Jäger und Sammler

  • Hallo ihr lieben Kämpfer,

    ich hoffe es ist in Ordnung, daß ich einen neuen Thread eröffne. Der Angst-Thread paßt momentan nicht mehr zu mir. Die letzten zwei Wochen waren sehr...intensiv, aber seit schon ein paar Tagen geht es mir merklich besser.

    Mit Euphorie hat das nix zu tun, so doll isses dann auch net :) aber ich fühle mich...handlungsfähig. Und das ist sehr viel für mich.
    Ich habe in den letzten Tage tolle Geschäftskontakte knüpfen können, allerdings mehr als das: Menschen finden, die auf einer Wellenlänge liegen, auch menschlich, von ihren Überzeugungen her.

    Und das tut gut.

    Ich denke kaum an meinen Vater. Es gibt so viele herzliche, warme, freundliche Menschen in meinem Leben, die mich bereichern. Ich werde optimistischer, daß die schlimmen ERinnerungen und Prägungen irgendwann nicht ... verschwinden, aber durch viele positive ERfahrungen überlagert werden.

    Ich werde jetzt Sammlerin positiver ERlebnisse, momente, Erfolge und schreibe sie mir auf.
    Das habe ich früher schon mal gemacht, es ist wirklich wohltuend, sich das durchzulesen, wenn man sich schlecht fühlt udn so den Fokus wieder auf die positiven Seiten der eigenen Person zu lenken.

    schwafel schwafel philosofier.

    Geht euch das auch so? Momentan bin ich manchmal so glücklich und erleichtert, daß ich sofort anfange zu heulen. :mrgreen:

  • Hallo phoenix

    freut mich, dass Du so gut drauf bist

    Zitat

    Mit Euphorie hat das nix zu tun, so doll isses dann auch net aber ich fühle mich...handlungsfähig. Und das ist sehr viel für mich.

    und dieses Gefühl kenn ich auch. Ich hatte dabei immer die Angst, dass es vorbei geht. Das war Quatsch.
    Bei meiner Entlassung aus der LZT sagte unser zweifellos etwas schrulliger Doc: "Und lassen Sie nicht den Kopf hängen, wenn´s mal nicht läuft- die "Normalen" haben auch schlechte Tage."

    Also geniesse das Fühlen. So oder so...

    Und schreib, das hilft

    LG kommal

    unterwegs...

  • danke, kommal! du sprichst mri aus der Seele.
    Ich hatte Angst, zu euphorisch zu werden und war mir nicht sicher ob ich dem Gefühl trauen kann.

    Aber das kann ich ja dann, weil es bleibt. Cool. Das gefällt mir. :)

    Ich habe auch ein anderes Auftreten. Sicherer. Ich weiß was ich wann gesagt habe und muß nichtmehr überlegen ob ich da was getrunken hatte...oder vielleicht doch ein wenig nach Alk gerochen habe.

    Bin mittlerweile porentief rein ausgedünstet. Und mein Arzt bescheinigte mir vorhin eine gesunde Leber und sehr gute Blutwerte.

    Ich bin dankbar. Obwohl es ungerecht ist, eigentlich. Nach dem was ich mir die letzten 20 jahre angetan habe, müßte ich körperlich echt mehr abbekommen habe. Wenn ich da andere so lese..hab ich einfach nur ne menge Glück gehabt.

  • Hallo,

    Jäger und Sammler find ich schön....ich hatte gestern auch ein schönes Erlebnis jobtechnisch das sehr gut für mich war.....ich bin seit dem 06.Juli nüchtern und es geht bergauf...ja es ist wichtg positve Momente abzuspeichern....

    zu meinen Trinkzeiten hätte ich den gestrigen job abgesagt aus Angst zu versagen......jetzt bin ich stolz auf mich....und ich glaube wenn ich so weiter mache werde ich in den nächsten Jahren einen anderen, besseren, nüchternen Weg vor mir haben....UND DU HÖRST DICH AUCH GERADE SO AN :D


    liebe Grüße

  • Hallo Phoenix,

    damit kein Missverständnis entsteht: Es wird nicht immer positive Erlebnisse geben. Nur habe ich früher das bergab als Katastrophe empfunden- Aus der Situation des sich versteckens heraus.

    Es gibt Auf´s und AB´s im Leben. Die AB´s sind halt jetzt "normal"

    LG kommal

    unterwegs...

  • ja, mirisa, ichhoffe auch, daß es insgesamt bergauf geht.

    Am wochenende ging mir alles auf den nerv. Die Leute, die was getrunken haben - wenn auch nicht viel. Irgendwie verschiebt sich einfach was im HIrn und sie labern nur noch Müll.

    Ich habe einen BEkannten, der mir auch sorgen macht. Ihc muß mich auf mich konzentrieren, trotzdem würde ich seinen "erkenntnisprozess" gerne beschleunigen und ihm klar machen, daß er auch ein Problem hat.

