• Lieber Bernd,

    ganz lieben Dank für deine Worte....sie sprechen mir aus der Seele und ich kann ganz viel damit anfangen....

    Heute Nachmittag ist die Aufbahrung und ich werde mich zusammen mit meiner Mutter von meinem Opa verabschieden.

    Bis bald, Lena

  • hallo lena

    ich wünsch dir viel kraft für die nächsten tage. pass auf dich auf, meist kommt das große loch erst wenn alles gelaufen ist.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Lena !

    Lass Dir Zeit. Alles wird gut! Ohne Alkohol bist Du stark !

    Liebe Grüße und viel Kraft wünscht Dir Bernd G

    Trocken seit dem 06.12.1993 und das bleibt auch so !!!

  • Guten Abend,

    möchte mich kurz bei euch melden, mir geht es mittlerweile wieder sehr viel besser. Es war eine schwierige und traurige Zeit, doch ich konnte sie mit viel Ruhe und Besinnung auf mich selbst ganz gut bewältigen. Natürlich ist es noch nicht abgeschlossen, das wird noch dauern. Doch ich kann es akzeptieren und für mich ist mein Opa jetzt mein Schutzengel und ich habe einen Ort, wo ich ihn besuchen und bei ihm sein kann.

    Ich bin sehr dankbar für alles, was er mir gegeben hat, tief in meinem Inneren war er immer ein Vorbild für mich. Meine Gefühle für ihn kann ich schwer in Worte fassen- auf jeden Fall war er ganz viel für mich....ohne Worte....

    Er gibt mir sehr viel Kraft und er hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.

    Und ich bin so froh, das ich nicht mehr trinke, das ich lernen durfte, wie intensiv und wertvoll das Leben ist!

    Grüße, Lena

  • Hallo zusammen,

    ich fange jetzt an, mich aktiv zu bewerben, habe auch schon einmal Probe gearbeitet, doch das war noch nicht das Richtige für mich. Und ich möchte nicht den Fehler machen, mich zu schnell für etwas zu entscheiden, was nicht wirklich zu mir passt- sei es aus Angst (finanziell ist es mittlerweile mehr als eng), Druck von aussen oder auch von mir selbst (einer gewissen gesellschaftlichen Erwartung entsprechen zu müssen) oder Panik, gar keine Arbeit mehr zu finden. Was mir leider fehlt, ist ein bißchen mehr Mut, einfach mal etwas auszuprobieren- aber ich arbeite daran. Insgesamt ist es für mich gerade wie eine Achterbahnfahrt....an einem Tag bin ich total zuversichtlich, voller Tatendrang und neugierig und am anderen Tag bin ich voller Selbstzweifel, träge und ängstlich. Diese Stimmungsschwankungen sind ziemlich anstrengend und sicher ein Ausdruck des Stellenwertes, die meine berufliche Neuorientierung für mich hat.

    Nach dem Eingestehen meiner Alkoholkrankheit und meiner Entscheidung für die Abstinenz ist mein beruflicher Werdegang meine größte Baustelle in meinem Leben. Ich habe dazu schon einiges hier geschrieben und vieles ist ursächlich mit meiner Geschichte verbunden. Das ist eine riesige Herausforderung für mich und ich habe große Angst, zu versagen. Doch ich versuche sie anzunehmen und mich auf den Weg zu machen.

    Und das klappt mal besser und mal schlechter....wichtig ist glaube ich für mich, das zu akzeptieren und mich nicht zu überfordern und trotzdem dran zu bleiben. Kein leichtes Unterfangen....

    Seit ein paar Tagen bin ich 2 1/4 Jahre trocken unterwegs, das macht mir Mut, gibt mir Kraft und hilft mir auf meinem Weg zu bleiben. Es ist die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes, zufriedenes, stabiles und glückliches trockenes Leben und es ist gut so.

    Wünsch euch ein entspanntes WE, Grüße von Lena :wink:

  • Liebe Lena!

