Beiträge von Frei

Nein, das ist absolut anonym wenn du möchtest und kostet nix...
Lg
Frei

Hallo condiciosinequanon,

gibt es bei Dir mehrere SHG??? Vielleicht auch eine an einem Freitag? Vielleicht im nächsten Ort, wenn nicht in direkter Umgebung?
Würde vielleicht helfen, den Freitag zu wuppen...

LG
Frei

Hallo condiciosinequanon,

wie geht's Dir heute und wo stehst Du heute?
Ich kann von mir erzählen, dass ich es erst geschafft habe trocken zu werden als ich mich outete... damit meine ich, es meiner Hausärztin erzählte, zur Suchtberatungsstelle gegangen bin, die Informations- und Motivationsgruppe der Suchtberatungsstelle besucht habe..., mir einige reale SHG angeschaut habe und meinen engsten Freunden gegenüber ehrlich war... erst ab diesem Moment an habe ich es mir 100% eingestanden krank zu sein und Hilfe angenommen und konnte und kann meinen Weg trocken gehen...

Liebe Grüße
Frei

Hallo ocatyo

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum...

Du hörst Dich gut an und bist aktiv dabei, Dein Leben umzugestalten...

Ich bin noch nicht so lange trocken (erst knapp 4 Monate) und ich persönlich sage mir weder jeden morgen oder jeden Abend etwas, was aber jeder für sich persönlich entscheiden muss...
Aber insgesamt beobachte ich mich und bin achtsamer und aufmerksamer mir selbst gegenüber geworden.
Und ja, manmal kommt es schon vor, dass ich mir nach einer Situation selbst auf die Schulter klopfe und stolz auf mich bin, diese Situation gemeistert zu haben. Sind meistens Situationen, wo ich schon im Vorfeld bemerkte, dass sie "komisch" für mich sind. Ich beschäftige mich dann auch schon im Vorfeld mit Entscheidungsmöglichkeiten, die meine Nüchternheit erhalten... und wenn das alles gut gelaufen ist, dann lobe ich mich auch schon mal selbst.

So, jetzt aber genug geschrieben...
Ich wünsche Dir hier im Forum einen guten und hilfreichen Austausch.
Liebe Grüße
Frei

Hallo csqn,

wie geht's Dir?
Ich bin auch noch nicht so lange trockengelegt... bald sind es vier Monate...
Mir fiel es am Schwersten, wirklich mit dem Trinken aufzuhören. Den Zeitpunkt zu finden. Denn es tauchten doch immer wieder Gedanken auf, dass ich es eh nicht schaffe, dass es grauenvoll ist, dass ich nicht verzichten möchte...
Ich hatte mir dann einen Tag X ausgesucht und ab da nix mehr mit Alkohol getrunken. Die ersten Tage waren schon komisch und mein Suchtgedächnis versuchte mich ständig zu verführen.
Zum einen habe ich in dieser Zeit viel Lektüre über Alkoholismus gelesen und habe auch hier im Forum viel gelesen.
Ich bin auch überglücklich, dass ich jederzeit mit meiner Frau drüber sprechen konnte und immer noch kann.
Ich hatte mir zu der Zeit auch einige reale SHG angeschaut und mit jedem mal als ich vor anderen Menschen offen zu gab, Alkoholikerin zu sein, nahm ich es auch für mich selbst ein Stückchen mehr an. Heute steh ich 100 % zu mir und meiner Krankheit.
Mir persönlich ist auch der persönliche Gesprächsaustausch sehr wichtig, insbesondere in den Momenten wo ich hadere bzw. Suchtdruck entsteht.
Wie sieht es denn bei Dir aus? Hast Du jemanden, mit dem du offen und ehrlich zu jeder Zeit sprechen kannst? Kennst Du real Gleichgesinnte, sprich, gehst du zu einer realen SHG?
Was machst Du, wenn Du Saufdruck bekommst????
Mir hilft, dass ich erst einmal in mich gehe und überprüfe und mich frage, warum ich jetzt trinken möchte...
Ist erstaunlich, was da so manchesmal bei heraus kommt. Oft sind es Situationen, die mein Suchtgedächnis einfach mit Alk verbindet, manchmal ist es Hunger, Durst, Wut, Einsamkeit etc.
Wenn ich es geschafft habe, den oder die Auslöser für mich festzustellen, mache ich mich an die "Arbeit" die Situation zu verändern.
Mir hilft schon oft diese gedankliche Auseinandersetzung und das Zwiegespräch mit mir...
So, jetzt habe ich aber genug von meinen Erfahrungen erzählt...
Liebe Grüße
Frei

