• hallo orlando,

    Zitat

    Weiterhin freue ich mich, wenn es möglich ist, dass wir gemeinsam etwas unternehmen, wie z.B. wandern gehen oder zusammen kochen...

    das ist natürlich sehr schön wenn ihr das könnt. wenn es möglich ist einfach nur zusammen zu sein und die zeit zusammen zu geniessen, ist das auch vollkommen in ordnung. wie weit würdest du denn gehen, wenn du bemerken würdest diese person fängt an so seht in ihrer sucht abzustürzen, das sie dann nur noch betrunken ist wenn du ihr begegnest und dementsprächend sich dann auch verändert?

    ich hab gelesen du behauptest in nem anderen tread alkoholismus würde keine wesensveränderung mit sich ziehen, lediglich den menschen locker und zugänglicher machen. dazu möcht ich dir auch noch schreiben, informier dich mal in die richtung, denn jahrzente langes konsumieren von alkohol ist eine spirale die sich immer weiter nach oben dreht. wer da zu viel trinkt, regelmässig kann damit rechnen das mit der zeit ein gehirnabbau stadtfindest. ich nenne zb das korsakowsyndrom.schon mal dafon gehört und was dazu gelesen?

    gut noch kannst du ja geniessen, die freundschaft pflegen. noch scheint es ertragbar zu sein. doch steig aus, wenn du merkst es tut dir nicht mehr gut. das haben viele hier einfach nicht geschafft. drum schreiben sie ja hier.

    gruß melanie

  • Melanie,

    weil ich den Eindruck habe, dass Du es nicht bemerkst, schreibe ich es deutlich und zumindest an dieser Stelle einmal für alle Leser transparent: Mit Deinen Meinungen und Gedanken beschäftige ich mich nicht mehr. Wir haben verschiedene Erfahrungen und Sichtweisen und mit Deiner Art komme ich nicht zurecht. Ich anerkenne, dass Dir das Forum hier sehr wichtig ist und dass Du mich und andere vor den Gefahren der Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit bewahren möchtest.

    Dir bleibt die Freiheit Deine Gedanken, Interpretationen, Gefühle, Ideen, etc. auf meine Beiträge zu schreiben und ich nehme mir die Freiheit sie nicht zu lesen.

    orlando

  • Hallo Orlando!


    Zitat

    Die eine Person ist mein Gartennachbar, ein lieber alter Einsiedler, dem ich dennoch immer wieder am Gartenzaun das Wort abschneide und stehen lasse,..........

    Zitat

    Die andere Person ist eine Bekannte von mir. Als ich bermerkte, dass sie mich immer nachts anrief und nicht aufhörte ihr Leid zu klagen, habe ich diese Gespräche unterbunden.......

    Wenn ich das lese bin ich der Meinung du bist durchaus in der Lage dich abzugrenzen. Du unterbindest Gespräche die dir von der anderen Person unter Alkoholeinfluss aufgedrängt werden.

    Alkoholismus ist nunmal eine Krankheit und auch wir co-Abhängigen sollten nicht wegschauen sondern helfen ohne und aber zu sehr einzubringen. Die Hilfe besteht ja in dem Falle nicht darin den anderen auf Teufel komm raus von der Sucht abzubringen.

    Ob es dein Nachbar ist oder deine Bekannte - im Grunde ist es ihr Problem dass sie trinken aber sich von der Sucht zu distanzieren oder wie du schreibst z.B. den Notarzt zu rufen oder der Bekannten Ärzte und Therapeuten zu empfehlen finde ich absolut in Ordnung.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • liebe orlando,

    Zitat

    Melanie,

    weil ich den Eindruck habe, dass Du es nicht bemerkst, schreibe ich es deutlich und zumindest an dieser Stelle einmal für alle Leser transparent: Mit Deinen Meinungen und Gedanken beschäftige ich mich nicht mehr. Wir haben verschiedene Erfahrungen und Sichtweisen und mit Deiner Art komme ich nicht zurecht. Ich anerkenne, dass Dir das Forum hier sehr wichtig ist und dass Du mich und andere vor den Gefahren der Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit bewahren möchtest.

