Ich drehe mich im Kreis

  • Hallo,

    nachdem ich meinem Mann kurz vor Weihnachten gesagt habe, daß ich mich von Ihm trennen werde, habe ich mich nach beleidigungen, nächtelangem Terror und schließlich bitten und flehen wieder mal überreden lassen, ihm noch eine Chance zu geben. Ich habe erstmal vier Wochen aufschub eingeräumt, um - wie er sagt - ihm die Möglichkeit zu geben sich zu beweisen.

    Er hat versprochen ab Neujahr nichts mehr zu trinken und auch wieder einen Termin bei der Beratung auszumachen.

    Aus dem versprochenen nichts trinken wurden 3 Bier am Abend, aus den 3 Bieren 4 und gestern waren wir schließlich nach einem kleineren Streit bei 5. (Das ist zwar immer noch erheblich weniger als sonst, aber man kann doch eine ständige Steigerung feststellen). Seiner Meinung nach bin allerdings ich an dem ständigen Streit schuld, weil ich ja nahezu nichts richtig mache.

    Auf meine Nachfrage, wann er denn bei der Beratungsstelle anruft, bekam ich zur Antwort: Naja, nächste Woche.

    Hab`ich mich wieder von ihm übers Ohr hauen lassen waren die ganzen Versprechen wieder nicht ernst gemeint?

    Das war mindestens der zehnte Versuch, mich zu trennen und ich hab mich wieder überreden lassen. Ich kann ihm einfach nicht standhalten. Ausziehen möchte ich aber auch nicht (alles schon versucht), weil ich hier aufgrund meiner Kinder Ortsgebunden bin und ich außerdem aus Erfahrung weiß, daß ich deswegen auch nicht mehr Ruhe vor ihm habe.
    Irgendwie ist das ganze Spiel schon langsam zur Gewohnheit geworden.
    Sogar die Beleidigungen, Gewalt und alles was dazugehört. Dann folgt meine Trennung, dann seine bitten und Versprechen und dann geht nach einiger Zeit der Ruhe alles wieder von vorne los. Ich drehe mich immer im Kreis und komme einfach nicht aus dieser Spirale raus.

    Jetzt stehe ich wieder da, weiß wieder nicht, wie ich mich verhalten soll.
    Ich sehe auch, wie die Kinder unter dem ständigen Streit leiden.

    LG Lenjana

  • Hallo,

    tja, das kenne wir fast alle hier. Aber nur du entscheidest wann du aus diesem Kreis ausbrichst. Nur du kannst es ändern und du musst dazu konsequent bleiben. So wird das nichts. So leid es mir tut aber es ist so.

    Du entscheidest wie lange du leiden möchtest.

    LG
    Elocin

  • Hallo,

    vielleicht sind andere Menschen stärker als ich. Entschieden, daß ich aus dem Kreislauf ausbrechen muß habe ich schon lange. Ich weiß nichtmal warum ich diese Chancen einräume. Ich breue es schon in dem Moment, in dem ich es sage. Meine Gefühle für ihn sind schon lange im Bier aufgegangen. Ich bin eigentlich immer froh, wenn ich ihn nicht sehe. Trotzdem komm ich da nicht raus. Ich komme mir vor als stünde ich vor einem riesigen Berg. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll oder wie ichs richtig mache.

    Ich habe lange auf ein Schlüsselerlebnis gewartet, das es mir leichter macht. Ich hatte schon Schlüsselerlebnisse aller Art (Gewalt, andere Frau usw.) - leichter gemacht hat mir das alles trotzdem nicht. Keine Ahnung, was passieren muß. Manchmal wünsche ich mir, er käme einfach nicht mehr nach Hause. Aber auch das wird wahrscheinlich nicht passieren.

