Beiträge von Maleny

    Hallo howardber,

    ich habe auch immer zu mir gesagt: Ich habe keine Kraft mich zu trennen..wie soll ich nur ohne ihn leben...

    Irgendwann ging mir aber die Kraft aus, grade WEIL ich bei ihm blieb. Nur deswegen. DAS raubte mir meine Kraft. Ich war selbst am Ende..total erschöpft. Immer und immer wieder diesselben leeren Versprechungen. Mitansehen müssen, wie sich ein Mensch in den Abgrund trinkt und dich dabei mitzieht.

    Freunde und Familie konnte mir da aber auch nicht helfen. Es hat irgendwann selbst bei mir Klick gemacht. Ich wollte wieder "leben".

    Nach meinem Entschluß passierte mit meinem Ex-XY auch nichts weiter, wie es bisher schon war. Er "schoß" sich weiterhin ab. Aber nun halt ohne mich.

    Anfangs machte ich mir schon noch Sorgen um ihn, aber die Zeit hab ich mir eingestanden. Mittlerweile weiß ich nicht ob er noch trinkt oder nicht. Er ist auch in eine andere Stadt gezogen. Es ist mir total egal.

    Mein Leben hat sich komplett verändert. Es tut so gut, sich keine Gedanken mehr darum zu machen. Mein Tag ist befüllt mit Arbeit, Hobbys, Freunde, Familie, Sport und ganz viel Positivität.

    Was machst du sonst noch in deinem Leben? Was macht dir Spaß und Freude?
    Du bist kein böser Mensch, wenn du ihn im Stich lässt. SO würde ich das auch nicht sehen - sondern schau auf DICH. Lass dich selbst nicht im Stich und sei es dir wert, für dich selbst Gutes zu tun.

    Alles Gute!

    Schon über ein Jahr ist vergangen seit der Trennung von meinem nassen Partner.
    Ich muss sagen, dass es mir nicht besser gehen kann. :D
    Anfangs hatte ich zugegebenermaßen noch ein paar Co-Marotten an den Tag gelegt. Aber ich bemerkte es immer gleich und arbeitete stets an mir.
    Zum Glück ist mir das wirklich gut gelungen, so dass ich mit mir sehr zufrieden bin. Es war das Beste, meinen Partner - also mein Suchtmittel, zu verlassen. Für mich war es das Beste.

    Im Alltag lernte ich auch zu ganz normalen Dingen mal Nein zu sagen und merkte, dass gar nichts weiter passiert und ich dennoch von meinem Umfeld geschätzt werde für das wie ich bin und was ich tue.
    Es ist sogar so, dass ich nun vielmehr wahrgenommen werde, meine Gesellschaft wird gesucht und ich bekomme oft gesagt dass ich nun eine Austrahlung habe wie ein stetiger Frühling :D

    Vor zwei Wochen bekam ich eine Mail von meinem Ex....er ist nun wohl ganz unten....kein zuhause mehr, kein Job, nichts....and guess what: er machte mich dafür verantwortlich. Ich hätte wissen müssen, dass es bei ihm so endet und ich habe ihn fallen lassen.
    Und ehrlich? Es berührte mich nicht. Ich lies mich auf keine Diskussion ein. Ich schickte lediglich eine Botschaft gen Himmel, dass ich ihm wünsche, dass nun sein Tiefpunkt da ist und er ausm Sumpf kommt. Das waren ein paar Sekunden wo ich ihm gespendet habe und es kam dann auch nichts mehr von ihm und dann habe ich mich wieder an mich gewandt.

    An mich und meine neue, zarte und frische Liebe. Dabei kenne ich ihn schon ein paar Jahre...tja tausendmal berührt und nun hat es summ gemacht :wink:
    Ein Mann mit dem man abends einen heißen Tee trinken kann und zu aller spätester Stunde noch ganz normal am Telefon lachen und reden kann. Der mit beiden Beinen im Leben steht und sehr selbstständig ist. Oh wie schön kann das Leben sein :D

    Dazu möchte ich noch sagen, dass ich glaube, dass meine Austrahlung und Anziehung es so haben kommen lassen. Ich wollte nicht mehr so leben und tat es auch nicht. Ich habe mir gesagt: Ich werde das bekommen, was ich verdiene. Ich werde das anziehen, was ich ausstrahle.
    In vielerlei Bereichen ist es nun auch so gekommen!