    Dir bleibt die Freiheit Deine Gedanken, Interpretationen, Gefühle, Ideen, etc. auf meine Beiträge zu schreiben und ich nehme mir die Freiheit sie nicht zu lesen.

    orlando

    bisher hast du es nich so direkt gesagt, ich versteh das, also respektiere ich dieses und zieh mich hier bei dir zurück.

    ich bitte das allerdings auch bei mir zukünftig zu lassen.auch komentare anderweitig sein zu lassen. danke.

    ich wünsche dir ein schönes leben, machs gut.

    gruß melanie

  • glück auf orlando

    Zitat von Orlando

    Abgrenzung und eine für mich gesunde Distanz zu wahren ohne auszugrenzen. Solange ich das nicht kann - und meine Frage bezieht sich darauf, wie das zu schaffen ist - ist es nur in meinem eigenen Interesse mich konsequent abzuwenden und wegzusehen.

    wenn ich bei irgendwem n verdacht habe, sie/er könnt n alk-problem haben, sprech ich sie/ihn darauf an. ich hab ne ganze zeit weitergesoffen weil ich mir eingebildet hatte es bekommt ja keiner mit wie bzw. wieviel ich saufe.
    mancher wechselt die straßenseite seit ich ihn angesprochen habe, einige wenige haben mich nach der adresse der suchtberatungsstelle gefragt (da war ich zur rechten zeit am richtigen ort).

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo silberkralle!

    Zitat

    wenn ich bei irgendwem n verdacht habe, sie/er könnt n alk-problem haben, sprech ich sie/ihn darauf an. ich hab ne ganze zeit weitergesoffen weil ich mir eingebildet hatte es bekommt ja keiner mit wie bzw. wieviel ich saufe.

    Mein Mann denkt auch immer es merkt keiner wenn er getrunken hat was ein totaler Irrglaube ist. Häufig ist es so dass es andere Menschen nichts sagen weil:

    a. sie höflich sein wollen
    b. es sie nicht interessiert
    c. sie mit Suchtproblemen nichts zu tun haben wollen

    Ich bin da bei Bekannten auch immer etwas zwiegespalten da ich Angst habe total ins Fettnäpfchen zu treten. Meinen Mann darauf anzusprechen wäre sinnlos er würde es leugnen.

    Wenn jemand während der Arbeit trinken würde würde ich bestimmt etwas sagen auch wenn jemand mit dem Auto fahren will.

    Aber wenn jemand in seiner Freizeit trinkt würde ich eher denken "das muss er selber wissen".

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo matthias,

    danke für Deinen Beitrag. Mir wird gerade bewusst, dass ich manchmal Angst vor den Reaktionen meines Gegenübers habe. Eine zum Teil von mir nicht begründbare Angst vor der möglichen Aggression und Gewalt des anderen. Ich kann es nicht besser beschreiben. Es gibt Menschen, bei denen ich nicht nur Alkoholmissbrauch vermute, sondern auch ein Gewaltpotential, dem ich mich nicht gewachsen fühle. Da fehlt es mir dann schlichtweg an Civilcourage.
    Ich erinnere mich gerade auch, dass ich schon den ein oder anderen Veehrer vergraulte, weil ich mich über sein Trinkverhalten wunderte... ;)

    Orlando

  • glück auf orlando

    Zitat von Orlando

    Gewaltpotential

    bei verbaler gewalt kann ich mithalten. bei körperlicher gewalt wäre ich in der lage mitzuhalten, doch vermeide ich sie lieber.

    Zitat von Orlando

    ... schon den ein oder anderen Veehrer vergraulte, weil ich mich über sein Trinkverhalten wunderte... ;)

    besser n ende vorm anfang, als n schrecken ohne ende.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • stimmt :)

    schlussendlich hat alles seinen Sinn. Ich wäre heute nicht die, die ich bin und nicht mit dem zusammen, mit dem ich es bin, hätte nicht die wundervollen Kinder, wäre es an irgend einer Stelle anders gelaufen.

    Es ist gut in der Reflektion noch einmal erkannt zu haben, dass ich situationsentsprechend handeln kann. Mehr möchte ich doch gar nicht.

    Orlando

  • Hallo Orlando,

    "situationsentsprechendes Handeln" - schön ausgedrückt. Es beruhigt mich auch, wenn ich im Nachhinein merke, daß ich authentisch, für mich angemessen gehandelt habe. Manchmal braucht es Zeit, um seiner Entscheidung zu trauen, denn es ist ungewohnt sich aus den selbst gegebenen Umklammerungen zu lösen, etwas zu riskieren. Aber wenn Du merkst, daß Du vor allem riskiert, daß es Dir mit der situationsentsprechenden Handlung vor allem Dir Gutes ist macht es Sinn.

