Beiträge von Carmelita69

    Hallo Prinzessin?,

    wie ich lese, vermisst auch du die die Sonne?!?

    Wahnsinn wie sehr sich dieses graue Wetter auf meine Stimmung auswirkt.

    Mein Mann und ich träumen immer öfter vom Auswandern :wink: !
    Aber die Realität holt uns glücklicherweise immer wieder ein.

    Ich wünsche dir ein erholsames WE und viel Spaß mit dem Besuch am Sonntag :)

    Liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo Volkmar,

    ich habe gerade deinen Thread gelesen. Erstmal finde ich es toll, dass du nun schon 4 Monate nicht mehr trinkst.

    Was die Reaktionen auf deine "Weinriechaktion" und den Karnevalsumzug angeht, möchte ich noch kurz etwas dazu schreiben.

    Wenn ich den Austausch hier so lese, dann kommt es mir vor, als würde ich in meinen Thread, so vor 1 1/2 Monat, lesen.

    Auch ich fühlte mich stark genug für gewisse Sachen und konnte absolut nicht verstehen, warum man hier so "unflexibel" darauf behaart hat, dass ich die Grundbausteine wie vorgegeben lebe und anwende.

    Ich habe dann sehr viel nachgedacht und mich irgendwann entschieden, mich einfach darauf einzulassen, auch wenn ich noch nicht so richtig verstehen konnte, warum es denn so sein sollte :roll: !

    Jetzt, ein paar Wochen später verstehe ich es schon sehr viel besser. Was aber nicht heißt, dass ich nun keine Fehler mehr mache.

    Zum Beispiel war ich überzeugt, auf der sicheren Seite zu sein, weil ich die Karnevalstage nichts in diese Richtung unternommen habe. Meine Pläne für das WE waren schöne Unternehmungen, die rein gar nichts mit Karneval zu tun hatten.

    Aber, als meine Töchter sich am Rosenmontag bei mir zu Hause zurecht machten und in ihren Kostümen durch die Gegend liefen, aus ihrem Zimmer drang die Karnevalsmusik.... :shock::shock::shock: !

    Da muss ich zugeben, dass es doch etwas bei mir ausgelöst hat und ich habe sofort reagiert. Dieses Gefühl kam so überraschend, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Vielleicht, weil ich mir bis dato beim Kostümieren, schon das eine oder andere Gläschen genehmigt hatte?!?

    Ich habe also eine Freundin aus der Selbsthilfegruppe angerufen und bin zu ihr gefahren und erst wiedergekommen, als der Circus vorbei war. Nun weiß ich, dass meine Mädels sich im nächsten Jahr nicht mehr bei mir zu Hause zurecht machen dürfen :wink:

    Naja, so viele Worte um dir zu sagen, dass das Suchtgedächtnis unberechenbar ist und wir deshalb noch sehr viel Schutz brauchen.

    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute
    und viel Spaß mit deiner Tochter am WE!

    LG
    Carmelita

    Hallo liebes Forum,

    ich wollte mich nach längerer Abwesenheit mal kurz melden.
    Es geht mir "einigermaßen" gut.

    Was das Trinken angeht, habe ich keine größeren Probleme. Ab und zu mal ein ganz kurzer Gedanke, weil mir momentan so vieles um die Ohren fliegt. Diese Gedanken dauern aber zum Glück nur einen kurzen Moment an. Ich sage mir immer wieder, dass Alkohol jetzt alles nur noch schlimmer machen würde.

    Ich besuche mittlerweile 2 Selbsthilfegruppen, weil mir der reale Austausch sehr gut tut.

    Letzte Woche habe ich mich sogar getraut eine Person aus der Gruppe anzurufen, die ich nicht so gut kannte (bis dato).

    Die Sorgen wegen meiner Mutter und ein Unfall meiner Tochter machen mir schon sehr zu schaffen.

    Es ist mir aber auch klar, dass sich durch meine Abstinenz, die Alltagsprobleme nicht in Luft aufgelöst haben.

