Veränderungen in meinem Leben Mein Weg

  • Hallo Carsten,

    Meinen Glückwunsch. Schätz jetzt ist es wirklich wieder deine Firma. Erkenn mich da wieder. Meine Firma war damals auch ziemlich am Boden und erlich gesagt bin ich jeden Tag am schaffen damit sich das ändert. Nur macht es mir heute Spass und ich kann mit Problemen viel leichter umgehen. Wenn ich merke das ich nicht mehr motiviert bin und keine Lust mehr habe dann liegt es meistens daran das ich mein Ziel erreicht habe. Also such ich mir ein neues, erreichbares Ziel.


    gruß Frank

  • Hallo Carsten,
    erst einmal Glückwunsch,zu den bisher erreichten.Jetzt ist der erste große Druck weg,und Ziele die Du dir gesteckt hast,sind in greifbare Nähe gerückt.Jetzt solltest Du aber Piano machen,und runterschalten!!Jetzt ist Vorsicht angesagt!Überdenke deine jetzige Situation sehr konkret,erinnert sie dich an etwas?Warum geht es dir die letzten 2 Tage so beschissen?Hinterfrage Dich,ist es Dir zu viel auf einmal gewesen,oder warst Du zu euphorisch?Du musst jetzt genau versuchen für Dich zu analysieren,woher dieses Gefühl stammen könnte,damit es Dich nicht wieder von deinem Weg abkommen lässt.Bedenke,Du bist ein Leben lang abhängig,und musst dich auch ständig und alltäglich mit dieser Tatsache auseinandersetzen,damit Du Dich nicht wieder verlierst.Abhängig sein,so wie wir es sind,bedeutet neben den alltäglichen Dingen,auch ständig die Arbeit an uns selbst,denn nur wenn wir uns immer wieder mit unser Abhängigkeit auseinandersetzen,haben wir eine reelle Chance trocken zu bleiben!

    Liebe Grüße,Andi

  • Hallo Carsten,

    du hast am 13.02. geschrieben:
    Das wirklich Schwierige ist für mich das Ändern der Dinge, die mit Alkohol weggetrunken wurden.

    Was macht diese Baustelle, was hast du geändert ?

    Gruß, Freund.

  • Das frage ich mich auch, was Freund geschrieben hat.
    Kannst du das Licht am Ende des Tunnels sehen?
    Wie geht es in deiner Firma, hast du da mal einen Teil der Scherben aus der Saufzeit wegräumen können.

    Hört sich für mich gut an, was du letztens geschrieben hast.

    Das ist ja immer der springende Punkt. Nicht mehr trinken, ist eine Sache. Aber um wirklich seelisch trocken zu werden und überhaupt trocken zu bleiben muss man was verändern. Ich spreche jetzt von mir, aber ich denke auch für viele andere. Wenn ich trocken bleiben will, muss ich was verändern. Ich kann nicht mehr in den gleichen Gleisen fahren, da ist der Rückfall dann nicht weit.

    Ich denke auch viel darüber nach, was nicht gut ist in meinem Leben, oder besser gesagt, was ich verbessern kann. Ich arbeite daran. Du hast es ja auch erkannt und bist auf einen guten Weg.

  • Upps, Carsten, jetzt war dein Posting schneller als meins. Außerdem finde ich deine Ziele, wie um Kinder kümmern, absolut nicht banal. Hast du wahrscheinlich während deiner nassen zeit nicht getan. Jetzt kannst du wieder gut machen. Deinen Kindern was zurückgeben. Diese "banalen" Dinge sind doch die wichtigen Dinge unseres Lebens. Sie machen den Alltag aus und beeinflussen unsere Zufriedenheit.

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