Beiträge von Linde66

    Hallo Mathias,

    ich frag einfach mal.

    Deine reale Gruppe ist deine reale Gruppe. Und üblicherweise ist es so, daß das, was man in der realen Gruppe erfährt da auch bleibt.

    Nun schreibst du aber seit du hier bist minütiös auf, was wer wann wo gesagt hat, wer wieviel trinkt inkl. Rechenaufgabe, wer wann welchen Berufstandes einen Rückfall baut usw. Du nennst real life Namen, dein Ort steht in deinem Profil.

    Der Hauptbuchhalter, die Ärztin, die Sängerin, der Fleischermeister, der Elektrikermeister, die Laborantin und nun der Elektriker. Dienstags in Wilkau-Haßlau...

    Wenn das nicht alles fiktive Gestalten sind, dann kann es sein, daß der ein oder andere sich hier unverhofft wiederfindet. Du trägst Informationen aus deiner realen Gruppe ins öffentlich zugängliche Internet. Das finde ich nicht in Ordnung.

    Es sollte hier um DICH gehen. Wir sehen uns hier als eigenständige SHG. Viele sind gleichzeitig zusätzlich in ihrer realen Gruppe. Was in den realen Gruppen passiert und besprochen wird, was man dort erfährt über die Personen, das sollte dort auch bleiben. Vertrauensvoll öffnen sich die Beteiligten und selbst wenn das schon lange her ist empfinde ich dein Verhalten hier als nachträglichen Vertrauensbruch an deiner realen Gruppe.

    Wenn DU dich outen möchtest ist das Deins. Du schreibt klasse.


    Lg, Linde

    Hallo Rabbit,

    schreib schreib schreib, das sortiert und festigt.

    Herzlich Willkommen hier bei den EK's. Ich wünsche dir einen hilfreichen Erfahrungsaustausch.

    Wenn du magst, dann lies dich mal durch die Seiten des oben angepinnten Thread "Merkmale für ein EK" https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…topic16098.html

    Hier haben wir jede Menge zusammengetragen. Mir hat es sehr geholfen zu spüren, daß ich mit meinen vermeintlichen Schrullen nicht alleine dastehe... Ich bin ein gaaaanz normales EK :wink:.


    Das mit den Anrufen und den SMS, da geht's um Abgrenzung. Innere und äußere Abgrenzung. Kannst ja mal schauen, was du da noch für dich verändern, verbessern kannst.


    Bis denn, Linde

    Hallo Chrissi!

    Zitat von Chrissi92

    Meine Angst ist aber, dass sie stirbt, wenn ich ihr den Rücken zu kehre,..


    Ist dir bewußt, daß deine Mutter sterben wird? So oder so? Gleich ob du pausenlos an ihr klebst oder ob du dein Leben lebst? Deine Mutter wird irgendwann sterben, ob am Alkoholismus oder an etwas anderem.

    Sie wird sterben. Wir alle sterben. Jeder. Und keiner kann das aufhalten.


    Zitat von Chrissi92

    Ich musste die ganze Zeit danach die Ärztin beruhige, dass sie keine Anzeige macht.


    MUSSTEST du? Nein. Du hättest den Dingen auch ihren Lauf lassen können.

    Meinst du wirklich, du kannst eine Entwicklung aufhalten? Meinst du wirklich, du kannst die Sucht stoppen?


    Wenn du magst, lies mal hier: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…bhaenigkeit.php

    Es geht hier um dich und DEIN Leben, bitte schau auf DICH.


    Lg, Linde


    [/quote]

    Hallo EuV,

    Zitat

    Beim nochmaligen Durchlesen, kommt mir der Verdacht, dass ich Lindes Beschreibung auch falsch interpretiert haben könnte (also nicht ein Fall von zur Sucht stehen vorliegt, sondern der Satz nur ihre Akzeptanz der Situation beschreibt).

    genau. ICH akzeptiere ihre Entscheidung, die ja keine bewußt und absichtlich getroffene Entscheidung ist zu der sie steht. Sie trinkt seit bald 40 Jahren "heimlich". Jeder weiß es und wenn man etwas sagt, dann hat sie "alles im Griff"....