Guten Morgen Martin, Guten Morgen Forum,

ich möchte aber erst einmal nur ein Kämmerlein, damit ich nicht gleich im Luxus schwelge und vom Weg abkomme... ;-), läßt sich da etwas machen???

So, bin jetzt seit Samstagmittag wieder zu Hause....
Ich denke schon, dass ich in den nächsten Wochen schon noch einiges hätte mitnehmen können, aber so what, darüber nachzudenken und zu lamentieren bringt mir ja auch nichts. Ich kann es ja nicht ändern, sondern habe nur die Möglichkeit, die nun gegebene Situation für mich zu nutzen...

Es war schon komisch am Samstag, normalerweise, sind wir, wenn ich längere Zeit nicht zu Hause war, einen trinken gewesen, denn es viel mir immer schwer, von ganz vielen Menschen in ein ziemliche ruhiges zu Hause zu kommen... also nichts wie los und unter Leute und das war halt immer die Kneipe...

Aber diesmal nicht. Wir waren am Nachmittag nett Essen und haben uns viel unterhalten und zwar nüchtern, und was schön war, dass wir sogar noch am Sonntag wußten, wie der Samstag abgelaufen ist... und wir nicht verkatert aufgestanden sind...

Ich werde jetzt Stück für Stück schauen, wie ich ein wenig Struktur in meinen Tagesablauf hineinbekomme, da ich ja im Vorruhestand bin, habe ich gaaaaanz viel Zeit. Ist zwar nicht so, dass ich mich oft gelangweilt habe, zumindest nicht, seitdem wir im April in ein Haus gezogen sind, aber es ist halt keine Struktur vorhanden, sondern so ein in den Tag hineinleben... ...und ich denke, dass das verkehrt ist, denn damit lebe ich ziemlich nach dem Lustprinzip... Aber auch hier, Schritt für Schritt...

Ich wünsche allen einen schönen Wochenanfang...
Frei

Ach, ne einfache Kammer reicht erst einmal Martin... Ich kann ja nach einer gewissen Zeit mal nach etwas besserem in der Geschlossenen ausschau halten...

Ja, Thalia, da hast Du wohl recht, dass das Handwerkszeugs in mir liegt... ich muss es nur komplett ausgraben und mich nicht verbuddeln... bin ja die letzten Wochen schon dabei, immer ein Werkzeug nach dem anderen frei zu legen... und ich bin fest entschlossen noch mehr frei zu legen und zu nutzen...
Hab halt nur Angst, mich zu verbuddeln... aber wie heißt es so schön, ein Schtitt nach dem nächsten und nicht alle auf einmal...:-) Bin grad dabei, mir selber ganz viel Mut zu machen, dass ich den Weg auch ohne 12 wöchige Therapie schaffen werde... Hab ja schließlich auch schon so einiges andere Positive in meinem Leben gewuppt...:-)