    Vielleicht habe ich mit meinem Worten dem ein oder anderen Mut gemacht. Wäre schön!

    Zitat von Melinak

    sei doch ehrlich, du fandest dich grossartig ihm zu helfen, in gesprächen mit anderen immer als starke frau betittelt zu werden die doch so viel leisung bringt. das du toll bist was du so schönes für deinen mann alles machst. das es für einen mann doch ein paradies sein muss so liebevoll umsorgt zu werden.die ne tolle frau bist weil du alles so gut unter kontrolle hast. mann bist du ne gute hausfrau mutter ehefrauwas für eine starke frau!!!!!! :wink:

    Mir persönlich wurden aber auch Meinungen zugetragen: Wie kannst du dich nur so aufopfern....du übernimmst dich doch....du opferst dich....!!!

    Und ich wollte dann das Gegenteil beweisen und habe getan und gemacht wie ne Irre um eben ein Lob von denjenigen zu bekommen.

    Liebe Sultanine,

    auch wenn ich kein Freund bin von Job kündigen, wenn man noch nichts anderes hat - kann bei einer Arbeitslosengeld 1 Sperre --> für diese Zeit Arbeitslosengeld 2 oder Sozialhilfe beantragt werden.
    Da würde ich mich einfach nochmal genauer informieren.
    Zudem erhählst du evtl. eine Abfindung, die du in dieser Sperrzeit ja zur Verfügung hättest?

    Würde es sich dann nicht anbieten in die Nähe deiner Familie zu ziehen solltest du kündigen?

    Ich wünsche dir viel Kraft und gutes Gelingen in deinen Vorhaben.
    Ich bin mir sicher, dass es Möglichkeiten für dich gibt!

    Oh ja Roseanne, das kenne ich auch, bzw. kannte ich.
    Mein Ex kam damals stockbetrunken nachts heim und brüllte mich aus dem Bett, dass er nun wisse, dass ich eine Affaire habe.
    Ich verhielt mich dann ruhig und hoffte er fällt schnell in den Schlaf und hab dann meinen Kram gepackt und bin noch in der Nacht abgehauen.

    Du schreibst, dass du gut abwägen musst, was du in so einer Situation sagst. Das war bei mir auch so und ich hatte es so satt. Kann es denn sein, dass man vorsichtig sein muss, was man sagt?

    Die nächtlichen Schrei Attacken im Schlaf waren bei meinem Ex in etwa auch. Er hatte im Suff so schlecht geschlafen, träumte extrem laut und war total unruhig. Schimpfte und zeterte auch im Schlaf.


    Was lobe ich mir jetzt ruhige und entspannte Nächte!!!

    Was sind denn nun deine Gedanken? Wie geht es weiter bei dir?

    Hallo Tom, willkommen!

    Du schreibst:

    Zitat von Tom24


    Solange ich mit allen Mitteln gegen seine Sucht kämpfe, ist nichts verloren!

    Und dann aber auch das:

    Zitat von Tom24

    Aber ich leide total darunter. Ich mag vielleicht oft sarkastisch klingen, aber jedes mal zerrt es an meinen Kräften.


    Warum kämpfst du an einer anderen Front als an deiner eigenen?


    Und das hier entsetzt mich ehrlich gesagt:

    Zitat von Tom24


    Solange mein Mann mit mir zusammen ist, hat er NICHT das Recht zu trinken

    Ist dein Mann unmündig?


    Ich meine das nicht böse oder gegen Dich. Aber ich habe das Gefühl, du tust alles erdenkliche, nur nichts für Dich selbst. Und dein Mann tut gleich zweimal nichts für Dich. Ist es nicht so?

