Meine Karriere auf die ich nicht stolz bin.

  • ich lese immer wieder von der SHG, ist sie wirklich so wichtig?

    weiß nicht was sich in mir sträubt.

    lg Feengesicht

  • Letztes Jahr im Oktober wollte ich abnehmen, ich konnte mich so nicht mehr sehen. Es gald die Eigenliebe zu entwickeln. Aber wie will ich mich lieben, wenn der Blick in den Spiegel schwer fällt. Ich schaffte es in zwei Monaten 12 kg abzunehmen. Also den Weg ohne Alk.
    Eine Bekannte und ich waren essen, den Nachtisch den ich wählte gab es nicht. Sie bestellte eine Weinschaumcreme, ich dann auch. Ich hatte einem im Tee, lachhaft dachte ich dann. Zu der Zeit gestand ich mir noch nicht ein Alkoholiker zu sein. Zwei Tage später kaufte ich wieder zwei Dosen Bier, die Kilos kamen wieder, das Trinkverhalten auch.
    Heute gab es Marzipanhörnchen. Ich arbeite in der Bäckerei, ich esse sie sehr gerne, dachte auch, lecker, das gönne ich mir. :oops: Doch ich erinnerte mich an den Nachtisch, und Marzipan enthält zu bereitet Alk.
    Ich habe ganz schön überlegen müssen, was ich essen darf, und was nicht. Bei jedem Bissen zuckte ich fast zusammen.

    ja es ist nicht leicht :cry: aber zu schaffen :) und wenn 98 von 100 rückfällig werden, kann ich zu den zwei gehören, wenn es mir erst ist, ich mir eingestehe, ALKOHOLIKERIN zu sein, und immer zu bleiben.

    lg Feengesicht ( drückt mir die Daumen)

  • :shock: Trocken werden ist nicht schwer, aber trocken bleiben, dafür sehr :shock:

    lg Fee

  • Ein Wort

    Es war nur ein Wort.

    Ein Wort was in mir klang. Ein Wort was mich erstarren ließ.
    Ein Wort was ich nicht hören wollte.
    Oh nein, nicht Ich! Es war nur ein Wort, was mich erbeben ließ.
    Ein Wort mit diesem Schrecken. Ein Wort nahm seinen Lauf.

    Es war ein Tag wie jeder andere, doch war er anders, denn ich spürte etwas. Etwas war anders, aber was?

    Diese eine Wort, nannte sich Alkoholikerin!

    Als ich eine leise Stimme in mir hörte, war ich nicht zu Hause. Weit weg von der schützenden Mauer. Oh Gott, bitte nur nicht jetzt, bitte nicht.
    Doch Schluck für Schluck wurde diese Stimme stumm.

    Als ich am nächsten morgen aufwachte, was es das erste Wort was wieder da stand. Ich musste zur Arbeit, wieder 12 Stunden Denke. Auch diesen und viele weiteren Tage war es das erste Wort am Tag, und das letzte Wort vor der Nacht.

    Was diese eine Wort für schrecken trägt.

    Man wird nicht gefragt. Man bespricht es kaum. Man hasst es.
    Dieses eine Wort, Alkoholiker!

    Was ich bis dahin nicht wusste, was dieses Wort bedeutet, lernte ich noch bevor es Abend war kennen.
    Nun ja, wenn man es hört, Alkoholiker, sicher tut es einen leid für diese Menschen, so war es auch bei mir, wenn man mir von jemanden erzählte.
    Aber es war auch schnell wieder vergessen, denn man wusste nicht was es anrichtet, diese eine Wort.
    Dieses eine Wort hallte in meinem Kopf. Alkoholiker, was ist das genau?
    Doch ich wusste es. Ich kannte dieses Wort nur zu gut. Dieses Wort begleitete mich ein Leben lang. Die Vergangenheit war voll davon.