    Heute geht's mir ncith so prall. Fühle mcih einfach sehr...traurig, niedergedrückt. Fast drei Wochen jetzt...

    alles liebe
    lydia

  • Hallo, ich habe die ganze zeit überlegt, warum ich am wochenende so frustriert war und gerne getrunken hätte. Ich war gelangweilt und ich merke immer wieder, wie wenig ich mich eigentlich mit meinem Freund verstehe. Wir sind sehr unterschiedlich und mein KOpf sagt mir: trennen.

    Meine Freundin warf mir an den schädel: du willst dich schon von ihm trennen, seit du mit ihm zusammen bist. Ich weiß das.
    Ich weiß sogar, welche Mechanismen da bei mir am Werk sind. Aber wie knacke ich sie? wie schaffe ich es von ihm loszukommen?

    Da spielt Angst vor dem alleinsein eine Rolle. Frühe Verlusterfahrungen. Ich kann was das thema angeht nicht klar denken. Sonst bin ich oft sehr analytisch und kann mittlerweile klar und schnell Entscheidungen treffen. Was dieses Thema angeht tappe ich immer wieder in Fallen und stehe neben mir.

    Ich verschwende Zeit. Ich fühle mich ovn diesem Dilemma gerade total an die Wand gematscht.

    alles liebe
    lydia

  • hallo ihr lieben,

    mag einfach schreiben, wie es mir geht.

    Habe viel herumgelesen im FOrum und bin mir klarer darüber geworden, WIE co-abängig meine Mutter war...was geht in so einer Person vor? Wie stark ist da die Lebenslüge oder die Verzweiflung, damit man blind wird gegenüber den eigenen Bedürfnissen und denen, der eigenen Kinder?

    Ich kann vieles nur kopfmäßig erfassen, nicht emotional. Ich bin immer noch oft wütend auf meine Mutter. Sie hätte uns schützen müssen, aber gut, sie konnte sich eben nicht mal selbst schützen.

    Fühl mich heute ziemlich bedatscht.

    lg
    lydia

  • Hallo Lydia....

    ich habe auch eine Freundin die mit mir zusammen getrunken hat und auch alleine sehr gerne trinkt....als ich mit dem Alk aufgehört habe wollte ich alle mitziehen, besonders sie weil sie mir so wichtig ist und ich gerne hätte das auch sie mit dem Trinken aufhört da ich es auch bei ihr sehr kritisch finde...
    wir haben lange darüber geredet und sie hat auch gleich hier im Forum gelesen und wir hatten uns das erste mal alkfrei getroffen, war schön...
    und wie es jetzt bei ihr ist weiß ich nicht genau....ganz aufgehört hat sie nicht...und ich kann auch garnichts erzwingen....sie ist erwachsen und macht was sie will....ich habe sie sehr lieb und kann ihr nur erzählen wie es mir gerad ohne Alk geht....wenn wir uns treffen wird sie auf Alk verzichten in meiner Gegenwart, aber viell. ist sie noch nicht so weit....
    ich muß jetzt erst mal meinen Weg finden bevor ich anderen Menschen helfen kann....und trotzdem werde ich immer für sie da sein....aber ich kann sie nicht mitziehen, egal wie positiv ich darüber rede....sie muß es wollen, und sie findet meinen Weg toll aber sie ist noch nicht so weit...

    und ich glaube das auch bei dir ganz andere Themen anstehen....versuche für dich rauszubekommen was das mit deinem Freund ist....hört sich an als ob dich das sehr runterzieht....und Langeweile ist auch furchtbar...finde was für dich speziell, was dir Spaß macht....wie sieht es mit Sport aus?
    Mir hilft das sehr....Ich habe aus Langeweile getrunken und Langeweile war immer da auch wenn ich genug zu tun hatte.....
    ich glaube aber auch das wir alle die am Anfang stehen(ich auch) erst mal wieder neu lernen müssen, mach dir kein Druck :wink:
    schau erst mal für dich was die Beziehung mit dir macht...und ich habe irgendwo mal gelesen das wir durchs trinken viele Emotionen und Gefühle verschütten und die kommen dann wieder wenn man nichts trinkt...das heisst du setzt dann da wieder an wo du mit dem trinken aufgehört hast...
    und wenn du deinen Freund schon immer verlassen wolltest ist das erst recht jetzt spürbar....wenn du das wirklich willst, tu es....denn sonst wirds für dich zu kraftzerrend und damit wirst du unglücklich und das ist zu gefährlich!!!!!

    und deine mum war oder ist wie auch meine mum eine co....hey das war für die bestimmt superheftig....ich glaube meine Mutter war zu ohnmächtug zu ängstlich um uns Kinder wirklich zu schützen...ich bin ihr nicht mehr böse....

    also lydia, schalte einen Gang zurück, mach dir keinen Druck...du bist schon weit gekommen.....und alles wird gut :)

  • hallo Mirisa
    danke für deine lieben zeilen.

