Beiträge von Orlando

    Hallo Clärchen,
    ich hätte Dir gerne eine PN gesendet, kann ich aber nicht.
    Es freute mich, Deinen Namen zu lesen und ich hoffe und wünsche, dass sich auch bei euch ales gut entwickelt hat.

    LG
    Orlando

    Dieses Jahr feiern wir alle zusammen Weihnachten bei meiner Tochter - alle zusammen, das sind meine 3 Kinder, die Lebenspartner der beiden Großen und ich -

    Unser/mein Lebenist wieder ganz normal, in ruhigen und erfüllten Bahnen. Rückblickend kann ich kaum noch glauben, welche Odysse wir hinter uns haben, doch letztendlich sind wir, insebsondere meine beiden Töchter und ich, daran gewachsen.

    Ich wünsche allen, die jetzt hier sind, dass sie ebenfalls ihre Auswege finden.

    Frhe Weihnachten und ein gutes neues Jahr,
    Orlando

    Ich bin chao, aber froh!

    Am Arbeitsplatz laufen die letzten Projekte auf Hochtouren. wir wollen vor Weihnachten alles abschließen. Da fühle ich mich schon ein wenig wie im Hamsterrad und bin froh, dass ich 2012 nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten werde.

    Meine Fortbildung hat begonnen und ich hätte gerne noch viel mehr Zeit, um mich in diese neuen und spannenden Themen zu vertiefen. Doch ebenso gerne gehe ich zeichnen, ins Theater oder lasse auch mal einfach alle Fünfe gerade sein, zu Hause auf dem kuscheligen Sofa.

    Die Große bleibt noch bis nach den Weihnachtstagen hier bei mir und hier herrscht freudige Aufbruchsstimmung.

    Hier bin ich mehr und mehr auf dem Absprung, ohne sagen zu können, wann ich gar nicht mehr vorbeischauen werde oder ob ich irgendwann später einmal wieder herkommen werde. Alkohol- und Coabhängikeit beschäftigen mich gerade weniger, auch wenn es Themen sind, die einen Teil meines lebens ausmach(t)en.

    Olrando

    Sich getrennt zu haben, gerade mehr oer weniger erfolgreich auf Jobsuche zu sein, das sind keine Makel. Ehrlich gesagt kann Offenheit gerade auch Unterstützung von Menschen und zu Gegebenheiten führen, mit denen man nie gerechnet hätte.
    Also nur Mut.

    Den Novemberblues kenne ich auch und es geht mir jedes Mal sehr gut, wenn ich mich rausreiße, in dem ich spazieren gehe oder mich doch unter mir bekannte Menschen mische. Das Aufraffen und Losgehen ist dabei quälend, rückblickend ist es aber immer wohltuend und mich beglückend gewesen, es getan zu haben. Auch wir / ich kann jedes mal aufs neue Entscheiden, ob ich Trübsal blasen oder ins Leben gehen möchte.

    Orlando

    Ja, manchmal reitet mich das Teufelchen ... ;)

    Und manchmal sind reinigende Gewitter wohltuend und anschließend kann man sich zusammensetzen und gute Lösungen finden: Nun zieht meine Tochter zwei Jahre früher als geplant aus . Seit wir die Entscheidung getroffen haben, geht es uns beiden wieder miteinander gut und gemeinsam planen wir und leiten die folgenden Schritte ein. Ich unterstütze sie gerne, soweit ich das kann und sie ist hier jederzeit Wilkommen. Doch dass sie scheitert kann ich mir gar nicht vorstellen.

    Nun, das ist mein zweites Kind, dass nun ausfliegt. Bleibt mir noch eins und wir werden uns nach dem Abschied auch neu zusammenpuzeln dürfen. Vor einem halben Jahr noch hätte ich mir das nicht vorstellen können, auch nicht, dass ich sie so einfach gehen lasse. Jetzt freue ich mich für sie auf ihr neues Leben, auch wenn es gerade plötzlich und überraschend passiert.