    Es erfordert im Augenblick alles sehr viel Kraft.... Aber ich schaffe das schon :wink:

    Wünsche euch allen ein schönes WE
    LG
    Carmelita

    Hallo Nala,

    (schöner Nickname übrigens). :wink:

    Ich finde das was du schreibst hört sich schon mal sehr gut an. Auch finde ich es toll, dass du trotz deiner erst 29 Lenzen, schon so viel Einsicht hast.

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du dran bleibst und ich bin mir sicher, dass dir das Forum (vor allem die "alten Hasen" und ihre Erfahrungen) eine große Hilfe sein wird.

    Alles Gute weiterhin.

    LG
    Carmelita

    Hallo Bruce,

    du hast mich überhaupt nicht zugetextet! Ich fand deine Meinung dazu sehr interessant :) !

    Mir geht es weiterhin den Umständen entsprechen gut. Kaum Gedanken an Alkohol, außer wenn es darum geht, mein Leben soweit anzupassen, dass mir das Zeug nicht mehr in die Quere kommt.

    Danke der Nachfrage :wink: !

    Ich habe mir den Bericht gestern angeschaut. Ich fand, dass sie sehr ehrlich rüber kam (ich mochte sie bisher nicht besonders - Vorurteile :oops: ), aber auch sehr sehr ängstlich und unsicher.

    Mich haben 2 Dinge sehr gestört: die Flasche Cognac in der Küche, der Ehemann,der in ihrer Anwesenheit Wein trinkt und wie du schriebst, Bruce, die Kommentare mancher Menschen! Wiederlich.

    Nach einer stationnären Therapie, sollte sie meiner Meinung nach besser aufgeklärt sein.

    So ich hoffe, dass ich euch jetzt nicht damit genervt habe. Ich habe es mir aber erlaubt, weil es mein Faden ist und mich das Thema einfach interessiert.

    Vor allem wird mir wieder mal bewußt, dass die Grundbausteine hier eine große Hilfe sind, auch wenn ich anfangs gar nicht verstanden habe!

    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag! :D
    LG
    Carmelita

    Hallo Forum,
    Hallo Andreas,

    Zitat

    wie ist es denn so in der Geschlossenen

    Also ich finde es ist eigentlich so wie hier. Es sind dort wahrscheinlich ein paar Leute mehr unterwegs und sie schreiben auch etwas offener über ihre Situation! Trotzdem habe ich nicht unbedingt den Eindruck, dass man dort mehr Feedback bekommt als hier.

    Es kommt halt immer und überall auf das Thema an :wink:

    Und im Büro, naja, es brodelt schon sehr lange (2 Kollegen bekriegen sich und ich stehe zwischen den Stühlen), nun habe ich jedoch entschieden, mich meinerseits an die Verantwortliche Person (so eine Art Vorgesetzte) zu wenden.

    Leider kann ich das nicht machen ohne das Risiko einzugehen, einem von beiden in den Rücken zu fallen....pfffffff

    Ich versuche jedoch, es nicht zu nahe an mich heran zu lassen!

    Wollte sich eigentlich jemand die Alkoholbeichte von JEE heute Abend ansehen? Ich weiß ehrlich gesaht nicht was ich davon halten soll. Aber neugierig bin ich schon! :oops:

    LG
    Carmelita

    Hallo,

    Gestern waren es genau 8 Wochen, seit ich mich entschieden habe, wieder frei zu leben.

    Trotz sehr großer Probleme im Büro (die Situation ist kurz davor zu "explodieren"), sehe ich sehr zuversichtlich in die Zukunft.

    Et kütt wie het kütt :wink:

    Wenn es wirklich zum Eklat kommt, kann ich mir immer noch Sorgen machen.

    Liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo Andreas,

    dieser Satz von dir gefällt mir sehr:

    Zitat

    aber es ist so eine Art Einpendeln, die großen Schwankungen nach oben und unten werden weniger. Klingt zwar etwas esoterisch, aber man sieht seine eigene Mitte wieder deutlicher...

