne ich es entweder, oder ich lass es, aber deshalb bin ich trotzdem ok. Hat nichts mit versagen zu tun. Tja und fehlende Motivation ist so ein Thema für sich...da knabbere ich noch dran, das wird ne längere Geschichte.
    Entscheidend ist aber wirklich, die Ursachen ohne Bewertung zu hinterfragen, denn sonst setzt die Selbstabwertung ein und ich mach dicht...Und entscheidend ist immer wieder der eine Satz: "Ich bin ok, so wie ich bin."

    Gruß Gela

  • DANKE GELA!
    Wann hört das Weinen (und wie gesagt, nahe am Wasser gebaut bin ich nicht,es ist nur die Erinnerung an manche Situation) auf und die EInsicht: Ja es war so, aber JETZT ist es anders, fängt an?
    Schönen Abend,
    ratzfatz

  • Wenn Du hinschaust und das Weinen zulässt , ohne Dich dafür zu rechtfertigen, es also akzeptierst...dich annimmst...ich weiss nicht, aber ich denk jetzt mal, das es dann irgendwann aufhört.

    Gruss Gela

  • Zitat von ratzfatz

    Es tut mir Leid, dass ich mich in deine Thread einmische, aber ich habe gerade Panik, meine Probleme nicht lösen zu können (momentan gibt es nichts Größeres, aber ich habe halt ANGST....)....

    warum entschuldigst du dich? wir sind ne selbsthilfegruppe - da is es normal einander mit fragen zu löchern (jedenfalls kenn ich das so)
    ich les alles was im forum geschrieben wird, hab ich selbstverständlich auch deinen thread gelesen - und s tut mir leid und weh, wenn ich immerwieder erkenne was wir alk-eltern unseren kindern angetan haben. aber auch das seh ich positiv - s hilft mir trockenbleiben um in zukunft solche "s...." bei meinen enkeln zu vermeiden.
    ich hätt gern n "zauberstab" mit dem ich dir und allen kindern die probleme weghexen könnt ...
    nochmal: im erweiterten/geschützten bereich könntest du dich besser austauschen und eben auch einzelheiten schreiben - hier kann ja jeder mitlesen.

    glück auf - ich umärmel dich mal

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • HAllo Matthias,
    ein erweiterter Forenzugang....das wäre schön, geht aber aus diversen Gründen nicht....
    Hast du eigentlich eine Therapie gemacht (ich meine Psychotherapie)?
    Einen schönen Nachmittag und Abend
    Ratzfatz

  • hallo RF:
    eine Frage dazu dass du schwierigkeiten hast dir die wohnung gemuetlich zu machen: wie sieht es mit dem wohnung finden, aussuchen, entscheiden aus?

    ich muss oefter umziehen und ich habe immer oefter schwierikgeiten mich fuer wohnungen zu entscheiden, zu fuehlen, dass ich in eine wohnung mich wirklch wohl fuehlen koennte, ob diese wohnung zu mir pqsst usw..

    gut, das wir verschiedene gruende haben, aber u.a. auch, dass ich glaube mittlerweile gar nicht mehr richtig sesshaft werden moechte. Aber auch, dass ich denke: wie um himmels willen soll ich eine wohnung mal wieder wohnlich kriegen?

    ich fuehle mich bei anderen leuten SOFORT wohl in deren wohnungen, komplett egal ob huih oder pfui, die wohnung von denen ist ja nicht meine. ich bewerte deren wohnungen auch nicht. aber bei meinen wohnungen und meiner eirichtung, da muss mal wieder alles perfekt sein, da muss alles aus einem guss sein. da ich aber oft umziehe wachsen meine wohnungen nicht "organisch" mit. ich weiss, ich ueberwerte das mit der wohnungseinrichtung und stehe mir damit selber im weg. ich weiss aber nicht woher das kommt.

    ich denke, man kann sich aber auch beraten lassen von freunden oder auch professionellen beratern f[rs wohnungeinrichten.

    bei mir ist so, dass ich glaube mit meiner wohnungseinrichtung meine Persoenlchkeit offenzulegen. deshalb z.B gibt es moebel bestimmter hersteller die sind horror fuer mich, weil sie mir so unpersoenlch vorkommen.
    Und dann denke ich, es sind doch nur gebrauchsgegenstaende. na ja, aus diesem Zwiespalt komme ich nicht raus.
    ich frage mich, ob ich hier auch einen bezug zu meiner co abhaengigen beziehung mit meinem alkohlkranken ex partner herstellen kann.