    Orlando

    Manchmal holen einen die alten Dinge wieder ein, das ist blöd. besonders, wenn sie mich wie jetzt an unerwarteter Stelle überraschen.

    Andererseits habe ich mir ja gerade viel aufgeladen, was für mich grundsätzlich positiv und voller Perspektive ist. Nun streikt ein Kind, bremst mich aus und fordert meine Aufmerksamkeit mit negativem Verhalten. Da war ich wohl zu unaufmerksam?

    An Tagen wie diesen, da spricht das Teufelchen auf meiner rechten Schulter laut und zynisch, Du hast es nicht anders und besser verdient. siehst du, ich habe es Dir gleich gesagt, dir darf, kann und wird es nicht wirklich gut gehen. Und das Engelchen auf der linken Schulter flüstert beharrlich, aber gerade schwach, quatsch, natürlich darfst Du das erreichte genießen und dass es Dein Kind gerade schwer hat, gehört zu seiner Entwicklung. Du bist eine liebevolle Mutter.

    Zitat von dranbleiben

    Professionelle Hilfe, h...hat mir sehr gut geholfen - bei mir anzukommen.
    ...
    Was mich jedoch erschüttert hat - von einer FachFrau hören zu müssen, dass ich ja nicht krank sei - sondern mein Partner -
    Und ein andermal von einem VollProfi - wegen einer Delle (Alkoholismus) wirft man doch nicht gleich das ganze Auto weg.

    Egal, wie krank ich bin - ich fühlte mich dann einfach bei diesen "FachLeuten" fehl am Platz.

    Auch ich kenne es, dass ich mich manchmal von einem professionellen Berater falsch gesehen oder beraten fühle. Früher fühlte ichmich dann auch fehl am Platz und suchte mir einen neuen Platz. Heute sehe ich es anders. Jede Aussage eines Beraters kann mir helfen zu mir zu finden, entweder, indem sie mich bestätigt oder in dem sie mir deutlich zeigt, dass ich anders denke und fühle. Dann ist es heute für mich wichtig zu klären, weshalb ich mich so anders positioniere, derart abgrenzen muss und ich nutze die Chance im geschützten Raum die Berater-Klienten-Beziehung zu klären.

    Ich habe ja imer wieder auf's Neue die Entscheidung etwas zu tun oder zu unterlassen. ich kann weiterhin in meiner Welt bleiben oder ab und zu versuchen aus der Perspektive des Gegenübers mit seiner mir fremden Sichtweise auf mich zu schauen. Krank oder gesund, was uns ausmacht ist unsere Selbstbestimmtheit. Allerdings sind wir manchmal auch zu bequem und leidensfähig, um bewusste Entscheidungen zu treffen und umzusetzen. Lieber verharren wir im altvertrautem und dadurch irgendwie auch sicheren Milieu.


    Zitat von dranbleiben

    Bin deshalb froh, dass ich hier diese jederzeit verfügbare SHG derzeit für mich wieder nütze.

    Das Lesen und mich hier einbringen bringt mich auch weiter - und meine düsteren TalGefühle haben sich merklich gebessert - seit ich hier im "lockeren Kontakt" bin.


    Mir hilft es auch immer einmal wieder hier in diese virtuelle SHG zu schauen, mich auszutauschen, zu diskutieren. manchmal wünsche ich mir Bestätigung, manchmal bin ich dankbar für die Unterschiede und doch auch habe ich oft das Gefühl, dass hier im öffentlichen Bereich meine persönliche Entwicklung nur zäh verlaufen kann. Zu unverbindlich sind die Kontakte, zu wechselhaft, und die Themen wiederholen sich immer wieder bis zu einem bestimmten Punkt. Darüber hinaus komme ich dann hier nicht weiter. Es ist für mich eine erste Anlaufstelle, wenn mich Gedanken um Alkohol- und Coabhängigkeit beschäftigen, für die ich sehr dankbar bin.