    Ich empfinde es im Moment genauso und es gibt mir ein Gefühl von mehr Sicherheit.

    Klar können wir nichts von dem was wir getan haben ungeschehen machen und manches wird man uns vielleicht verzeihen, aber nie vergessen.
    Trotz allem, glaube ich , dass wir das Recht haben ein wenig stolz auf uns zu sein. Es erfordert doch eine Menge Kraft und ein ständiges "in sich gehen", aus diesem Teufelskreis auszubrechen!

    Hochmut oder Arroganz sind hier natürlich nicht angebracht, aber mehr Selbswertgefühl ist mMn ganz wichtig auf diesem Weg!

    Ganz liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo Prinzessin?,

    ohjehh! Das tut verdammt weh :cry: !

    Ich habe leider auch schon ziemlich oft Zahnschmerzen gehabt, deshalb kann ich gut nachvollziehen, wie es dir geht.

    Hoffentlich kann der Zahnarzt dich schnell erlösen!

    Gute Besserung wünsch ich dir von Herzen.

    Ganz liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo,

    Martin ,

    Ja das mit den Besuchen ist schon nicht ganz einfach für mich.
    Da ich nun mal die anderen nicht ändern kann, werde ich mich wohl ändern müssen! Bzw. mein Verhalten ändern.

    Prinzessin?

    Zitat

    Ich habe gestern von meiner Tochter ein SMS gekriegt, wo sie mir sagte, wieeeeee stolz sie alle auf mich sind und wie schön es ist, wieder ihre "alte, verlässliche Mama" zurückzuhaben!! Dafür nehme ich jede Dumpfbacke gerne in Kauf, die mir Alkohol anbietet und dann noch eine tolle Meldung parat hat! .

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen, dass du da sehr glücklich drüber bist :lol:
    Auch wenn unsere Kinder nicht die Hauptmotivation waren, mit dem Trinken aufzuhören (also bei mir war das so), ist es doch ein super Nebeneffekt, wenn man sieht, wie glücklich unsere Kinder über die positive Entwicklung der Mama sind!

    Dieses Glück möchte ich auf keinen Fall mehr zerstören und die Tatsache, dass die Mädels stolz auf mich sind ist ganz klar noch eine zusätzliche Motivation für mich, auf Dauer trocken zu bleiben.

    Ganz liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo Martin,

    Zitat

    ein Mensch der kein Alkoholiker ist kann das nicht wirklich verstehen

    Richtig! Und wie soll ich nun reagieren?

    Wenn ich einfach wegbleibe, werden sie es trotzdem nicht verstehen und beim nächsten Mal (in 6 Monaten oder in einem Jahr) eventuell wieder fragen und davon ausgehen, dass ich jetzt wieder "darf"!

    Die beste Lösung ist wahrscheinlich konsequent zu bleiben und zu hoffen, dass sie es irgendwann leid sind zu fragen, weil ich ja doch immer nein sage?!?

    Denn ganz und für immer möchte ich nun doch nicht auf die Nervensägen verzichten :wink: !

    LG
    Carmelita

    Hallo Hartmut,
    Hallo Pink-Lady,

    leider bin ich noch nicht soweit, mich über diese Situationen nicht zu ärgern.

    Manchmal stelle ich mir die Frage, ob es daran liegt, dass ich leichter zu händeln war, als ich noch getrunken habe :roll: !

    Oder verstehen sie (logischerweise) die Krankheit nicht wirklich?!
    So nach dem Motto, du hast jetzt so lange nichts angepackt, also kann es ja nicht sooo schlimm sein.

    Ich habe mich aber genau von dieser Denkweise verabschiedet! Das habe ich ja lange genug praktiziert und es ist immer wieder in die Hose gegangen.

    Es hat aber sehr lange gebraucht, bis ich zu dieser Erkenntnis kam und wie sollen Nicht-Betroffene dies ohne genaueren Infos verstehen?