    LG Lenjana

  • Hallo,

    habe noch etwas im Forum gelesen, und frage mich, wie andere, die es geschafft haben, sich zu trennen mit ihrem schlechten Gewissen fertig geworden sind. Oder hattet ihr keins?
    Ich habe permanent ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, wenn ich nur über Trennung nachdenke. Was soll er nur alleine machen (er hat auch keine Freunde oder Kontakt zu seiner Verwandtschaft)? Er ist bei der Arbeit gerade Befördert worden, freut sich und ich verderbe ihm diese ganze freude mit meiner Trennung usw. usw.
    Ich weiß, daß das Falsch ist, schließlich macht er sich solche Gedanken ja auch nicht, wenn er trinkt. Aber beiseite schieben kann ich dieses schlechte Gewissen leider auch nicht.
    Was ist, wenn ich dieses schlechte Gewissen auch nach einer Trennung ewig mit mir rumtrage?

    LG Lenjana

  • Hallo Lenjana,

    nein ich hatte keines. Habe mir auch von seiner Familie keines einreden lassen.

    Wozu schlechtes Gewissen. Er ist ein Erwachsener Mann und kann selber handeln. Er ist doch kein Kind was du im Stich lässt.
    Jedesmal wenn er mir eines machen wollte oder irgendwelche Schuldgefühle einreden wollt hab ich ihm das gesagt das er für sein Handeln verantwortlich ist und kein anderer.

    Und wenn du dir bewusst machst das dein Handeln ihm sogar helfen kann. Sollte es nicht mehr ganz so schlimm sein.

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo Lenjana,

    ich weiß nicht, ob es dir hilft, was mir gerade eingefallen ist. Mir ging es ähnlich wie dir, ich dachte auch, er hat ja keinen außer mir und wo soll er denn hin und, und, und.....

    Irgendwann hatte ich dann Gedanken wie: Mein Sohn ist erwachsen und braucht keine Kümmerei mehr, nun muss ich mich dauernd um „meinen Alki“ kümmern. So, als hätte ich lebenslang einen Sohn. Das war für mich so ein Schlüsselerlebnis. Danach hab ich angefangen, mich gedanklich auf eine Trennung vorzubereiten. Dann ein Ultimatum gestellt, welches ich leider selbst nicht einhalten konnte, da die Umstände für mich unerträglich wurden und ich ihn schon vorher vor die Tür setzte.

    Ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich wollte einfach nicht mehr dafür verantwortlich sein, dass er einen Unterschlupf hat und ich wollte einfach nur noch meine Ruhe haben. Zumal er keine Beziehung mit mir sondern mit der Flasche leben wollte. Kein Tag, an dem ich nicht mit Bauchgrummeln nach der Arbeit nach Hause ging, weil ich nicht wusste, was mich erwartet.

    Die erste Zeit war hart, weil ich, genau wie du, meine Gedanken nicht von ihm lassen konnte. Inzwischen geht es mir recht gut. Ich hab mein Leben selbst in die Hand genommen. Suche mir Hilfe, wo sie erforderlich ist und ansonsten sehe ich zu, alles alleine auf die Reihe zu bekommen. „Mein Alki“ ging damals dann in eine stationäre LTZ und ist seither trocken. Das ist jetzt über 2 Jahre her. Wir sind kein Paar mehr, aber das waren wir schon nicht mehr, als er trinkend bei mir wohnte.

    Du wirst dich irgendwann entscheiden müssen, ob du den Schritt wagst oder nicht. Ich bin der Meinung, ich konnte nur gewinnen, als ich ihn tat. Es hat lange gedauert und ich hatte dazwischen auch noch einen kurzzeitigen Rückfall, d. h. nach der Therapie zog er erst mal wieder bei mir ein. Wir merkten dann aber, dass es keinen Sinn hat. Wir können nicht miteinander. Jetzt hat jeder seine Wohnung und gut ist.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo Elocin,

    mir redet keiner ein schlechtes Gewissen ein. Sowohl meine als auch seine Familie stehen hinter mir. (Die Kennen ihn alle, wenn er in "Höchstform" ist und wollen alle nichts mehr mit ihm zu tun haben.)