    Zitat von silberkralle

    glück auf mädels

    Ich denk es is "gekränkte eitelkeit" er is der größte und du freches ding hast s gewagt ihn zum teufel zu jagen - wenn er jetzt den richtigen knopp erwischt (und du zu rückkommst) kann er schluß machen und is wieder der größte.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    Na dann verschwendet da einer Ausdauer und Energie, um die gekränkte Eitelkeit zu kurieren und sich wieder als der GROESSTE zu fühlen ...

    Beste Gruesse, orlando

    Also ihr Alkoholiker,

    Ich weiß ja, was mich so umtreibt, mich zu freuen, wenn "mein nasser Ex-Xy" sich ab und an bei mir meldet. Mittlerweile erkenne ich ja die kleinen Spielchen, kann darüber schmunzeln, aber: Was treibt denn einen nassen Alkoholiker immer einmal wieder den Kontaktfaden zu einer seiner Exen aufzunehmen?

    Ich denke, ich bin einfach weicher und netter, als die anderen und da erhofft er sich die Chance doch noch das zu bekommen, was er neben dem Stoff noch braucht?
    Klartext: ich bin zu sehr Co?

    Charmanter wäre es doch, wenn es da doch freundlichere Interessen gäbe, auch ein nasser Alkoholiker Mensch ist mit Gefühlen, stärken und schwächen.

    Ich habe einiges geschafft und das ist schön!

    Gestern habe ich seit sehr vielen Jahren einmal wieder meine Tante besucht. Wir sind die alten und uralten Fotoalben durchgegangen und ich sah zum ersten. Mal meine Urgrosseltern, deren Geschwister und sogar meine Ururgrosseltern, erfuhr über deren Leben... Familiengeschichte wurde weitergegeben.
    Besonders imponiert hat mir meine Uroma, die Mutter meines Opas.

    Dann fuhr ich gestern Abend noch zu meinem Sohn und hier bin ich auch noch. Er hat den ersten von drei Zulassungstest für die Ausbildung bestanden und ist somit einen Schritt naeher zu seinem Traumberuf gekommen. Das gilt es zu feiern.

    Und ich darf ab Jan. Nur noch 80% arbeiten. Ich freue mich riesig. Die erste Woche meiner Weiterbildung ist um und ja, es ist anstrengend und ich Falle Abends wohlig erschöpft ins Bett. Ich bin total begeistert von den Lerninhalten. Vor allem aber sind wir eine nette Gruppe....
    Schönreden? Nee, es ist gerade alles schön!

    Hallo hexe-11

    keine Kraft zu fühlen, das kenne ich sehr gut. Insbesondere dann, wenn der partner einen so verletzt und demütigt. Klar, wir sind eigenverantwortlich, wir lassen es zu uns so verletzen zu lassen.... und, was hilft dieses Wissen, wenn es geschehen ist? Zunächst wenig, wir sind verletzt, erschöpft und dann verurteilen wir uns deshalb auch noch selber, statt uns liebevoll und fürsorglich selbst in den Arm zu nehmen.

    Deshalb ist es ja so wichtig, dass Du erst einmal wieder auf Dich schaust: Auf Deine Gesundheit, indem Du schnell professionelle Unterstützung für dich in anspruch nimmst. Auf die kleinen Dinge, die Du einfach tun kannst und die Dir gut tun. Mit jeder kleinen Selbstaufmerksamkeit, die Du Dir gönnst, wird Deine innere Stärke und Zuversicht auch wieder wachsen können.

    Zitat von dranbleiben


    was gibt Euch Energie ?
    und wie geht ihr selbst - sofern bei Euch vorhanden - mit Energie- und Sinnlöchern in Eurem Leben um ?