    Es war wie ein Schlag, ja wie ein Fausthieb mitten ins Gesicht.
    Mit jedem Gedanke an dieses Wort schrie ich einen stummen Schrei. Ein stummer Schrei verhallt in der Nacht, doch der Schmerz bleibt.
    Wer weiß, was Alkoholiker heißt, wenn man es noch nie erlebt hat. Ich eilte nach Hause, doch ich hatte Angst, Angst um mein Leben, denn das Wasser stand mir bis zum Hals.
    Stille, Einsamkeit, Enttäuschung.
    Doch ich hatte diese Stille in guter Erinnerung. Diese Stille war heilender als 1000 Worte. Es war kein“ es wird schon wieder,“ diese leeren Worte. Mein Mann nahm mich in den Arm, auch er sagte nichts.
    Doch am nächsten Morgen war das Gefühl wieder da.
    Mein Mann fuhr zur Arbeit, er bemühte sich“ normal „ zusein.
    Ich stand auf, machte mir Kaffee, warum mir?
    Alkoholiker wieder etwas was ich nicht wollte, wieder etwas was ich geben musste ohne gefragt zu werden. Warum? Ein stummer Schrei.
    Ich suchte nach dem Schuldigen. War ich schuld? Genoss ich deshalb diese Stille? Ja das war es. Wo sind die Anklagen?
    Warum Gott, warum ich? Ich habe mein ganzes Leben versucht, in deinem Namen zu leben. Was habe ich getan, um diese Strafe zu bekommen. Ich habe immer an dich geglaubt, zu dir gebetet.
    Warum Ich?

    Doch heute weiß ich, es war eine Befreiung dieses eine Wort.
    Ein Anfang in ein neues Leben.
    Ich kämpfe nicht mehr gegen das ein Wort!

    Ich beginne für meine Heilung zu arbeiten.

    Schritt für Schritt, mit starken Menschen an meiner Seite.


    lg Fee

  • Heute war wieder ein guter Tag. :P

    Eine Kundin kam, und meinte, Sie sind so anders! Ich fragte nach, und Sie meint, so ausgeglichen, und ruhig, richtig entspannt. :P
    Meine Kosmetikerin fragte, wie sieht denn ihre Haut aus,machen sie eine Entgiftung? :lol:
    Eine Kundin drückte mich, und sagte, du riechst anders, du bist so frei! so kenn ich dich nicht. :P

    Hab gebügelt und geräumt, nach gedacht, und gelächelt.
    Mein Mann küsst mich zwischen durch. :P

    Und ich drück mich auch zwischen durch.

    Ich räume innerlich und äusserlich.

    lg Fee

  • Zitat

    Ich beginne für meine Heilung zu arbeiten.

    genau feengesicht, in kleinen schritten :wink:

    Kompromisse bedeuten ein Rückfall riskieren
    (vor dem trink - Rückfall geht ein Verhaltensrückfall vorraus)
    nicht Trinkende seid 04.03.07

  • Hallo Feengesicht,

    wir sind uns heute in meiner Vorstellung begegnet.
    Habe eben hier in Deinem Thread gelesen.

    Hat sich die Lage auf Deiner Arbeit entspannt ?
    Machst Du um diese Tankstelle künftig einen Bogen, wenn es brenzlig wird ?

    Grüsse
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang

    Die Arbeit kann sich nur verändern, wenn ich mich verändere, Grenzen stecken. Da ich jetzt stehts voll tanke, ist die Gefahr nicht mehr so groß.

    Ich habe gemerkt das ich getrunken habe, wenn die Last zu groß ist, wenn ich mich in Situationen rein bringe die ich nicht aushalten kann.

    Ich habe mich diese Woche zwei mal rumgedreht, und gegangen, gesagt habe ich vorher, das ich das nicht mehr wünsche, das sie in Zukunpft nicht mehr mit mir so rumspringen könnten, sonst würde ich die Konsequenz ziehen und gehen.