    Ich hoffe jedenfalls, dass ich irgendwann etwas gelassener damit umgehen kann.

    LG
    Carmelita

    Hallo Hartmut,

    Zitat

    Wissen sie das du Alkohiliker bist und machen es trotzdem oder bist du in einem Umfeld an dem gesoffen wird oder ist es ganz anders ?

    Teils teils. Meine Schwiegermutter und mein Schwager wissen es und bieten mir trotzdem ab und zu etwas an. Dann kommt dann die Bemerkung "Ach ja, du trinkst ja nicht mehr! Auch nicht ein Gläschen?" :twisted:

    NEIN! Immer noch nicht und nie wieder. Es endet dann so, dass ich nach Hause gehe.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hier um ganz blöde Situationen handelt, wie z.B, ich hole einen Kochtopf ab, den ich ihr geliehen habe, oder bringe meinem Schwager meine Versicherungspapiere vorbei.
    Das Komische daran ist, dass ich mich gar nicht erinnern kann, dass man mir, bevor ich meine Krankheit offengelegt habe, tagsüber etwas angeboten hat.

    Bei Festen, wo ich weiß, dass getrunken wird, bin ich so oder so nicht mehr anwesend.

    Ich überlege nun, ob ich gar nicht mehr zu den Schwiegereltern und meiner Schwägerin und Schwager gehen soll?!?

    Bei meinem Schwiegervater ist es so, dass er es wirklich immer vergisst! Er ist Demezkrank und kam vor ein paar Tagen mit einer Flasche Kl....fr.. für seinen armen kranken Sohn vorbei.

    Der Vorteil: er hat meinen Wutausbruch auch schon wieder vergessen! :wink:

    LG
    Carmelita

    Guten Morgen,

    ich wollte einfach mal ein Lebenszeichen von mir geben.
    Ich habe im Moment ziemlich viel um die Ohren. An der Arbeit zum Full-Time-Job aufgestockt, Familie, Haushalt und einen kranken Mann (Lungenentzündung) zu Hause.

    Zum Glück habe ich trotz allem keine Gedanken an Alkohol (bis jetzt). Im Gegenteil, ich genieße jeden trockenen Tag.

    Was mich ein wenig nervt sind die Situationen, wo mein Umfeld einfach "vergisst", dass man mir keinen Alkohol unter die Nase halten sollte :? ! Verstehe das mal einer?!?

    Was mir sehr viel Freude bereitet: meine Töchter vertrauen mir wieder :D ! Ich darf jetzt regelmäßig nachts die ganze Bande in den Tanzschuppen fahren, oupieeee :wink:

    Auch in anderen Situationen merke ich, dass meine Familie mir vertraut, dass ich nüchtern bleibe.

    Und ich bleibe einfach achtsam und fühle mich gut dabei.

    Ganz liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo Andreas,
    hallo Georg,

    liebes Forum,

    ich finde es schön, dass nachfragt! Hier bin ich also :wink:

    Ich habe mich seit ein paar Tagen auch im erweiterten Bereich etwas rar gemacht. Nicht weil es mir schlecht geht, sondern weil ich schlicht und einfach im Moment sehr wenig Zeit habe.

    Seit 1. Januar "muss" ich wieder jeden Tag (ganztags) arbeiten. Hat mit meiner Festanstellung zu tun und würde den Rahmen sprengen.

    Einerseits finde ich es gut, dass ich gerade so viel um die Ohren habe, da ich auch oft aus "Langeweile" getrunken habe. Oder besser gesagt, weil ich meine Freizeit nicht gescheit organisieren wollte/konnte!

    Auf der anderen Seite muss ich vorsichtig sein, dass ich nicht irgendwann zu wenig Entspannung finde! Das kennen ja die meisten von uns :?

    Naja, im Großen und Ganzen geht es mir gut. Ich versuche mein Leben wieder in geregelte Bahnen zu leiten und es gelingt mir meistens.