    Ich wünsche Dir alles Gute auf deinem Weg. Ich kann dir nur den Rat gebe, den du hier schon bekommen hast.

    Mein Tiefpunkt kam nach 10 Jahren Alk-Co-Beziehung im letzten Herbst.

    Ich sah meinen damaligen Partner betrunken bei einem sehr intimen Video-Chat mit einer Frau, die später zu seiner Affaire wurde.
    Er meinte, ich würde ja keine Nähe mehr zulassen und deswegen müsste er es sich woanders holen.
    Ein paar Monate zuvor unterstellte er mir zudem noch, dass ich fremdgehen würde (eben, weil ich mich zurückgezogen hatte).

    Der Tag, als ich ihn da total betrunken vor dem Chat sah war für mich mein persönlicher Tiefpunkt und das endgültige Aus.
    Ich war sogar froh, dass er eine andere hat und hoffte, er ist während meines Auszuges so wenig wie möglich zugegen.

    Seit Weihnachten letzten Jahres habe ich meine eigene Wohnung und fühle mich so frei und glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich unternehme sehr viel und entscheide dabei sehr oft spontan etwas.

    In Momenten wo ich mich alleine fühle, sage ich mir, dass es die Einsamkeit gibt, um Zeit für sich alleine zu haben. Auch das genieße ich.

    Achje...ich nehm dich mal tröstend in die Arme.

    Er möchte nicht, dass du kommst, weil er wahrscheinlich trinken will und mit dir zusammen das nicht geht. Und weil du in seinen Augen zuviel von ihm verlangst. Und das ist auch in der Tat so liebe Berlinerin. Er darf trinken wenn er das will. Er kann ganz alleine für sich entscheiden ob, wann und wieviel er trinken will.
    Er möchte da keine Kontrollperson neben sich haben.
    Hättest du das Wochenende mit Kontrollen und Angst haben, ob und wieviel er trinkt verbringen möchten? Stellst du dir so eine Beziehung vor?

    Und du kannst natürlich im Gegenzug genauso selbst entscheiden DAS zu machen, was dich wirklich glücklich, lächelnd und zufrieden macht.
    Das können viele Dinge sein. Besuche deine Familie und schau, dass du dich wohl fühlst. Oder geh raus und atme die frische Frühlingsluft ein und geh ein paar Schritte und betrachte die Natur.

    Hallo liebe Berlinerin,

    willkommen im Forum!

    Tja, definiere "normal"....
    Soll ich dir was sagen? Ich habe gelernt, dass es nicht relevant ist, was normal oder unnormal ist. Darüber zerbrichst du dir nur den Kopf. Denn es ist egal - DU hast mit dem Alkoholkonsum deines Partners ein Problem.

    Und du siehst es richtig: Es ist der falsche Weg, wenn er nur für dich und die Beziehung nichts mehr trinkt.
    Somit setzt er dich mächtig unter Druck. Denn sobald nur ein kleines Problem auftaucht, wofür er dich schuldig sprechen kann und will - dann gehts wieder los und dann wirst du laut ihm dafür verantwortlich sein, dass er wieder trinken muss.
    Dann fängst du wieder an zu weinen, flehen, kontrollieren usw...
    Du siehst - es ist ein Teufelskreislauf.

    Was erwartest du, wenn du heute zu ihm fährst?
    Eine schöne, harmonische und liebevolle Zeit?
    Wird deine Erwartung erfüllt werden?

    Ich kann dir nur sagen, dass es gut ist, dass ihr räumlich getrennt seid. Konzentriere dich auf dich und dein Wohlergehen.

    Wünsche dir dabei alles Gute!

    Zitat von aionic_star

    ...ich hab nach diesem rückfall und dem entzug jetzt gerade das gefühl wir sind beide ko- wegen seinen problemen, und es fällt mir schwer mich zu distanzieren, am liebsten wär mir grade einen weile ruhe vor ihm. das er das gespürt hat hat ihm wohl den letzten kick gegeben auf seine biere zu verzichten..

