Hallo!
Gibt es hier eigentlich jemanden, der als Grundlage zur Arbeit mit der eigenen Kindheit die Werke der Kindheitsforscherin Alice Miller heranzieht?
Manchmal beschleicht mich nämlich das Gefühl, ich sei die einzige hier die das macht.
Sich ohne Millers Forschungsergebnissen von den Schäden der eigenen Kindheit zu befreien, ist glaube ich in etwa so mühsam (und erfolgreich) wie ohne Mehl zu backen oder ohne Formeln zu rechnen.
Würde mich echt interessieren!
LG