    Das Wichtigste ist aber, dass ich diesen Weg trocken gehe.

    Ganz liebe Grüße
    Carmelita

    Hallo und guten Morgen,

    es hat mich gefreut, dass einige mir geschrieben haben, ich soll bleiben! Obwohl ich mit meiner Aussage auf keinen Fall bezwecken wollte, dass man mich bittet zu bleiben.

    Eigentlich wollte nur ich nicht "stören", das war immer schon ein Problem bei mir 8)

    Ich bin heute für den erweiterten Forenrezugang freigeschaltet worden und das hat mich in meiner Entscheidung gestärkt, mich auf das alles hier einzulassen und mich der Situation zu stellen.

    Mein "Trockenwerden und -bleiben" ist mir wichtiger als mein angeknacktes Ego. Das möchte ich nämlich auch irgendwann hinter mich lassen.

    Ich möchte mich aber nochmals bei Pink-Lady, Maria, Penta, liv, Prinzessin?, Yvonne, usw... für die Ermutigung hier weiter zu machen bedanken :)

    43 Tage abstinent und sehr glücklich damit :P

    Schönen und trockenen Mittwoch wünscht euch

    Carmelita

    Hallo Forum,
    Hallo Penta,

    Penta, du sprichst da etwas an und es bringt mich auf einen Punkt, den ich bisher so gar nicht gesehen habe.

    Mir ist klar geworden, dass ich es meinem Umfeld nicht zumuten wollte, meinetwegen auf Alk zu verzichten. Es fällt mir im Kreise der Familie sehr schwer, etwas für mich einzufordern.

    Sollte ich in diesem Fall tun, dann muss die Familie eben auf mich verzichten, statt auf den Alkohol.

    An die, die es interessiert:

    ich habe mich ziemlich kindisch verhalten :oops:
    Wenn ich kritisiert werde, kommt tatsächlich das Kind in mir hoch und übernimmt die Kontrolle.

    Ich möchte auch nicht weiter auf meine Kindheit eingehen, zum einen weil es nicht in den öffentlichen Bereich gehört. Zum zweiten, weil es noch kindischer wäre jetzt einen auf Mitleid zu machen. Ich verschone euch lieber damit.

    Wie stand in Maria's Thread: wo's weh tut, da sollte man ansetzen... :roll:

    Genau diesen Satz werde ich mir jetzt genauer durch den Kopf gehen lassen und anschließend entscheiden, ob ich mich schon reif genug für dieses Forum fühle!

    Ich danke trotzdem allen, die sich die Mühe gemacht haben, einer "neuen", teilweise "arrogant-wirkenden" Frau zu antworten.

    @ mutig

    es kommt kein AB...., versprochen! Das spar ich mir jetzt wirklich :wink:

    Ganz liebe Grüße

    Hallo Karsten,

    Zitat

    Wird Zeit, dass wir hier das Augenmerk wieder auf das Wesentliche legen

    Da bin ich ganz deiner Meinung!

    Und das Wesentliche ist doch, dass ich (in diesem Fall auch Andreas) mich seit Anfang Dezember für ein Leben ohne Alkohol entschieden habe und jeden Tag an mir arbeite um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin auch bereit eure Kritik anzunehmen und habe kein Problem damit, wenn ihr mir durch eure Erfahrungen auf die Fehler, die ich mache hinweist. Es trägt ja auch seine Früchte, 41 Tage abstinent ohne Verzichtsgedanken.

    Aber das hier gehört für mich eindeutig nicht dazu:

    Zitat

    Als ich trocken geworden bin, musste ich mir Beschimpfungen anhören, nur weil andere Bewohner der Selbsthilfewohngemeinschaft Spaß daran hatten und ihren eigenen Frust ablassen wollten

    .

    Ich möchte aber Andreas Faden nicht weiter mit meinen Äußerungen verseuchen.

    LG
    Carmelita

    LG
    Carmelita