    Bewundernswert, daß du deiner Mutter verzeihen kannst. Ich kann das - noch?? - nicht.
    Sie hat Mißhandlung zugelassen, sie hat zugekuckt, wie Ihre Kinder kaputt gemacht wurden, hat sich selbst kaputt machen lassen, hat ihre Kinder vernachlässigt. Und einfach ihr ding gemacht und alle Probleme verdrängt. Ich kann das noch nicht verzeihen auch wenn ich viel verständnis für sie habe.

    wenn sie dann noch damit kommt...alles für euch kinder geopfert blabla...wird mir schlecht. körperlich.

  • tja, ihr lieben!

    hier bin ich wieder. DIe Beerdigung habe ich hinter mir. Großes Familienzusammentreffen. war aber leichter als vermutet.

    Habe es gestern wieder nicht zu den AA geschafft. Da sitzt eine fette BLockade in mir. Ich weiß gar nicht, wovor ihc Angst habe. Klar, Gruppen machen mir immer erstmal etwas Angst. Aber ich glaube das ist es nicht mal.

    Ansonsten genieße ich das Gefühl FREI zu sein.
    Einen klaren Kopf zu haben.
    Am liebsten wäre es mir, wenn ich alle psychoaktiven Stoffe aus meinem Leben streichen könnte, also auch Kaffee. Aber das schaffe ich noch nicht.

    Manchmal fühle ich mich von dem Berg vor mir etwas...eingeschüchtert. ABer ich merke, daß ich angefangen bin zu laufen, aufzusteigen, statt mich auf der Hütt'n zu verbarrikadieren und mich vollaufen zu lassen...während die anderen die Gipfel erklimmen.

    liebe grüße
    lydia

  • so, fast vier Wochen.
    Mir geht es soweit ganz ok. Habe gestern so viel schaffen können, Steuer gemacht, alle Ordner neu.
    Mir ist so nach...Ordnung schaffen, in meinem LEben, überall.
    Ich habe eine neue Wohnung gefunden, neuanfang. Freu mich total darauf. Endlich Ruhe und Freunde in der NÄhe.

    Trotzdem muß noch viel bei mir geklärt werden. So manche Themen machen mir Bauchweh. Meine Unfähigkeit, Nähe zuzulassen, Beziehungen dauerhaft auszuhalten.

    Mal schauen wie es weitergeht. habe zwar manchmal keine wirkliche Hoffnung. Aber deshalbt Trinken macht es nicht besser, die Überzeugung habe ich sehr tief.

    alles gute für euch
    lydia

  • Hallo Lydia,

    Zitat

    Meine Unfähigkeit, Nähe zuzulassen


    das hab ich mir jahrelang eingeredet.

    Jetzt habe ich einen Menschen kennengelernt, der sich für mich interessiert und das ist ein schönes Geühl- auch, das erst mal zu merken. Möcht gar nicht wissen, wieviele mögliche Beziehungen ich "weggesoffen" habe, ohne es zu merken.

    Übrigens lohnt es sich, auch ungewöhnliche Wege zu gehen. DEN Mut hatte ich auch erst jetzt.

    Ich wünsch Dir, dass Du bald jemand findest.

    LG klaus

    unterwegs...

  • hallo Klaus,
    danke für deine aufbauenden Worte.
    Bei mir ist es wirklcih so, daß ich immer absichtlich Beziehungen an den Baum dirigiere. Hat wohl laut TH mit sehr frühen Verlusterfahrungen zu tun.
    Mit diesen Mechanismen komme ich nicht klar, vor allem weil das, was ich mir am MEISTEN wünsche ja Nähe und Geborgenheit ist...

    was meinst du mit "ungewöhnlichen Wegen"? LEute kennenzulernen fällt mir meist nict schwer. Stürze mihc immer sehr gerne schnell in neue Beziehungen, die allerdings von vornherein eher zukunftslos sind (Partern gesellschaftlich nicht erreichbar/ tatsächliche große Entfernung etc.)

    lg
    lydia

  • hallo ihr alle!

    War gestern bei meiner THerapeutin. Die meinte, ich würde einen sehr guten Eindruck machen. Das ist doch mal was...

    Ich fühle mich auch ganz ok. Klar, die normalen ups und downs. Ich VERSUCHE sie normal werden zu lassen. Habe ja kein "Versteck" mehr.

    Trotzdem habe ich das Gefühl, daß ich immer noch vor gewissen Themen wegrenne. Weil ich einfach keine Lösung finde aber unter dem großen inneren Druck stehe, eine zu finden.