    Was auch immer man macht, ob Abstand, Konfrontation oder irgendwie Arrangieren - es muß für uns EK stimmen. Kann sein, daß das Elternteil durch unsere Haltung oder unser verändertes Verhalten in Bewegung kommt, muß aber nicht. Ich verändere mich für MICH.

    Solange ich mich x verhalte in der Hoffnung, daß das Elternteil dann y reagiert, solange bin ich co-abhängig.

    Lg, Linde

    Hallo Claus,

    er muß sich ja seine Welt und seine Entscheidung für den Alkohol "schönreden" um weitertrinken zu können. Und je deutlicher und konkreter und druckvoller man als EK die Thematik anspricht, desto heftiger fällt die Gegenbewegung der nassen Eltern aus.

    Meine Mutter hat zu immer abstruseren Antworten gegriffen, wenn ich etwas zu ihr sagte. Und mir fiel irgendwann auf, daß sie erheblich mehr trank, wenn ich da war bzw. mit ihr geredet habe. Jetzt wo du es schreibst - ich bin am Schluß auch nur noch früh am Vormittag und auch nur mit Anmeldung hingefahren...

    Was sie innendrin "wegsaufen" muß, weil sie es nicht aushalten kann, das liegt in ihrer Biographie versteckt. Es ist ihre Entscheidung nicht aufzuarbeiten, sondern zu sich wegzusaufen. Das hatte ich zu akzeptieren, auch wenn es mich traurig machte.

    Ich halte mich da jetzt heraus, habe den Kontakt einschlafen lassen. Jegliche Appelle nützen nichts, schlechtes Gewissen einreden nützt nichts, Druck machen nützt nichts, ich habe den Eindruck, man forciert alles nur noch... Sucht kann man auch nicht von außen mit Logik und Argumenten oder Apellen durchdringen, es geht einfach nicht.

    Ich kann deine Trauer sehr gut nachempfinden, ich kenne solche Gespräche und ich weiß noch, wie fassungslos ich selber war bei manchen Antworten. Meine Mutter ist medizinisch fit, es war ihr Beruf. Als ich sie mal auf ihre Ösophagusvarizen und die möglichen Komplikationen angesprochen habe, da kam eine derart verquere Antwort, da war ich platt. Ich mache das einfach nicht mehr. Weglassen. Es belastet mich zu sehr.

    Wichtig ist, daß ICH mich nicht aufgebe. Ich bin in einem derart destruktiven Umfeld aufgewachsen, da hab ich genug Baustellen in mir selber.

    Herzliche Grüße, Linde

    Hallo funny,

    herzlich Willkommen hier im Forum bei den EK's.

    Ja, die Nächstenliebe und Christenplicht wird gerne mal ausgegraben. Aber wenn man genau liest steht da: Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST.

    Das wird von den Leuten, die einem mit der Keule ein schlechtes Gewissen einbeulen wollen, gerne unter den Tisch gekehrt.

    Wenn du spürst, was dir gut tut und was dir eben nicht gut tut, dann ist das dein Weg. Für ältere Herrschaften gibt es ambulante Pflege, das könnte die Lebensgefährtin ankurbeln. Du bist kein Lückenbüßer, wenn sie mal aus der Tür geht. Die sind alt genug, ihr Leben zu organisieren, aber noch nicht zu alt, um dies nicht mehr zu können...

    Nun bist du ja hier im Forum. Vielleicht sortiert es sich für dich innendrin, wenn du dich hier durch die Threads liest und auch selber schreibst. Kannst du zusätzlich noch bei anderen Therapeuten nachfragen? 18 Monate?? :shock:


    Erst mal liebe Grüße und einen schönen 3. Advent!