    Er verzichtet auf den Alkohol damit du bei ihm bleibst?

    Das funktioniert meiner Meinung nach nicht auf Dauer. Er muss es schon selbst einsehen und für seineswillen aufhören.

    Was tust du, wenn er doch wieder anfängt?

    Hallo aionic-star,

    ich kann dir auch nicht genau sagen, ob du Co. bist oder nicht. Das musst du schon selbst rausfinden.
    Hier aber mal ein Beispiel deiner Worte, was für mich klar Co ist.

    Zitat von aionic_star

    Ich versuche im Moment total ihn zu kontrollieren und zu verhindern das er trinkt weil es ihm doch zu helfen scheint.

    Da ist es doch egal wieviele Bausteine zu dir passen, oder?


    Zitat von aionic_star

    ich es zwar hasse wenn er trinkt, er aber ansonsten traumhaft lieb und aufmerksam ist, und auch wenn er betrunken nicht gemein oder sonstwas wird.

    Dann ist doch eigentlich alles ok? Nein?

    Das ist auch Co.
    Erst sagst du, dass du es hasst, aber dann beschönigst du es wieder.


    Du schreibst auch noch:

    Zitat von aionic_star

    Ich habe grad mächtige Probleme mit meinem süchtigem Freund.

    Zitat von aionic_star


    ich denke wir lieben uns sehr aber den alkohol liebt er irgendwo noch mehr

    Zitat von aionic_star


    Er ist wirklich schwer süchtig und schaut auch ziemlich kaputt aus so mit augenringen usw. er ist 31 und trinkt so seit 10 jahren seine 3-10 Bier am tag.

    Was hält dich an dieser Beziehung fest? Stellst du dir so eine harmonische Beziehung vor?

    Wenn nicht, dann mach dir Gedanken was du im Leben möchtest und schaue dabei ausschliesslich auf dich. Du kannst ihn nicht vom trinken abhalten - das funktioniert nicht.

    Bei meinem alkoholabhängigen EX-Partner gehörten Lügen auch an die Tagesordnung. Zuletzt hab ich ihm die klitzekleinste Kleinigkeit nicht mehr geglaubt und sei diese noch so "normal" gewesen. Inzwischen ist mir das auch egal geworden, ob er jemals gelogen hat oder es wahrscheinlich immer noch tut.

    Mein Misstrauen hatte sich in der Zeit wo wir noch zusammen waren immer mehr gesteigert und er hat das gemerkt. Also ist seine Lügerei auch stets gestiegen - wurde immer krasser. Zuletzt entwickelten sich da auch richtige Geschichten daraus, die er aufrecht erhalten "musste".
    Aber den Abschuß brachte er, als er sagte, sein Vater wäre gestorben - was gar nicht so war. Selbst das hatte ich ihm nicht geglaubt (obwohl dieser schwer krank war).

    Er wollte mit den Lügen auch Mitleid erhaschen. Und er wollte Verständnis von mir kriegen, dass er trinkt.

    Zitat von goosi

    Auch wenn ich just in diesem Moment das gefühl habe dadran zu zerbrechen...

    Sieh es mal anders liebe goosi - du wirst früher oder später daran zerbrechen, wenn sich nix ändert und es so weiter geht oder noch schlimmer wird.

    Die Frage nach dem Warum raubt dir nur unnötige Kraft. Mach dir lieber Gedanken, wie es mit dir und den Kindern nun weitergehen kann.

    Ich wünsche dir dazu ganz viel Energie!

    Nein liebe Franzka, das siehst du nicht falsch.
    Er selbst hat sich den Respekt von deinem Sohn doch verspielt und er selbst muss ihn sich dann auch wieder erarbeiten. Ob dein Sohn da mitmacht, liegt ganz alleine an ihm. Er wird schon wissen warum, wenn nicht.....