    Vieles von dem was Du heute schreibst erlebe ich auch .
    Nicht die Jobsuche.

    Aber z. B. Die Tagesform. Wie kann die doch ändern ! :roll:
    Da gerate ich dann an "guten" Tagen rasch in Versuchung alles und mehr zu machen. Und es ist ja ein für mich sehr schönes Erlebnis,wenns gut läüft.

    Ich muss immer noch lernen die powerfreien Tage als zu mir gehörend anzunehmen, und bewusst zu erleben.

    Zitat

    ....wichtig ist glaube ich für mich, das zu akzeptieren und mich nicht zu überfordern und trotzdem dran zu bleiben. Kein leichtes Unterfangen....

    Nein,das ist wirklich kein leichtes Unterfangen. Vor allem für Dich!
    Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft. Und Gelassenheit. Die können wir immer gebrauchen und vertiefen.

    Klingt etwas abgedroschen und ist doch zentral für uns.

    Ich wünsche Dir einen ganz guten Tag ! :wink:
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Lena,

    ich finde es gut daß du die Suche nach einer Anstellung in Ruhe und auch mit einer gewissen Vorsicht angehst. Schließlich ist es ja so, daß wir alle - jedenfalls wenn es eine Vollzeitanstellung ist - nirgendwo so viel Zeit verbringen wie am Arbeitsplatz. Ich kann ja ein Lied davon singen :) Es sollte schon etwas sein womit man sich wohlfühlt und was das Leben bereichert, das ist wichtig finde ich...

    Und da bewährt sich einmal mehr deine Art, Schritt für Schritt vorzugehen und gut auf dich zu achten. Laß Druck von Außen möglichst nicht zu, es ist dein Leben!

    Ganz viel Glück wünsche ich dir.

    LG Frank

  • Liebe Yvonne, lieber Frank und Hallo ans Forum,

    danke euch beiden für eure Antworten und die guten Wünsche, das kann ich gerade gut gebrauchen :D .

    Tja, bei mir ist die Problematik bei meiner Arbeitssuche sehr vielschichtig und das macht es mir nicht gerade leicht. In meinem erlernten Beruf als Bauzeichnerin habe ich nie gearbeitet, also der Zug ist abgefahren. Ich habe die letzten 13 Jahre als Verkäuferin, jedoch ungelernt, gearbeitet und leider wird mir eine Umschulung im Verkauf nicht finanziert, da ich ja soviele Jahre "Praxis" habe. Das heißt, das ich mich mehr oder weniger nur als Aushilfe bewerben kann. Das ist für mich mit 42 Jahren leider die harte Realität und das kann manchmal schon frustrierend sein. Zudem bin ich auch noch nicht so belastbar, Vollzeit zu arbeiten, aus vielerlei Gründen. Ich habe da noch einen langen Weg vor mir.

    Eine zusätzliche Belastung ist das "Aussen" bzw. die Gesellschaft. Mein Weg ist alles andere als gerade und oft habe ich mit Vorurteilen, Pauschalisierung und Schubladendenken zu kämpfen. Es ist sehr anstrengend für mich, mich zu erklären und viele Menschen haben auch gar nicht die Zeit oder das Interesse dafür und das raubt mir wiederum Energie und macht mich oft traurig.

    Trotzdem habe ich für mich begriffen, das ich meinen Weg so weitergehe, wie ich es für richtig halte, nämlich in kleinen Schritten, dafür kontinuierlich am Ball bleiben und zu akzeptieren, das ich nicht so leistungsfähig bin und aufpassen muss, mich nicht zu überfordern- egal ob das von aussen als schwach/Schwäche gesehen wird.

    Kein anderer ist meinen Weg gegangen, hat meine Traumata und meine Verzweiflung erlebt oder meinen Kampf ums Überleben gekämpft....deshalb darf jemand anders auch nicht über mich urteilen. Ich weiß, das ich schon sehr viel für mich erreicht habe und darauf möchte ich stolz sein dürfen- ohne mich zu erklären oder zu rechtfertigen...