    Ich arbeite 12 Jahre dort, bin ein sehr guter Mitarbeiter, das wissen sie.

    Ich habe und werde weiter an mir arbeiten, ich möchte nicht mehr das alte Leben. Das neue ist schöner, ohne Alk auch leichter, was ich nie dachte. Aber es ist leichter, heller, und der Körper tut nicht mehr weh, wie sonst wenn ich aufstehen musste.

    lg Pia

  • Servbus Feengesicht,

    nachdem Du meinen Kommentar an Dich in einem anderen Thread scheinbar nicht gelesen hast, hier noch einmal:

    Meinst Du nicht es wäre für Dich sinnvoller, bei Dir zu bleiben, anstatt jetzt schon anderen "Hilfestellung" zu geben? Ich fände es sinnvoll, wenn Du erst mal stabil trocken würdest. Du hast es in den wenigen Tagen Deiner Anwesenheit auf fast 90 Beiträge "gebracht", die wenigsten davon in Deinem eigenen Thread. Konzentriere Dich auf Deine Probleme, und lenke nicht durch die Kommentierung anderer Threads davon ab!

    LG
    Spedi

    P.S.: Glaubwürdig ist es auch nicht, wenn ein seit gerade mal 10 - 14 Tagen Trockener über das Trockene Leben schwadroniert...aber auch das wirst Du noch lernen.

  • Hallo Feengesicht

    Zitat


    Was diese eine Wort für schrecken trägt.
    Man wird nicht gefragt. Man bespricht es kaum. Man hasst es.
    Dieses eine Wort, Alkoholiker!

    Nööö, für mich trägt das Wort keinerlei Schrecken mehr, es beschreibt nur meine Krankheit, es ist halt das Wort dafür.
    Ich sage auch nicht, ich trinke keinen Alkohol oder sonstwas, ich bin Alkoholikerin. Aber ich bin trocken !
    Und ich bin auch oft stolz darauf, es zu sein, denn ohne die Annahme meiner Krankheit wären folgende Entwicklungsschritte für mich gar nicht möglich gewesen. Wenn es so sein sollte, das ich dazu erst Alkoholikerin werden mußte, dann sei es so.

    Zitat

    Warum Gott, warum ich? Ich habe mein ganzes Leben versucht, in deinem Namen zu leben. Was habe ich getan, um diese Strafe zu bekommen. Ich habe immer an dich geglaubt, zu dir gebetet.
    Warum Ich?

    Warum nicht Du ? Unsere Krankheit macht weder vor Intelligenz noch sonstwas halt, sie durchzieht alle Gesellschaftsschichten und Berufszweige, sie ist überall und das wirst Du noch auch noch jetzt mit immer offeneren Augen sehen müssen. Und es wird Dich erschrecken und vielleicht auch sauer machen, wie sehr unsere Gesellschaft vom Alk durchsetzt ist, ich denke, es ist geradezu eine Volkskrankheit. Es weiß bloss nicht jeder, das er Alkoholiker ist, viele verdrängen es ja noch ein paar Jahre oder Jahrzehnte.

    Alkoholismus ist eine KRANKHEIT, keine Strafe !

    Wenn Du eine Weile trocken bist, ich rede hier von Monaten bis Jahren, dann wirst Du wissen, warum es DICH getroffen hat. Wenn Du in Deine Vergangenheit zurücksehen wirst und Dich intensiv mit Dir und Deiner Krankheit beschäftigst, dann wird Dir das immer klarer werden.
    Dieser Prozess ist auch schmerzhaft, weil er schonungslose Offenheit sich selber vorraussetzt.
    Aber dazu ist es noch viel zu früh, Du mußt erst einmal stabil trocken werden.
    Aber keine Angst, Du wirst die Antworten darauf bekommen !