    Mein Ex-Partner hatte auch das Verhältnis zu meiner Familie selbst kaputt gemacht (kaputt geredet) und als der Bruch da war, hat er stets zu mir (meist im Suff) gesagt, ich solle das wieder regeln oder selbst auch den Kontakt abbrechen.

    Das finde ich eine enorme Umverteilung, bzw. abgeben seiner eigenen Pflichten.

    Zitat von SAD

    .wie kann man nur so wechselhaft sein... (

    Liebe SAD,

    im Grunde bist du genauso wechselhaft. Tut mir leid, dass so direkt zu sagen. ABER es ist nicht das Ende der Welt, wenn du einen sogenannten Rückfall durchmachst. Du hast gehofft und vertraut. Das haben hier viele durchlebt. Das tut weh, aber so ein Rückschritt kann einem auch dazu verhelfen endlich auf den richtigen Weg zu kommen.
    Möchtest du das wirklich immer wieder erleben? Enttäuschungen und leere Versprechungen? Ich kenne deine Antwort und dennoch schaffst du es nicht.

    Du musst ihn ja nicht hassen. Schau auf dich und versuche auf den Weg zu kommen, auf welchem du dich wirklich wohl fühlst und glücklich bist. Denn das bist du mit ihm doch nicht, mmhh?

    Ich wünsche dir viel Kraft dazu!

    LG Maleny

    Natürlich liebe Sternenlicht - schreib, schreib, schreib....

    Niemand rollt mit den Augen. Keiner verlangt von dir eine Entscheidung zu treffen. Das musst du schon selbst tun. :wink:

    Du wirst irgendwann wissen wie es weitergeht und dazu dann auch die Kraft haben. Den ersten Schritt was für dich zu tun hast du schon getan, indem du hier gelandet bist.

    Hallo Sternenlicht,

    aus deinen Zeilen klingt wirklich sehr viel Verzweiflung. Ich kenne das aus meiner Vergangenheit auch. Mir ging es auch mal so (nur dass ich keine Kinder habe).

    Du sagst, du bist zu schwach und hast keine Kraft um etwas zu ändern. Aber du hast tagtäglich die Kraft das alles auszuhalten? Wie lange noch?

    Ich kann verstehen, dass du jetzt erstmal überhaupt nicht weisst, welchen Weg du gehen sollst, damit es dir besser geht.
    Ich verharrte jahrelang in dieser Verzweiflung und irgendwann kam der Tiefpunkt und ich packte die Dinge an. Ich wusste schliesslich genau was ich wollte, denn ich hatte mir das ja jahrelang (heimlich) ausgemalt und mir vorgestellt, was mich wirklich glücklich machen kann.

    Bei mir war es nicht wirklich Liebe was mich damals noch an den Partner klammern lies, sondern meine Fürsorge und Angst, dass er ohne mich nicht zurecht kommt und ganz viel Mitleid. Ich stellte ständig meine Wünsche hintenan und mein Gesicht besaß nichts fröhliches mehr. Den Mann den ich liebte, war er schon lange nicht mehr. Warum also ließ ich das alles nur zu? Warum stand ich mir selbst zu meinem eigenen Glück so im Weg?

    Durch das, dass ich alles aufrecht erhielt und versuchte, dass es ja keiner mitbekam, habe ich die Sucht meines Partners damals nur vorangetrieben. Er wusste, ich regle alles und er kann dann in Ruhe trinken. Und das tat er auch. Es war ihm egal, ob es mir passt oder nicht.
    Wenn ich es mal wagte das Problem anzusprechen hieß es: Misch dich nicht ein, ich weiss, dass ich ein Problem habe.
    Ok, irgendwann mischte ich mich dann auch nicht mehr ein und packte meine sieben Sachen. Tja, dass ich ihn wörtlich nehme, hat er nicht gedacht.

    Lies dich hier mal durch und schreib weiter von dir. Vielleicht findest du ja dann schon einen Ansatz, wie es weitergehen soll.

    Wünsch dir viel Kraft!