    Liebe Grüße, die HerbstSonne

    Hallo HerbstSonne,

    die Herbstsonne gibt mir z.B. Energie, Spaziergänge durch den Wald, radeln am Kanal entlang, werkeln im Garten, tanzen, auch alleine zu Hause, ab und zu trotz Müdigkeit ins Fitnessstudio gehen, eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung. Die Reha im Sommer war genial, auch die damit eingeleiteten fortlaufenden therapeutischen Behandlungen; die fröhlichen Stunden mit meinen Kindern oder wenn sie / wir etwas geschafft haben, das Lachen mit Freunden und Bekannten, mit denen ich mich wenigstens 1x pro Woche verabrede und nicht zuletzt bin ich ja frisch verliebt, im Moment jeden Tag auf's neue ;)

    Ich kenne Energielöcher sehr gut. Manchmal lasse ich mich heute noch in so ein Loch fallen mit dem Vertrauen, dass ich da auch wieder heraus auftauchen werde. Ich scheue mich aber auch nicht mehr, in solchen Momenten einen Arzt aufzusuchen und ggfs. auch eine medikamentöse Therapie anzunehmen. Beispielsweise hilft mir Baldrianwurzeltee super gut wenn ich Stress habe und aus lauter Grübelei keinen klaren Gedanken fassen und zur Ruhe kommen kann.

    Ist da was für dich dabei? Würde mich freuen
    Orlando

    Sorry, ein Beziehungspartner der fremd geht, geht fremd. Das hat wenig mit Alkohol zu tun. Es würde früher oder später auch ohne Alkohol geschehen. Und wenn das in einer Beziehung geschieht, die mindestens von einem Beziehngspartner auf s**ler Treue basiert, liegt ein dickes Beziehungsproblem vor.

    Zitat von hexe-11


    Mein Mann bezieht auch keine Stellung wie es mit uns weitergehen soll. Meist tut er es als Lapalie ab.

    Ist es für Dich auch eine Lapalie? Dann braucht er ja auch keine weitere Stellung zu beziehen. Sind es für Dich keine Lapalien, dann ist es an Dir klar und konsequent Stellung zu beziehen, für Dich.


    Orlando

    Zitat von Nicole165


    Damals hatte ich noch keine Kinder - Gott sei dank! Aber mich jetzt von meinem Mann zu trennen, ist so undendlich viel schwerer, allein schon wegen der Kinder. Ich will das nicht mehr mitmachen, aber ich habe solche Angst vor der Zukunft alleine mit den Kindern.

    Guten Morgen Nicole,
    mittlerweile bin ich über 25 Jahre geschieden und dennoch erinnere ich mich gut daran, wie schwer es mir damals fiel, mich von meinem Ehemann zu trennen, obwohl unsere Ehe zerüttet war. Wären wir nicht verheiratet gewesen, hätte ich mich viel schneller und leichter getrennt. Irgendwie hatte die Ehe ein besonderes Gewicht... Anfänglich dachte ich auch: was tue ich den Kindern an! Heute weiß ich, dass ich zunächst meine Kinder vorschob, sie als Vorwand mißbrauchte, um mich nicht meiner eigenen Trauer und meinen Schmerzen zu stellen.

    Und dann war es gerade meine Liebe und mein Verantwortungsgefühl gegenüber meinen kleinen, unschuldigen und süßen Kindern, die mich bewogen, doch zu Handeln und eine Veränderung herbei zu führen. Ich hatte die Vorstellung, wenn ich diese Ehe mit all den Konflikten einfach weiter beibehalte, werden sie mehr Schaden nehmen, als bei einem Leben mit mir alleine und gelegentlichen Kontakten zum Papa. Rückblickend hatte ich goldrichtig entschieden! Für mich wurde alles leichter, einfach, weil es mir emotional gut ging und ich so kraftvoll und zuversichtlich war. Es gab immer schwere Phasen, wo ein zuverlässiger Vater an meiner Seite fehlte und doch haben sich meine Kinder prächtig entwickelt, gehen ihren Weg und haben eine entspannte Beziehung zu Vater und Mutter.