    LG an Dich
    Lilly

  • hallo Spedi hallo ihr lieben

    zu meiner 'Person kann ich sagen, das ich schon 1,5 Jahre an mir arbeite, und da gab es jede Menge Dinge die ich mir anschauen musste. Es war von Machtmissbrauch bis Missbrauch. Ich habe einen Teil Wut verarbeiten müssen, auch mein Selbstbewusstsein wurde wieder aufpoliert. Es ist nicht so, das ich erst jetzt angefangen habe, meine Vergangenheit anzuschauen, nur ich tue das jetzt verstärkt, und vielleicht ernsthafter. Ich meditiere jeden Tag, und behandle mich selbst, oder ich bekomme eine Behandlung.
    Das Thema Alkohol hatte ich schon 2003 in Angriff genommen, aber nicht das ich ein Alkoholiker bin, das wusste ich bis dato nicht.
    Ich weiß ihr meint es gut, aber ich kann nicht den ganzen Tag in meinen Thread sitzen, und warten das sich jemand meldet. Ich lese hier sehr viel, auch Dinge die nicht leicht zu verstehen sind, Menschen die auch nicht mehr da sind.

    Aber ich werde jetzt nicht mehr auf andere Threads antworten, mir dann meinen Teil denken. Okay ich halt mich dran.

    Liebe Grüsse Feengesicht

  • Hallo Lilly

    Diesen Text habe ich am zweiten Tag meiner Trockenheit geschrieben.
    Ich kann nicht sagen, das es kein Schreck ist, denn ich habe aus der Kindheit, bis durch 3 langjährigen Beziehung diese Krankheit mit bekommen. Für mich trägt sie einen Schrecken.

    Sie ist eine Krankheit, das ist Fackt, aber eine nach meiner Sicht selbst verursachte, und da habe ich keine Entschuldigung für mich. Was habe ich das Verurteilt, jetzt entdecke ich diese an mir, der Boden war erst einmal weg. Ich habe für mich nicht die Entschuldigung, nun ja eine Krankheit kann jeden erwischen, auch mich. Ich habe immer nach aussen geschaut, aus diesem Grund nicht nach mir.

    Zitat

    Warum nicht Du ?

    Weil ich es nie verstanden habe, das man das werden kann. Ich hatte kein Verständnis dafür, obwohl ich meine Ex immer zum Arzt schickte und sagte das es eine Krankheit ist, aber sie nie aufgehört haben zu trinken. Sie wollten nicht sehen, das die Konsequenz, nichts mehr trinken ist. Da ich diese Seite kenne, weiß ich auch die Tücken, und das heißt für mich, nie wieder Alk.

    Zitat

    Wenn Du eine Weile trocken bist, ich rede hier von Monaten bis Jahren, dann wirst Du wissen, warum es DICH getroffen hat.

    Ja mag sein, wenn ich es nicht schon weiß.


    Zitat

    Deine Vergangenheit zurücksehen wirst und Dich intensiv mit Dir und Deiner Krankheit beschäftigst, dann wird Dir das immer klarer werden.
    Dieser Prozess ist auch schmerzhaft, weil er schonungslose Offenheit sich selber vorraussetzt.
    [quote]

    Ich habe schon 1,5 Jahre schmerzhafte Erkenntnis hinter mir, und das glaube ich dir aufs Wort, und noch einige Zeit vor mir.

    Liebe Grüsse Feengesicht

  • Gute Nacht

    Ich freue mich morgen auf den 11 trockenen Tag :) und auf euch.

    ( Hab viel über Trockenrausch gelesen :oops: )

    lg Feengesicht

  • Hallo

    Ich habe heute einiges in der Vergangenheit aus meinem Gedächnis genommen.

    Von Arztbesuchen, und deren Ratschläge :oops:

    Nah Mädel, wie lange hast du die Faust in der Tasche gemacht, und alles runtergeschluckt?

    So lange sie alles in sich rein fressen, werden sie nicht dünner. ( ich sagte dann, es kommt nicht vom Essen, sondern vom Trinken) Dann lass die Cola weg :oops:

    Galle: Wenn sie wütend sind, gehen sie in den Wald und schreihen es raus.