    Ich wünsche mir nichts mehr, als einfach meiner selbst willen gesehen und angenommen zu werden- als Mensch, als Lena, als Frau....

    Wünsche euch eine gute Woche, Gruß Lena

  • Liebe Lena,

    Zitat

    Ich wünsche mir nichts mehr, als einfach meiner selbst willen gesehen und angenommen zu werden- als Mensch, als Lena, als Frau....

    ich wünsche dir, dass du dich so fühlen kannst, bevor du jemanden triffst, der dieses Gefühl mit dir teilen kann.

    Viele liebe Grüße
    Lea

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Liebe Lea, liebes Forum,

    ich hatte heute wieder Therapie und ich habe meiner Therapeutin davon erzählt, das ich oft das Bedürfnis habe, mich ausführlich zu erklären, wenn Fragen in Bezug auf meine Jobsuche/ berufliche Orientierung kommen. Das ich große Angst habe, von anderen in eine Schublade gesteckt zu werden, in die ich gar nicht gehöre oder das andere mir gegenüber Vorurteile haben könnten. Sie fragte mich dann, ob es denn überhaupt solche Menschen in meinem Umfeld gibt....eine gute Frage, denn nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Ergebnis, das es solche Menschen in meinem Umfeld gar nicht gibt....jetzt war ich verwirrt :?:

    Sie meinte, das meine Angst/ Sorge vor Schubladendenken und Vorurteilen aus mir selbst heraus kommt, das dies etwas mit meiner eigenen Wertschätzung zu tun hat. Sie zählte dann auf, was ich schon alles erreicht und geschafft habe: einen guten Schulabschluss, eine abgeschlossene Berufsausbildung, diverse Fort- und Weiterbildungen und meine langjährige Tätigkeit als Verkäuferin im Einzelhandel und sagte dann "das ist doch eine ganze Menge". Ja und dann fiel mir auf, das sie damit Recht hat und das ich mich tief in meinem Inneren doch sehr abwerte und oft denke, das ich in meinem (beruflichen) Leben nichts auf die Reihe gekriegt habe. Es tut mir gut, das sie mir hilft, das mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Aber es verwirrt mich trotzdem....

    Sie hat mir dann noch gesagt, das es ganz wichtig für mich ist, das ich mich wohlwollender und liebevoller betrachte/ angucke. Das klingt zwar einfach, doch ich glaube, für mich ist es das nicht. Ich werde es versuchen, versuchen zu üben....diesen liebevollen Blick auf mich selbst.

    @ Lea, ich verstehe dich so, das du mir etwas ähnliches mitteilen möchtest?

    Es arbeitet auf jeden Fall in mir, lg Lena :wink:

  • Liebe Lena,

    ja, genau so habe ich das gemeint. - Es ist nicht leicht, das kenne ich von mir selbst.
    Ich finde, du bist auf einem guten Weg :!:

    Viele liebe Grüße
    Lea

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Hallo zusammen,

    mit meiner Jobsuche geht es nur in ganz kleinen Schritten vorwärts....und meine Stimmung wechselt mehrmals am Tag....es fühlt sich wirklich an wie eine Achterbahnfahrt, nur das ich nie vorher weiß, ob es gleich hoch oder runter geht.

    Doch insgesamt versuche ich es anzunehmen, wie es gerade ist und zu einem großen Teil gelingt mir das auch. Und wenn ich mal so gar nicht aus einer schlechten/ miesen/ ängstlichen Stimmung herauskomme, dann ziehe ich mich zurück, lese, schreibe oder schlafe und nach ner Zeit gehts dann langsam wieder besser.