    Du schriebst mal, daß das Alkoholproblem Deines Ex-Partners nicht so gravieren gewesen ist im Vergleich zu anderen (Beschreibungen hier im Forum). Das war bei mir auch so. Da denke ich, vielleicht ist die Prägung, die dazu führt Co Abhängig zu werden bei einigen Menschen weniger und bei manchen stärker ausgeprägt. Ich nehme an, daß es bei Dir (wie bei mir) eher geringer ausgeprägt aber dennoch vorhanden ist. Wenn es weniger ausgeprägt so verfügen wir noch über eine höheres Maß an Sensibilität, was uns gut tut und was nicht; wir konnten noch eher erkennen daß wir mit dem Partner in einen Strudel reinzurutschen drohten und konnte uns - dank unserer Fähigkeit noch ausreichend situationsangemessen zu handeln - schneller vom Partner trennen als vielleicht andere.

    Ich behaupte, daß ich durch meine erst ganz kürzlich zurückliegende Beziehung zu meinem alkoholabhängigen Parnter das eine und andere hinsichtlich Alkoholproblemen und Erkennung derselben und mein Verhalten auf Alkoholprobleme anderer Menschen gelernt habe. Ich hoffe, daß ich dies Gerlernte in meinen ERfahrungsschatz gut verarbeiten werden um künftig eher situationsangemessen in diesem Kontext handeln zu können. Mehr würde ich erstmal nicht wollen - und ich weiß, das ist schon eine Menge.

  • Zitat von Rhein

    Hallo Orlando,
    Ich hoffe, daß ich dies Gerlernte in meinen ERfahrungsschatz gut verarbeiten werden um künftig eher situationsangemessen in diesem Kontext handeln zu können. Mehr würde ich erstmal nicht wollen - und ich weiß, das ist schon eine Menge.

    ich bin manchmal ehrgizig und ungeduldig: möchte mehr!

    Gleichzeitig freue ich mich wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum, wenn ich meine kleinen Erfolge erkenne, besonders in Situationen, in denen ich mich noch wackelig und unsicher auf den Beinen fühle.

    Orlando

  • Hi Orlando,

    ja, alles zu seiner Zeit. Wenn ich mir zu schnell zuviel Erkenntnis als bereits durch mich mehr oder weniger sicher umsetzbar erachte könnte ich dies als einer Illusion nachhängen. Und Illusionen, so habe ich gelernt, sind nichts für mich. Insofern wird auch bei mir mehr kommen, mal schaun in welchem Tempo.

    "Mehr" kann ja eine ganze Menge sein. Meinst Du mit mehr etwas im Zusammenhang mit dem "situationsangemessenem Handeln"? ich könnte mir vorstellen, Du meinst konkretere Punkte als z.B. Grenzen setzen, mehr auf sich selber achten (was ja schon Meilensteine sind, wenn man es schafft sie zu beachten). Es sind ja manchmal die kleinen konkreten Schritte, die man einüben muß.

    Gruß

  • Hallo Mr Rhein,

    ja, mit "mehr" meinte ich konkretere Punkte. Ich wünsche mir z.B. mehr Selbstsicherheit und Zutrauen im Vorfeld oder in der Situation. Dann wäre es ja angenehmer oder leichter für mich anzugehen. - Kommt das evtl. Deinem Gedanken nahe, einer Illusion nachzuhängen?

    Und konkret in diesem Faden bezog ich das mehr" auf meinen Wunsch nach Civilcourage und "weniger" diffuse Angst vor Aggressivität und Gewalt. Diese diffuse Angst scheint mir die Ilusion zu sein, weil sie mir manchmal so übermächtig erscheint und mich lähmen kann. Ideal wäre doch, bei realer Gefahr die Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen, was das Zeug hält; bei irrealer Angst geschmeidig auszuweichen und fokusiert zu kontern.

    Welche kleinen Schritte meinst du, einüben zu müssen, um erfolgreich Meilensteine wie situationsangemessenes Handeln zu erreichen, bzw. nicht Deinen Illusionen zu erliegen?

    Orlando

  • Ich habe einiges geschafft und das ist schön!

    Gestern habe ich seit sehr vielen Jahren einmal wieder meine Tante besucht. Wir sind die alten und uralten Fotoalben durchgegangen und ich sah zum ersten. Mal meine Urgrosseltern, deren Geschwister und sogar meine Ururgrosseltern, erfuhr über deren Leben... Familiengeschichte wurde weitergegeben.
    Besonders imponiert hat mir meine Uroma, die Mutter meines Opas.

    Dann fuhr ich gestern Abend noch zu meinem Sohn und hier bin ich auch noch. Er hat den ersten von drei Zulassungstest für die Ausbildung bestanden und ist somit einen Schritt naeher zu seinem Traumberuf gekommen. Das gilt es zu feiern.