    Der einzige, der mir dieses Schlechte Gewissen einredet, ist er - und ich selbst.

    Hinzu kommt, daß sich machmal auch noch das schlechte Gewissen den Kindern gegenüber einschleicht. Sie hängen beide sehr an ihrem Papa. Er war ihnen gegenüber noch nie gewaltätig. Allerdings verunsichert er besonders meinen Großen (4) sehr, mit dem was er im Suff so von sich gibt. Der Große müßte schon wieder den Kindergarten wechseln (das wäre der 3. in diesem Jahr), jetzt, wo er sich endlich eingelebt hat.
    Auf der anderen Seite weiß ich, daß der Zeitpunkt nie günstig ist und das es immer Gründe gibt, den Schritt hinauszuschieben und sich selbst etwas vorzumachen.

    Ich habe eben deine Geschichte gelesen, und möchte Dir gratulieren.
    Herzlichen Glückwunsch zu soviel Stärke und Konsequenz.

    LG Lenjana

  • Hallo Ette,

    danke für Deine Antwort.

    Ich glaube für mich auch, daß wir schon lange kein Paar mehr sind. Nur leider sieht er das völlig anders. Ich bin allerdings gar nicht sicher, ob sein interesse wirklich mir gilt, oder nur unseren beiden Kindern (die ich natürlich mitnehmen würde) oder nicht mal das sondern nur seinem guten Ruf. Wie steht man denn da, wenn einem die Frau samt Kindern davonläuft.

    Ich weiß ganz genau, daß für mich die Trennung der einzige richtige Weg ist, nur leider schaffe ich die Umsetzung nicht.

    LG Lenjana

  • Hi Lenjana,

    danke, ich habe aber auch einige Runden drehen müssen. Dies habe ich dann schmerzlich bezahlt.

    Kinder spüren alles auch wenn er nicht gewaltätig ist.
    Bei mir waren letztendlich die Kinder ausschlaggebend das ich den Absprung geschafft habe.
    Ich mache mir so schon genug Vorwürfe, aber ich wollt nicht das meine Kinder noch länger leiden.

    LG
    Elocin

  • Hallo,

    bereits am nächsten Tag gab es wieder einen totalabsturz. Das war vorgestern.
    Gestern viele Entschuldigungen, und heute der Vorwurf, daß es ja eigentlich alles meine Schuld war, daß er wieder gesoffen hat. Er hätte sich von mir schließlich etwas mehr unterstützung erwartet (z.b. daß ICH für ihn einen Termin bei der Beratungsstelle vereinbare). Ich finde allerdings, daß ein Erwachsener Mensch ein Telefon bedienen können sollte. Schließlich brauche nicht ich den Termin, sondern er.

    Wo ich das gerade so schreibe, habe ich beschlossen, doch anzurufen - aber nicht für ihn, sondern für mich. Ich werde mir endlich Hilfe holen!

    Naja, bin mal gespannt, wie´s weitergeht. Ich schätze, spätestens morgen flippt er wieder aus und übermorgen beginnen wieder die Entschuldigen.......

    LG Lenjana

    Die Spirale dreht sich immer schneller, und wenn ich nicht bald da raus komme, hauts mich aus der Bahn.

  • So geschafft!

    Ich habe mir endlich ein Termin bei einer Suchtberatung geben lassen.

    Leider aber erst in 2 Wochen, ich hoffe, ich halte solange durch.

    Ich trage die Telefonnummer schon seit Wochen im Geldbeutel rum und konnte mich einfach nicht überwinden, anzurufen. Bin Froh,daß ich´s endlich gemacht habe.

    LG lenjana

  • Ich denke jetzt schon einige Zeit über den Anruf bei der Suchtberatungsstelle nach.

    Ist das überhaupt die richtige Anlaufstelle für mich als Co?