    In den letzten 2 Wochen habe ich mich darum gekümmert, von meiner letzten Arbeitsstelle (dem Kiosk) ein Arbeitszeugnis zu bekommen, was eine ziemliche "Rennerei" bedeutet. Vor ein paar Tagen konnte ich es endlich abholen, doch einiges gefiel mir daran nicht und dann habe ich es 2 Mal umgeschrieben. Ich fahre dann immer in die Bücherei, da ich leider kein Word und keinen Drucker habe, und in der Bücherei kann man am Tag 1 Std. umsonst einen Computer nutzen und drucken kann ich da auch. Das nutze ich jetzt auch um Bewerbungen zu schreiben. Heute Nachmittag war ich dann bei meiner besten Freundin und habe ihr das Zeugnis gezeigt und sie fand es sehr gut, danach habe ich es im Kiosk vorbei gebracht und jetzt muss ich wieder warten und hoffen, das meine ehemalige Chefin es unterschreibt.

    Für mich ist dieses Zeugnis sehr wichtig, einmal weil ich 8 Jahre dort gearbeitet habe und dann vor allem deswegen, weil ich noch nicht viele Arbeitszeugnisse habe....in den 20 Jahren, die ich getrunken habe, war ich mir gar nicht wirklich bewusst, wie wichtig solche Zeugnisse sind. Ich war froh, das ich es überhaupt geschafft habe, trotz meines Alkoholismus zu arbeiten, doch für solche Dinge war da kein Platz mehr. Und deshalb bin ich jetzt um so mehr gespannt, ob meine Chefin meine Änderungen akzeptiert und es unterschreibt.... :roll: ....ich hoffe es sehr....

    Da es mir mittlerweile finanziell sehr bescheiden geht, habe ich mir vorgenommen in der nächsten Zeit das Angebot der "Tafeln" zu nutzen. Morgen werde ich das 1. Mal dort hingehen und ich lasse mich mal überraschen, was ich an Lebensmitteln bekomme und ich bin auch neugierig, was da für eine Atmossphäre ist. Auf jeden Fall finde ich es gut und ganz ganz wichtig, das es diese Möglichkeit gibt!

    Es ist gerade eine manchmal schwierige, jedoch auch intensive und lehrreiche Zeit für mich. Das Wichtigste ist, das ich trocken bin und trocken bleibe, denn das ist meine Basis für alles andere.

    Herzliche Grüße in die Runde, Lena :wink:

  • Weißt du Lena, wie du deinen Weg gehst...

    ...ich bin ja jedesmal wieder begeistert.
    Du wirst deine Dinge schaffen. Das kriegst du hin!

    LG von Frank (der aus 30 Jahren Behindertenhilfe noch ein Arbeitszeugnis hat)

  • glück auf lena


    kraftpäckl

    Zitat von Lena40

    Das Wichtigste ist, das ich trocken bin und trocken bleibe, denn das ist meine Basis für alles andere.

    dafür gibt’s n apfel (vom baum der erkenntnis)

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hey Frank und Matthias und alle anderen,

    danke für eure Worte, das Kraftpäckel und den Apfel....das tut gut und vor allem das Kraftpäckel kann ich im Moment wirklich gebrauchen.

    Ich war ja gestern bei der Tafel und das war eine wichtige Erfahrung für mich. Ich finde es bemerkenswert, das dort soviele Menschen ehrenamtlich arbeiten und sich damit für die Menschen einsetzen, denen es aus verschiedenen Gründen nicht gut geht und eben auf Hilfe angewiesen sind. Auf der anderen Seite finde ich es auch traurig, das es auch in unserem "reichen" Land soviel Not und Armut gibt.

    Ich habe gemerkt, das es für mich nicht leicht ist, dort hinzugehen. Die letzten Monate habe ich mich mit meinem bißchen erspartem Geld und kleineren Zugaben von meiner Mutter über Wasser gehalten und natürlich sehr sparsam gelebt. Oft plagen mich Existenzängste, doch darüber rede ich nicht viel. Ich denke immer, das es mir noch relativ gut geht und ich möchte mich auch nicht beklagen.