    Linde

    Hm. Das hört sich nach Grenzüberschreitung an... Hat sie noch einen Schlüssel? Wenn die Kinder sie reingelassen haben, das ist dann halt so. Die stehen da ja zwischendrin.

    Wie wär's mit anrufen und am Telephon wirklich mal platzen und Grenzen setzen? Ihr sagen, daß dir das zu weit ging und du das als Einbruch empfunden hast und sooo niiiieee wieder haben willst...?! Klare Ansage, Hörer auflegen. Raus aus deinem Körper.

    Lg, Linde

    Hallo Mel,

    war das nun ein Rückfall oder ein Notfall, daß du auf das Auto deiner Mutter zurückgegriffen hast?

    Immerhin hast du ihre anschließende Co-Knöpfchendrückerei mit dem "mal eben aus der Garage fahren" ja sehr wohl durchschaut und abgeblockt...

    Andererseits, wenn es dieses Auto NICHT gäbe, dann hätte einfach der nächste Bus genommen werden können, das Kind hätte morgens einen Eintrag ins Klassenbuch gekriegt und mittags wäre das Mittagessen kalt gewesen. Und vielleicht hätte es was gelernt daraus... :shock::shock:

    Die sind ja schon groß, eigentlich. Und die dürfen ruhig mal die Konsequenzen aus ihrer Schusseligkeit zu spüren kriegen - ungepuffert von der rumdüsenden Mama.


    Lieber Gruß, Linde :D

    Hallo Kämpferherz!

    Was machst du in deinem ausgelaugten Zustand bei einem gewalttägigen Vater??

    Und Mama und Oma sind schon lange erwachsen. Du bist nicht für ihr Wohlergehen zuständig.

    Wie wär's, die Mama und die Oma irgendwo in einem netten Café zu treffen, bissel Stadtbummel, bissel schnacken und Geschenke tauschen, vielleicht noch lecker Abendessen - und gut ist...


    Du MUSST da nicht hin.

    Lg, Linde die ihr 10. familienloses W-nachten feiert! 8)

    Hallo LaChela,

    das mit dem Rumzappeln und Zucken und Hektik war bei mir immer dann, wenn ich in einer angespannten Situation drinsteckte. Irgenwo muß die Energie ja hin. Um's mal mit Brehms Tierleben zu sagen, entweder Angreifen oder Fliehen... und wenn man keines von beiden macht oder machen kann, dann fängt das wie von selber an innendrin rumzuzappeln...

    Ich fasse Augentics als Alarmsignal meines Körpers auf und schaue (!) dann, daß ich den Abstand zu der Situation so verändere, daß innendrin keine Spannung mehr ist.

    Kannst du am Heiligabend nicht mit deiner Clique weg? 16-18 Uhr family und dann Abflug..? Du bist volljährig! Dein Vater kann an Weihnachten machen was er will, wenn er sich besaufen will wird er das tun, das ist Seins. Aber du kannst deinen Abstand wählen.


    Lg, Linde

    Hallo Engel,

    Zitat

    dass es Momente gibt, in denen der Süchtige begreift,


    weder der Süchtige selbst noch der Angehörige kann bei der Sucht mit dem Verstand etwas ausrichten. Sonst gäbe es keine süchtigen Professoren... Alles begreifen nützt nur insofern, daß man die Zusammenhänge versteht. Eine Verhaltensänderung muß man leben und umsetzen wollen und einüben, jeden Tag.

    Einmal kapiert "ja ich bin eßsüchtig" - und für immer ist die Eßsucht weg...! - Das hätte mich gefreut! War aber nicht so einfach für mich, jahrelange Therapie war notwendig.

    Lg, Linde

    Hallo Artur,

    willkommen bei uns Erwachsenen Kindern hier!

    Du hörst dich verzweifelt an. Es ist schlimm mitanzusehen, wenn die Mutter trinkt.

