Hallo Lea!
Ich bin da was die Regressionstherapie betrifft, ganz deiner Meinung!
Später ist nur mehr von Gesprächen die Rede, vom Nutzen der Gefühle, die landläufig unter negativ fallen, wie Wut und Zorn und Hass, und das sich für die eigene Geschichte interessieren, nicht für die seiner Ahnen, und eben davon, dass man spürt, dass die frühere Gefahr nun vorbei ist. Dass man erwachsen ist, sich schützen kann.
Wut- Trauer - Frieden
Und für mich ganz wichtig, nie wieder Alkohol.
Ich kann mich ja an Dinge erinnern, da war ich noch kein Jahr alt.
Meine Eltern haben das bestätigt: Davon kannst du nichts wissen, da warst du noch ein Baby.
Ich habe auch viel Tagebuch geführt.
Meine Monster kommen nicht mehr zurück, ich fühle aber mit denen, bei denen es anders ist.
Ja, wieviele Erwachsene muss ein Kind fragen, bis ihm einer glaubt?
Laut Kriminalstatistik 7 - 9.
Das schließt für mich auch meine Erfahrungen mit Therapeuten/ Therapieformen als Erwachsene ein!
Nichts desto trotz, glaube auch ich an Hilfe durch Gespräche und ich hab auch wen mit dem ich das kann.
Die Basis dabei bleibt, den anderen nicht abzustoppen, ihm nichts anzubieten wie Meditation oder irgendeine Technik. Einfach nur mitgehen im Gespräch und nett sein.
Hören wollen, was der andere zu sagen hat.
Liebe Grüße