    Rhein

  • Hallo Rhein,
    ich hatte glücklicherweise noch nicht viel mit Umzügen zu tun und würde-glaube ich-auch nciht gerne umziehen, also sesshaft werden ist für mich absolut wichtig.
    Ich weißnicht, ob es für mich der richtige Weg wäre, mich von jemandem beraten zu lassen wegen WOhnungseinrichtung, denn ICH muss mich ja wohl fühlen. Die anderen würden mir sagen, was jetzt stylish ist, aber für mich persönlich ist es keine Frage der Marken, sondern ob in einer Wohnung etwas Besonderes, Persönliches ist.
    Aber, ist wie gesagt, nur meine Meinung.
    Umso mehr ich lese, desto mehr wird mir klar, dass es viele Parallelen gibt, aber klar- dennoch hat jeder eine andere "Ausprägung" einer solchen Kindheit....
    Alles Gute,
    ratzfatz

  • Hallo RF,
    mh, nein, Wohnungseinrichtungen muessen nicht stylisch sein, es gibt da ja auch einfach nur ganz praktische hinweise, wie was zu stellen ist, was wie kombiniert werden koennte und was man evtl. als naechstes hinzukaufen koennte

    wenn man sich beraten laesst behaelt man ja trottzdem die kontrolle wie es laufen soll. oder laesst du dir sachen aufreden die du gar nicht willst?

    ja, ich erkenne den Wert vom sesshaft sein an, bei mir geht das beruflich nicht und ich bin froh aus den Umzuegen und den Wechseln viel positives zu ziehen - es ist wirklich so, der Mensch kann an seinen Herausforderungen wachsen.

    Rhein

  • HAllo Rhein!
    Früher war es schwerer für mich, NEIN zu sagen, also sich etwas nicht aufschwatzen zu lassen, jetzt geht es besser.
    Ja, ich glaube es ist wichtig, die positiven Seiten zu sehen (du erwähntest ja, dass du froh bist dich an neue Umgebungen gewöhnen zu müssen/können).
    Einen schönen Sonntagabend noch,
    Ratzfatz

  • Hallo ratzfatz und Rhein,

    Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, dann gab es bei mir auch schon Wohnungen, in denen ich mich nicht wohl fühlte. "Eigene" und auch fremde. Aber der entscheidende Grund waren nie die Möbel l, sondern immer die Menschen, die drin waren. Sei es Ich gewesen, die sich selbst nicht grün war, sei es eine nicht funktionierende Beziehung oder einfach Menschen, mit denen ich mich schwer tat. Letztendlich ist's aber immer das Gleiche. Ich fühle mich erst dann gut, wenn ich mich IN MEINER EIGENEN HAUT wohlfuhle. Ist das nicht der Fall, kann nichts aussen herum das kompensieren.
    Deshalb ist's wichtig mal mit sich selbst ins Reine zu kommen

    Gruss Gela

  • Ja, so ging es mir früher auch.
    Ich habe auch immer Fertigessen gekauft und nicht gemerkt, dass ich mir damit nichts Gutes tue. An gutes Essen habe ich keinen Gedanken verschwendet.
    Der Gedanke, dass dies aus der Esssituation zu Hause resultiert, ist interessant. Bei uns war es auch so, dass es eigentlich nur Streit gab bzw. dass Mutter zu den Mahlzeiten manchmal so betrunken war, dass ich es nicht ertragen konnte, mit ihr am Tisch zu sitzen. So hab ich vor allen Dingen das Abendessen täglich ausfallen lassen. Es widerte mich geradezu an, dieses Gesicht zu sehen, wie sie sich Essen auf die Gabel schaufelt und es auf dem Weg zum Mund runterfällt und sie mit den Augen und der Gabel hab im Mund hinterher stiert.

    Irgendwann ging es so jedoch nicht mehr weiter. Ich hatte sicher 15kg Übergewicht angesammelt, hatte einen gesundheitlichen Tiefschlag erlitten.. Da hab ich mich dann dieser Verantwortung gestellt und mitlerweile auch ein paar interessante Rezepte entdeckt.

    Ich konnte an diesem Punkt akzeptieren, dass meine Kindheit für den A...Eimer war, meine Eltern es vermasselt haben, weil sie beide krank sind. Aber das ich nun die einzige bin, die das Ruder noch rumreißen kann.
    Ein toll eingerichtetes zu Hause habe ich auch nicht, aber ich schaffe es, etwas mehr für mich zu sorgen, gutes Essen zu kochen und mal zu entspannen. Ich habe ein paar Hobbies für mich entdeckt, demnächst startet mein erster Zumba-Kurs =) Ich freu mich.
    Die Idee mit dem Einrichtungsberater hatte ich auch schon ^^ Nun, mal gucken.

    Ratzfatz, wie möchtest du die Situation für dich ändern?
    Was kannst du für dich tun?

  • Hallo Zimttee,
    schön, deine ausführliche Antwort!
    Die Geschichte mit dem Essen ist mir sowas von bekannt! Ich kann ziemlich gut kochen (sagen zumindest einige) aber meist für andere. Für mich gibt´s meistens Fastfood und süße Getränke...
    Was will ich ändern? Zu oft habe ich beispielsweise gedacht: Heute noch eine Pommes mit doppelt MAjo und ne Limonade, ab morgen dann Wasser...
    Tja, heraugekommen sind 35 Kilo Übergewicht!
    Alles Gute,
    ratzfatz

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