    Wäre Dankbar um Antworten

    LG Lenjana

  • Zitat von Lenjana

    Hallo,

    freut sich und ich verderbe ihm diese ganze freude mit meiner Trennung usw. usw....

    LG Lenjana

    Es klingt für mich so als verdirbst Du Dir lieber selbst die Freude.

    Mein Partner hat mich auch für alles verantwortlich gemacht, was in seinem Leben schief lief. Auch mein Festhalten an ihm hat mir nicht das Gefühl gegeben ihm Freude zu bereiten. Es gibt bestimmt nicht die richtige Lösung. Mir geht es mit der Trennung besser.

    In meiner SHG wird geraten, erst einmal gar nichts zu tun, wenn man sich nicht sicher ist, ob an sich trennen will und erst mal eine Weile zur Gruppe zu kommen. Dort gibt es so viele unterschiedliche Personen und Geschichten, solche, die sich getrennt haben und viele, die bei ihrem Partner geblieben sind. Mir ist durch das Zuhören klar geworden, dass ich nicht bei meinem Partner bleiben will. Ich bin mit meier Entscheidung nach wie vor zufrieden. Es war und ist nicht immer einfach, aber ich habe auch nicht erwartet, dass ich von hie auf jetzt knallglücklich bin.

  • Hallo Marjel,

    erstmal danke für deine Antwort.

    ich bin mir schon ziemlich sicher, daß ich mich trennen will, ich kanns nur irgendwie nicht.

    Und was ist, wenn sich das glücklichsein auch nach der trennung nicht einstellt? Ich glaube nicht, daß er mich in ruhe lassen wird. so muß ich ja immer angst haben ich lasse mich wieder von ihm einlullen

  • Hallo Lenjana!


    Du hast kein Problem mit deinem saufenden mann sondern mit
    die selbst. Du stehst dir selbst im Wege um an deiner Situation was
    zu ändern.
    Du kannst an ihm nichts ändern was er selbst nicht möchte.
    Ich kann verstehen das allein sein für dich und die kinder schwierig iwird. Dagegen kannst du was tun. Frage dich mal was dich hindert, dir einen Freundeskreis aufzubauen. musste nur in angriff nehmen denn es schellt keiner an der haustur und nimmt dich an die Hand und sagt jetzt machen wir was gemeinsam.
    Dein Helfer synthrom solltest du für dich einsetzen und nicht für ihn. wir nassen Spritköpfe sind der man mit den tausend Masken und haben für jede Situation die richtige parat.
    wenn ich heute überlege wie ich meine Frau immer wieder auf meine schien bekam, kommen in mir Schuldgefühle hoch und bin darüber erschrocken.
    Ich kann dich verstehen das du dich an jeden Strohhalm klammerst, aber wir zeichnen hier nur unseren Leidensweg auf und wie wir ihn beendet haben.
    Wie das sollte jeder für sich entscheiden, aber um frei zu sein in seinen entscheidjungen, muss man loslassen und sich von dingen verabschieden die ich nicht ändern kann. Als ich mich damals von der Flasche verabschiedete war ich traurig aber ich habe die herausforderjung für einen Neuanfang angenommen.
    In vielen dingen sind sich der Alk und der Co ähnlich. Der eine versucht krampfhaft sich von den anderen nichts wegnehmen zu lassen und da beginnt der Kampf.
    Du willst dir vom Alk nicht deinen mann wegnehmen lassen und er sich von dir nicht den Alk.

    Du bist mitgefangen in der sucht deines mannes und man schiebt andere dinge vor warum man ihn nicht mit seiner Sauferei allein lässt. Solange du nicht einhälst, was du ihm sagst, wird er nie aufhören, denn ihm geht es doch dabei gut, also wäre er doch blöd damit aufzuhören. dadurch verlängert sich das leiden nur und ihr bleibt beide auf der strecke.