    Das sind teilweise uach Themen, über die ich nicht mal in der THerapie reden kann. Sehr schwierig.
    Ich habe angst, daß dieses Brodeln irgendwann wieder zu einem Rückfall führen könnte. Aber ich weiß momentan keinen richtigen Rat, wie ich damit umgehen soll.

    Gibt es jemanden, der mich versteht?
    alles liebe und allen viel entschlossenheit
    lydia

  • hallo mal wieder,

    warum schaffe ich es nicht, in die reale SHG??? ich schiebe das jetzt seit drei, vier Wochen vor mir her und finde immer "gute Gründe" (Donnerstag war für mich bisher immer frei, d.h. da konnte ihc die spontan anfallenden Termine unterbringen), nicht hinzugehen. Für diese Woche habe ich es mir wirklich ganz fest vorgenommen.
    Habe auch einen Freund gefragt ob er mich hinfahren kann. das erste mal bin ich bei sowas immer so verwirrt, daß ich mich verfahre und zu spät komme und dann erstrecht keinen Mut habe, reinzugehen (das hat system...).

    Ansonsten merke ich, daß ich jetzt, wo ich nicht mehr trinke, wieder mehr in meine Eßstörung falle. Ich esse oder setze mich blöd vor die Glotze. Habe gerade wenig Energie.

    soweit das neueste zu mir.
    lydia

  • Servus Phoenix,

    Zitat

    (das hat system...)

    , wie Du richtig erkannt hast. Ich will jetzt gar nicht weiter darüber nachdenken, wie sich das in Deiner Verfassung weiter entwickeln kann.

    Wenn Du das Gefühl hast, "es" geht nicht alleine, dann organisiere Dir Hilfe. Das kann weitergehende therapeutische Stunden sein, das kann eine ambulante Therapie sein, es kann eine stationäre LZT sein - was auch immer.

    Mit Verlaub, Lydia, ein kleiner Hinweis: wir sind ein Forum für Alkoholkranke. Mit Zusatzerkrankungen (die unbestritten sehr häufig im Suchtbereich sind) sind wir aber nicht "bewandert". Wir sind auch kein therapeutscher "Ersatz". Wir sind eine Selbsthilfegruppe, hier erlange ich Hilfe, um mir selbst zu helfen. Wenn diese Art Hilfe nicht ausreicht, dann muss zwingend andere Hilfe her!

    LG
    Spedi

  • Ja, Spedi, danke für die ERinnerung ;)
    Ich bin ihn therapeutischer Behandlung.

    Und ich dachte, das könne hier eine Ergänzung sein. Und ja, manchmal schreibe ich hier auch nur, um selbst etwas klarer im Hirn zu werden und den Druck abzulassen.

    Nein, ich möchte nicht trockengestreichelt werden.
    Und ich möchte auch nie wieder trinken, weil ich ganz tief in mir WEISS dass es mich NULL weiterbringt.

    Muß ich das in jeder Mail wieder betonen, damit ich ein "REcht" habe, hier schreiben zu dürfen??

    nix für ungut.

  • Servus Phoenix,

    warum so dünnhäutig? Habe ich dir irgendwo auch nur ansatzweise das "Recht" abgesprochen, hier zu schreiben? Mit Sicherheit nicht!

    Ich merke nur in deinen Posts, dass Du Dich scheinbar "im Kreis drehst". Und weil mir das auffällt, gebe ich Dir einen Hinweis. Der passt Dir scheinbar nicht.

    Warum?

    Weil es tatsächlich so ist, dass Du zusätzliche Hilfe benötigst? Diese aber nicht annehmen willst? Oder aus einem völlig anderen Grund?

    Egal, Du wirst es wissen. Sorry, dass ich mich eingemischt habe. Wird nicht wieder passieren.

    Lg
    Spedi

  • Hallo Spedi,

    ja, sorry, bin vielleicht dünnhäutig.
    Aber ich kann das halt auch nicht trennen - die Alkoholkrankheit und meinen ganzen anderen "Kram".
    Und ja, ich habe schon das gefühl, daß man sich hier ständig erklären und rechtfertigen muß, sonst wird einem die ERnsthaftigkeit abgesprochen.

    Mir ist es sehr ernst und ich bin mir klar, daß ich mich auf dünnem Eis bewege. Deswegen möchte ich ja auch weiterkommen, lese hier viel, schreibe postings wenn der Druck zu stark wird.

    Von meinen Leuten bekomme ich nicht viel Unterstützung, die halten das irgendwie für selbstverständlich, weil ich ja schon mal 1,5 jahre nix getrunken habe. Da ich auch nicht der Typ bin der ständig jammert, denken die für mich ist alles supereinfach.

    Deswegen bewege ich mich hier, wo ich weiß, daß die anderen die gleichen Kämpfe kämpfen.
    wenn mich dann jemand ausbremst, fühle ich mich etwas einsam, ja.

    verstehst du das?

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