    Wenn ich Tipps hätte, dann würde ich sie dir geben. Es ist aber so, daß ein Alkoholiker aus eigener Einsicht sich helfen lassen möchte, dann erst kann er trocken werden. Alle "Zwangsmaßnahmen" von außen bewirken bestenfalls eine Trinkpause, dann kommt ein Rückfall...

    Wenn sie sich nicht helfen lassen will, wenn sie trinken möchte, dann ist das so.

    Sie muß selber aus dem Teufelskreis herauskommen wollen, dann könnt ihr sie dabei begleiten. Aber ohne ihr freiwilliges Zutun geht gar nichts.


    Wohnst du noch daheim? Ich frage, weil es vielleicht ganz gut ist, von so einer belastenden Situation erst mal Abstand zu halten um wieder zu sich zu kommen.

    Lieber Gruß, Linde

    Hallo Schlafender Schutzengel,

    es gibt ihre Normalität und es gibt deine Normalität. Die sind wohl nicht deckungsgleich.

    Eine Kommunikation ist möglich, wenn einer sich bewegt und die eigene Empfindungs- und Gesprächsebene verläßt und auf den anderen eingeht. Sie möchten oder können das wohl nicht. Sie werden ihre Gründe dafür haben und das ist dann zu akzeptieren.

    Ich hatte jahrelang den Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie abgebrochen, dann aus verschiedenen Gründen gab es wieder Kontakt. Auch hier war Kommunikation nur möglich, wenn ich mich auf ihre "Normalebene" begab. Wir hatten nette Gespräche über Tiere, Garten usw., aber keinen Millimeter mehr Tiefgang.

    Es war dann MEINE Entscheidung das erneut abzubrechen, der Preis wäre zu hoch gewesen für mich. Sie leben Ihrs, ich lebe Meins. Gemeinsam geht, aber auf meine Kosten.

    Zitat

    Man wird ja sehen, wer hier den längeren Atem hat.

    Wozu? Willst du einen Kampf gewinnen?

    Für sie ist die "Banalitätenebene" mit dir lebbar, mehr können sie wohl nicht leben. Wenn dir "Banalitäten" reichen, dann kannst du darauf eingehen. Du kannst an deine Familie Erwartungen haben, aber erfüllen müssen sie sie nicht. Es ist an dir, den Abstand bzw. die Nähe herzustellen, wie es für dich o.k. ist.

    Lieber Gruß, Linde

    Hallo Vivian,

    die Zeit ist ja da. Dein Leben ist ja nicht erst dann, wenn "es" abgearbeitet ist, sondern JETZT.

    Die schlimmen Momente reichen erst mal, stimmt, grins. Ist halt so, daß alles was hier und heute dran ist, auch gelebt werden will. Kann man sich nicht immer aussuchen. :wink:

    Das tolle am EK Dasein ist, wie hellwach ich bin. Ich war ja früher schon hellwach, aber mein Fokus war auf die alkoholkranke Mutter gerichtet und ich habe Schmerz erfahren. Heute bin ich immer noch hellwach, aber:

    Meine Sinne sind jetzt nicht mehr auf den alkoholgeschwängerten Familienkosmos gerichtet, sondern auf mich und meine Leben und mein selbstgewähltes Umfeld. Und ich erfahre jetzt den Rest der Gefühlspalette: Freude, Leichtigkeit, Gelassenheit, Lachen, Spiel, Lebendigsein.....


    Lg, Linde

    Hallo,

    in der Traumatherapie wird mit dem inneren Kind gearbeitet. Luise Reddemann hat ein Buch über ihre Methode geschrieben: "Imagination als heilsame Kraft" https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…elbsthilfeun-21 Es gibt viele niedergelassene Traumatherapeuten oder Kliniken, die nach ihrer ressourcenorientierten Methode arbeiten. Einfach nachfragen.