    Sie sind eine attraktiever Frau, sie wollen mir doch nicht sagen, das sie ein Problem mit Alkohol haben? Mein nicht mit, sondern ohne. Es lächelte, schüttelte den Kopf und ging raus.

    :roll: Warum habe ich mich nicht getraut offen zu sein? Und darauf zu bestehen. Ich habe alles mit Alk runtergespült. :oops:

    Es geht mir gut :D 3 kg weniger

    lg Feengesicht

  • p.s. War heute alleine Kaufen, hatte schon etwas schiss.

    Aber nichts gekauft, was nicht in MEINEN Wagen gehört.

    lg Feen :P

  • Hallo ihr Lieben

    War gerade in der Natur, ein Hahn kräht, die Sonne scheint, und ich beginne heute meinen 12 Tag. Ich habe gestern eine Arbeitsstelle gekündigt die mich sehr auslaugt, ich arbeite dort nebenher. Da ich das Geld einspare, brauche ich es ja erst garnicht zu verdienen. Bin mehr zu hause, freut sich mein ( wie ungewandelter Mann), habe mehr Zeit für mich. Diese Zeit möchte ich für mich nutzen. Was ist das doch so schön ruhig und ausgeglichen zu sein. Schau mich auch viel lieber im Spiegel an, denn der Bauch ist merklich zurück gegangen.

    Als ich gestern einkaufen war, dachte ich über einen Rückfall nach, den ich hier gelesen hatte. Auch im Net habe ich darüber gelesen.
    Wo liegt der erste Rückfallgedanke, bei dem das man kontrolliert trinken kann, oder ist die Sucht doch nicht so schlimm?

    Mir sagte man eins, ich könnte nie abhängig werden. :evil: Der Freifahrtschein in den Tot. Was hört man das doch so gerne. Unverantwortlich diese Äusserung.

    Kontrolle, das sind schon stärkere Menschen daran gescheitert, es ist, man kann nichts kontrolieren, auch mich, und gerade nicht der Suff, die Sucht, egal welche.

    Ich habe keine Zweifel in mir, diesen Weg der Trockenheit zu gehen. Denn ich weiß, wer sich dafür entscheidet, das ist ein Weg ohne umbuchen und ohne Rückfahrticket.

    lg Feengesicht

  • Wie kann ich eine trockene Zufriedenheit bekommen?

    In dem ich den Alk nicht nachweine. In dem ich ihn mit offenen Augen ansehe, und erkenne was er ist, und was er bewirkt, wie er mich negativ lenkt.
    In dem ich erkenne, das ICH es war, der keinen mehr trinken will, ICH habe mich für den trockenen Weg enrschieden.
    In dem ich erkenne, das mir niemand etwas weggenommen hat.

    Wenn ich etwas nachweine, bin ich nicht für das neue.

  • Servus Feengesicht,

    Zitat

    Wenn ich etwas nachweine, bin ich nicht für das neue.


    Das klingt doch schon mal besser. Wie geht es Dir denn momentan mit diesen neuen, z.T unbequemen Gefühlen? Macht dir etwas Angst?

    Sag doch mal...

    LG
    Spedi

    P.S.: Das meine ich mit "bleib bei Dir" - weiter so!

  • Dein Lob ist Balsam auf meiner Seele 8) aber du hast schon recht.

    Es geht mir gut, wirklich. Angst habe ich auch keine. Mitleid für mich auch nicht. Zweifel? Nein auch nicht.

    Das einzige ist, tue ich genug, besser gesagt, kann ich mehr tun für mich. (ohne ungeduldig zu werden) denn mit Gewalt hebt amn auch keine Kuh hinten herum :P

    Überlege mir auch, wie ich mich zukünftig verhalte.

    Nein im Moment ist wirklich alles gut, ich würde fragen wenn was wäre.

    lg Feengesicht

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