    Gestern habe ich dann gemerkt bzw. gedacht, das ich evtl. doch ganz schön verwöhnt bin....gerade bei Lebensmitteln ist mir die Qualität sehr wichtig. Und ich möchte jetzt nicht damit sagen, das die Qualität der Lebensmittel bei der Tafel nicht in Ordnung ist, aber es sind halt Waren, welche aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr verkaufsfähig sind. Ich weiß nicht, ob mich hier jemand verstehen kann? Vielleicht braucht auch das einfach Zeit und ist ein Prozess....ich denke, ich kann dabei viel über mich lernen und vielleicht werden sich dabei auch ein wenig gewisse Maßstäbe und Wertigkeiten verschieben.

    Trotzdem macht mir das alles doch sehr zu schaffen und ich hoffe, das ich bald eine Arbeit finde, die ich mir zutraue und die zu mir passt. Leider fällt man heutzutage schnell durch s Netz, wenn man nicht so gute Vorraussetzungen hat. Ich bin eine Kämpferin....aber ich bin auch nur ein Mensch....

    Naja, weiter gehts! Geniesst das schöne Wetter :D Lg Lena :wink:

  • Hi Lena!

    Manchmal öffnet Ehrenamt Türen.

    Ich kann dich und deine widersprüchlichem Empfindungen gut verstehen.

    Du könntest als Ehrenamtliche irgendwo versuchen, solange du noch einen Job suchst.

    Zum Beispiel bei der Tafel. Du arbeitest und nimmst dir dein Essen.
    Oder sonstwo wo für dich auch was rausschaut. Und das tuts eigentlich immer in Form von irgendwelchen Waren.
    Je nach Einsatz.

    Nicht verzweifeln!

    :)

  • Hi Lena,
    ich hab Ende der 90-iger Jahre als ABM-Kraft die Tafel mit aufgebaut und 2 Jahre später stand ich dann auf der anderen sete der Aussgabe.Ging nicht anders und ich gehe heute noch manchmal hin.Meistens aber nur zum Mittag.Gibt dann für 1,50Eu ein komplettes Essen.Mache ich meistens wenn ich in der Suchtberatung bin.Die gehören ebenfalls zur Diakonie.

    Wünsch Dir noch ein schönes WE.

    ATZE

  • "Ich weiß nicht, ob mich hier
    jemand verstehen kann? "

    oh ja Lena das versteh ich sehr gut.

    Die letzten zwei Tage gabs bei mir Haferflocken und Erbsensuppe aus der Dose, zwei Teller für 79 cent. Heut ist Gehalt aufm Konto. Morgen koch ich. Und zwar lecker.

    Bei mir liegt's an Unterhaltsverpflichtungen. Von 1000 Euro lebst sich inner Stadt wie Hamburg nicht bequem... auch nicht wenn man voll arbeitet...

    Aber so ist das und an unserem Wert als Menschen ändert das garnix. Ich möchte nicht wohlhabend sein und erfolgreich und dreieinhalb Jahre Knast haben wie gewisse Prominente... da bleib ich doch lieber bei meinen Haferflocken und guck ganz gern in mein Spiegelbild

    Und einen guten Job wirst du finden. Das hab ich im Gefühl da bin ich mir sicher. Und dein neuer Arbeitgeber wird in den Goldtopf gegriffen haben. Ganz bestimmt :)

  • Hi Lena,
    mach dich nicht wuschig.Es gibt viele Menschen in den reichen Deutschland wo am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist.Alle warten aufs den Letzten,da es Rente,Harz 4 oder ähnliches gibt.Geht mir auch so.Dieses WE gibt es eben nur Kartoffelpuffer und selbstgekochten Apfelmus aus organisierten Äpfeln.
    Was soll es.
    LG ATZE

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