    Zieh einen Schlussstrich und setze dir grenzen ihn gegenüber.
    wie du siehst leiden deine kinder auch schon unter der situation und diese können sich nicht dagegen wehren, weil sie nicht wissen wohin sie gehören, denn sie lieben euch beide.

    . Wenn du aber meinst, du kannst ihm keine grenzen setzen und dies auch einhalten so ist dein leidensdruck noch nicht gross genug um zu handeln.
    Meine Frau war damals so weit das sie mir die pulle hingestellt hat, damit ich saufen und sie seine ruhe vor mir hatte.

    Es (das Loslassen) löst uns nicht von den Menschen,
    um den wir uns Sorgen, sondern von der Qual der
    der Verstrickung.

    herzlichen Gruß Heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Hallo Heinrich,

    danke für deine antwort. ich weiß im grunde genommen, daß ich mir selbst im weg stehe, aber deswegen komme ich auch nicht an meinen schuldgefühlen und meiner zerrissenheit vorbei.

    daran, mir einen freundeskreis aufzubauen, hindert mich mein mann, der es mit allen mitteln verhindert, daß ich weggehe - und wie du sagst- an meiner haustür klingelt leider keiner.

    ich sehe das forum auch als nichts anderes als einen erfahrungsbericht und einen meinungsaustausch- aber was anderes tue ich ja hier auch nicht.

    und dazu, daß ich nicht will, daß der alk mir meinen mann wegnimmt: er hat ihn mir schon lang weggenommen. was mich noch bei ihm hält, ist keine liebe, sondern nur schuldgefühle und die angst, vor dem was noch kommt. alleine mit zwei kindern ohne einkommen.

    Liebe Grüße Lenjana

  • Hallo Lenjana,

    Zitat

    angst, vor dem was noch kommt. alleine mit zwei kindern ohne einkommen.

    ich bin jetzt auch vier Monate allein mit meinen Kindern. Es gibt Probleme die gelöst werden müssen, ist klar. Aber jetzt wo cih allein bin geht es mir viel besser und die Probleme können so viel besser gelöst werden.
    Ich muss nur auf mich achten das es mir gut geht.

    LG
    Elocin

  • haalo elocin,

    ich bin mir sicher, daß es besser geht, wenn ich mit den kindern alleine bin. aber der weg dorthin scheint mir unüberwindbar. ich komme mir vor, als stünde ich vor einer wand.

    dazu kommt, daß ich weiß, daß ich vor ihm nie ruhe haben werde. wenn ich auf anrufe, mails nicht reagiere kommt er eben vorbei (ich hab mal ein paar tage bei meinen eltern gewohnt, da hat eine ganze nacht (im Februar!!!) vor deren haustür ausgeharrt, besoffen bei den nachbarn geklingelt und über uns geschimpft etc.)
    er schreckt auch nicht davor zurück, ihm völlig fremde leute zu kontaktieren um mich schlecht zu machen. (meine ehem. kollegen, bekannte, kollegen meiner eltern)
    das heißt, ich muß mich mein leben lang dafür schämen, wie er sich aufführt.

    lg lenjana

  • Hallo Lenjana,

    trotzdem gibt es Mittel und Wege sein eigenes Leben zu führen.
    Meiner nervt ja auch schon seit Monaten und ich weiß das noch mehr kommen wird aber auch das ist besser als da zu bleiben. Und schämen musst du dich nicht für sein Verhalten er ist dafür ganz allein Verantwortlich.

    LG
    Elocin

  • hi elocin,

    ich weiß, daß ich mich für sein verhalten nicht schämen bräuchte, aber ich finde es trotzdem sehr unangenehm. insbesondere wenn ausenstehende dadurch in ernsthafte schwierigkeiten gebracht werden.

    ich muß sagen, ich bin richtig neidisch auf leute wie dich, die soviel durchhaltevermögen haben, alles so konsequent durchzuziehen.

    lg lenjana

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