    Zitat von Nicole165

    Wir waren mal so glücklich miteinander und das will ich wiederhaben.

    Halte die schönen kostbaren Erinnerungen. Aber schütze bitte Dich und Deine Kinder vor dem Gestank der Alkoholsucht (Nicole165: riecht er nach Bier - jeden Tag! Er stinkt regelrecht. Ich ekle mich davor dann noch in seiner Nähe zu sein).

    Zitat von Hartmut

    Hallo Orlando

    Gegenfrage :wink:

    wenn ein CO Abhängiger, trotz besseren Wissens, an einem Alkoholiker festhält, der die Familie zerstört , ist das ethisch, moralisch und rechtlich vertretbar? Ist es für den CO Abhängigen vertretbar , in dieser Rolle zu verharren?

    Gruß Hartmut


    Nein, festhalten und verharren ist falsch. Ein Angehöriger der sich und seine Kinder nicht vor Co-Abhängigkeit schütz und etwas gegen seine eigene Coabhängikeit unternimmt schadet allen Beteiligten in dem selben Ausmaß wie der Alkoholiker.

    Orlando

    Zitat von silberkralle

    glück auf
    was hast du alles unternommen, deinen ex-xy vom stoff wegzubringen? was hat s gebracht?
    mich hätte ne kompanie schwerbewaffneter soldaten bewachen können - ich hätt meinen schnaps in deren patronentaschen versteckt und weitergesoffen.


    Stimmt Mathias, es hat nichts gebracht.

    Zitat von silberkralle

    das stimmt. die/der muss soviel saufen wie er muss. aber ! nur sie/er kanns ändern!


    saufen müssen ist für mich ganz anders toniert als saufen wollen. Krankhaftes Saufen geschieht nicht aus selbstbestimmten und freiem Willen, Rückfälle sind nicht zwingend Ausdruck von Willensschwäche, Ausstieg und langfristige Trockenheit bedürfen aber für ihren Erfolg das eigene Wollen. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, doch für mich als Angehörige, sind diese kleinen Unterschiede wichtig gewesen, um die Krankheit, nicht aber den Erkrankten zu verteufeln.

    Zitat von Nicole165


    An diesem Wochenende war mein vierjähriger Sohn mit meinem Mann Getränke einkaufen. Ich habe den Kleinen gefragt: "Wieviel Bier habt ihr denn eingekauft?" Und er sagte: "Nur zwei Kisten." Ja toll. Zwei Kisten für eine Woche für eine Person alleine? Und das Schlimmste an der Sache kommt ja erst noch. Er hat nur eine Kiste mit ins Haus gebracht.
    Abends als er ins Bett gegangen war, habe ich (durch mein Mißtrauen) mal in seinem Kofferraum nachgesehen. Und was musste ich da finden? Zwei Kisten Bier. Eine Kiste fast leer und eine volle neue Kiste! Wieso versteckt er Bier vor mir? Wieso trinkt er heimlich im Abstellraum, wenn er doch nicht abhängig ist (angeblich)?

    ...
    Soll ich mit einem Arzt über das Problem reden? Was kann der denn tun, wenn mein Mann nicht mitzieht? Ich habe solche Angst, dass unsere (immerhin fünfköpfige) Familie daran zerbricht!

    Hallo Nicole,
    so aus der Distanz sträuben sich mir beim Lesen die Nackenhaare. Es wirkt auf mich, als würdest Du Deinen kleinen Sohn als Bündnisgenossen und "Spitzel" benutzen. Mir scheint, dass auch Du professionellen Rat für Dich selber in Anspruch nehmen solltest, um den größten Teil Deiner fünf köpfigen Familie physisch und psychisch gesund zusammen zu halten.
    Orlando