    Und ich darf ab Jan. Nur noch 80% arbeiten. Ich freue mich riesig. Die erste Woche meiner Weiterbildung ist um und ja, es ist anstrengend und ich Falle Abends wohlig erschöpft ins Bett. Ich bin total begeistert von den Lerninhalten. Vor allem aber sind wir eine nette Gruppe....
    Schönreden? Nee, es ist gerade alles schön!

  • glück auf orlando

    Zitat von Orlando

    Schönreden? Nee, es ist gerade alles schön!

    ich freu mich mit.

    schöne zeit (daumen gedrückt für deinen sohn)

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Manchmal holen einen die alten Dinge wieder ein, das ist blöd. besonders, wenn sie mich wie jetzt an unerwarteter Stelle überraschen.

    Andererseits habe ich mir ja gerade viel aufgeladen, was für mich grundsätzlich positiv und voller Perspektive ist. Nun streikt ein Kind, bremst mich aus und fordert meine Aufmerksamkeit mit negativem Verhalten. Da war ich wohl zu unaufmerksam?

    An Tagen wie diesen, da spricht das Teufelchen auf meiner rechten Schulter laut und zynisch, Du hast es nicht anders und besser verdient. siehst du, ich habe es Dir gleich gesagt, dir darf, kann und wird es nicht wirklich gut gehen. Und das Engelchen auf der linken Schulter flüstert beharrlich, aber gerade schwach, quatsch, natürlich darfst Du das erreichte genießen und dass es Dein Kind gerade schwer hat, gehört zu seiner Entwicklung. Du bist eine liebevolle Mutter.

  • Hallo liebe Orlando,
    danke für Deine post`s und Dein Bezug nehmen auf meine post`s :wink:
    Leidensfähigkeit - da fällt mir einfach die frühe Erziehung ein - in einem sehr engen, "guten" SicherheitsRahmen aufgewachsen - welcher kaum Spielraum für eigene Entfaltung ließ - ja, klar, heut kann ich anders entscheiden - ach - die ollen bewußten und unbewußten Blockierer in mir :cry:
    Ja - es geht nichts über ein gutes Aug in Aug Gespräch - wobei das Forum hier vom Niveau her schon aller erste Sahne ist -
    Respekt und meine Hochachtung hierfür -

    Wünsch Dir und allen Mitleser/innen einen schönen Mittwoch

    Sonnige Grüße, die HerbstSonne

  • Ja, manchmal reitet mich das Teufelchen ... ;)

    Und manchmal sind reinigende Gewitter wohltuend und anschließend kann man sich zusammensetzen und gute Lösungen finden: Nun zieht meine Tochter zwei Jahre früher als geplant aus . Seit wir die Entscheidung getroffen haben, geht es uns beiden wieder miteinander gut und gemeinsam planen wir und leiten die folgenden Schritte ein. Ich unterstütze sie gerne, soweit ich das kann und sie ist hier jederzeit Wilkommen. Doch dass sie scheitert kann ich mir gar nicht vorstellen.

    Nun, das ist mein zweites Kind, dass nun ausfliegt. Bleibt mir noch eins und wir werden uns nach dem Abschied auch neu zusammenpuzeln dürfen. Vor einem halben Jahr noch hätte ich mir das nicht vorstellen können, auch nicht, dass ich sie so einfach gehen lasse. Jetzt freue ich mich für sie auf ihr neues Leben, auch wenn es gerade plötzlich und überraschend passiert.

    Orlando

  • Hallo Orlando,

    ja, ich hab auch zu oft auf mein Engelchen und Teufelchen gehört.
    Nun steh ich auch zu manchen Teufelchen und kann sagen....ich bin eine gute Mutter...und ja, ich bekomm nicht alles so geregelt, wie ich es gern hätte...trotzdem bin ich gut.
    Es ist keine Entscheidung zwischen Engelchen und Teufelchen, nee :
    ich entscheide so, wie ich es für richtig halte.
    Ich geb viel, aber nicht alles, alles kann ich nicht.
    Auch den Kindern gegenüber sag ich, dass ich nicht perfekt bin, und es auch nie sein werde.
    Ich mache auch meine Fehler, aber die mach ich nach meinem Ermessen > stets bemüht ....heißts doch so schön.

    Die Kinder loslassen...ja, das kann ich mir noch nicht vorstellen und doch kommt es auf uns alle zu.
    Meine sind 2 Jahre vor dem Schulabschluss....da kann ich mich langsam drauf vorbereiten :?
    Und Jungs sind ja bekanntlich die Nesthocker....na mal sehen.
    Wünsch Dir und deiner Tochter auf jeden Fall einen gutes Start ins nächste Level.

    LG nici :wink:

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