    Dem inneren Kind wird je nach seinem Alter und der Situation in der es sich gerade befindet z. B. ein Begleiter, Beschützer, eine gute Mutter, eine weise Alte, ein zotteliger Hund, eine Landschaft, eine Höhle, ein verteidigendes Tier, ein Spielkamerad, eine Tasse Tee, eine Wolldecke, ein Arzt, ein Polizist, ein Beobachter... zugesellt.

    Es muß nicht alleine da durch, man kann es heute mit allem versorgen, was es braucht. Und wenn man nicht weiß was es gerade braucht, dann kann man es einfach fragen oder ihm Vorschläge machen und lauschen. Was immer es braucht kann man ihm geben. Man kann es auch aus einer beängstigenden Situation herausnehmen und an einen sicheren Ort bringen und es da gut versorgen.


    Lg, Linde

    Huhu Uschi,

    die liebe Linde hat keine Ahnung wie es ist, mit einen nassen Alkoholiker verheiratet zu sein. Deswegen hab ich ja DICH gefragt... :wink:

    Wie ist das mit deiner Perspektive neben ihm? Ich frag halt, weil mir das nicht reichen würde. Wenn ich eine Partnerschaft lebe, dann eine auf Augenhöhe mit einem Menschen, der zuverlässig ist und ansprechbar ist und sich eben nicht besäuft.

    Lieber Gruß, Linde

    Hallo Uschi,

    irgendwie hat sich das alles bei dir neulich noch anders angehört. Ich habe den Eindruck, wie wenn du dir das ganze mal wieder schönredest. Lebt ihr jetzt in einer WG? Wenn er säuft wendest du dich ab, wenn er gerade nicht säuft ist alles wieder "Liebe"? Wie lange hält dein dickes Fell noch? Bis er täglich exzessiv säuft und nicht nur am Wochenende? Oder wartest du bis aus dem "aufbrausend" Schläge geworden sind?

    Zitat

    Ob er sich etwas vor macht oder nicht wird die Zeit zeigen

    Ob DU DIR da etwas vormachst...?

    Ich frag ja nur.


    Liebe Grüße, Linde

    Hallo Vivian,

    nochmal herzlich Willkommen hier bei uns EK's. Komm in Ruhe an und lies dich ein. Vieles wird sich allein schon durch's Lesen sortieren.

    Ich kann mich selber noch ganz genau an den Schock erinnern, als mir klar wurde, daß meine Mutter Alkoholikerin ist. "Gewußt" hatte ich es schon lange vorher, aber bewußt war es mir nicht. Schlagartig änderte sich das und nichts mehr war, wie es vorher war. Ich war schlagartig immun gegen 'heile Welt Geschichten' und Lügen. Ab der Sekunde hatte ich begriffen und meine kleine schöngeredete Welt war unwiederbringlich zerbrochen. Nicht einfach für eine Jugendliche, in der Zeit hätten wir unsere Mütter noch gebraucht, wir waren noch Kinder...

    Der zweite Begreifen und Bewußtwerden ist anders, nämlich zu spüren, daß man ein Erwachsenes Kind ist. Gleich ob die Eltern noch leben oder tot sind, man ist EK. Trägt es quasi mit sich herum. Vieles wirkt unterirdisch noch jahrelang und macht sogar körperliche Symptome. Wie gut ich das kenne, was du beschreibst.

    Dieses "...dass ich nicht mehr fühle" kenne ich auch. Eine Kindheit wie im Nebel. Kein Schmerz, keine Trauer, Freude schon gar nicht. Hm. Es war aber auch ein Schutz, sonst wäre der Schmerz und die Trauer vielleicht zu viel gewesen für das kleine Kind...

    Bei mir hat sich der Nebel gelichtet. Dauert zwar, aber es geht.

    Schreib, schreib, schreib, hier ist Platz für den Schutthaufen. Dein aktives Wegschaufeln des Schutts kann dich wieder handlungsfähig und lebendig machen. Bei mir war es so und vielen andere EK, die ich in über einem Jahr hier kennenlernen durfte, ging es ähnlich.


    Lieber Gruß, Linde