Ich wünsche Euch einen schönen und trockenen Abend
Frei

Hallo liebes Forum,

mir geht's grad net so gut...
Es ist jetzt amtlich, dass von der Beihilfe noch keine Kostenzusage über den Verlängerungsantrag vorliegt und ich am Samstag die Therapie verlassen muss. Die Bearbeitungszeit würde noch ca. 2 1/2 bis 3 Wochen andauern und das Ende wäre offen, sprich es steht in den Sternen, ob ablehnen oder bewilligen würden.
Ich kann es mir leider nicht leisten 70 % und ab der 7 Wochen 100 % der Kosten selbst zu tragen, also heißt es nach Hause fahren.
Ich habe Angst.... Ich bin auf Grund meiner kurzen Zeit hier, noch nicht viel weiter als am Anreisetag. Für mich steht weiterhin fest, dass ich das erste Glas stehen lassen will... ich habe nur Angst, dass mir das Handwerkszeug fehlt... bei den ganzen Baustellen die bei mir vorhanden sind...
Ich werde mich jetzt gleich für den geschlossenen Bereich "bewerben", denn ich bin mir sicher, dass ich diese Hilfe und Unterstützung benötige...
Ich bin wohl noch in der Situation mehr zu nehmen als zu geben, aber ich habe die Hoffnung und den Glauben, irgendwann in diesem Forum auch geben zu können...

So what, bis denne
eure geknickte Frei

Hallo Ihr Alle,
danke für eure lieben Beiträge...
Heute war nicht so ein guter Tag... lag allerdings daran, dass sie mir seit Donnerstag versehentlich jeden Morgen die doppelte Dosis Antidepressiva gegeben haben und ich heute Morgen beim Frühstück merkte, dass etwas nicht stimmt, denn mein Puls und mein Blutdruck gingen in die Höhe, ich war total unruhig und zittrig...
Jetzt ist es zum Glück allmählich abgeklungen und ich bin wieder guter Hoffnung...
In dieser Situation kam schon der Gedanke, mich wegzubeamen um da raus zu kommen... aber nur kurz... Nach den ganzen Stunden, habe ich mich dann mit Gitarre üben und Zimmer aufräumen abgelenkt. Und bis eben habe wir dann noch gekniffelt... und jetzt ist es wie schon geschrieben, endlich langsam am abklingen...
Ansonsten waren die Gruppen heute auch wieder sehr informativ und interessant. Ich denke, dass ich hier viel für mich rausziehen kann...
Viele liebe Grüße
Frei

Hallo alle Zusammen,

ich wollte mich mal kurz aus der stationären Therapie melden.
Ausser, dass das Wetter sehr bescheiden ist, bin ich hier gut angekommen und fühle mich auch gut aufgehoben.
Wir sind eine gute Aufnahmegruppe und werden auch nach der ersten Woche eine Gruppe bilden.
Zur Zeit tun mir ein wenig die Finger weh, vom Ausfüllen der ganzen Zettel und Fragebögen...
Auf grund des Zeitmangels komme ich hier leider nicht so regelmäßig zum Lesen und Schreiben...
Ich wünsche allen ein erholsames und schönes Wochenende...
Frei

Vielen Dank, Thalia.

DANKE!!!!

Hallo R2D2,

herzlich Willkommen hier im Forum und einen guten Austausch und viele Infos...

Finde ich toll, dass Du gleich so eine starke Initiative ergreifst...lass Dich davon blos nicht abbringen...

Mir hat es sehr viel geholfen, mich über die Krankheit Alkoholismus zu informieren, sie es hier im Forum, in Büchern oder bei der Suchtberatung...

Ich bin auch noch ziemlich frisch hier im Forum und kann Dir deswegen nicht so viel raten, ausser informieren, lesen, schreiben und standhaft bleiben und seinen Weg verfolgen....

LG
Frei

Hallo Mr_Last_Chance,

herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich frag' jetzt einfach einmal so frei heraus...
Hast Du schon einen Termin bei Deinem Hausarzt und/oder bei einer Suchtberatungsstelle?
Mir hat der Termin bei der Beratungsstelle sehr geholfen und ich habe dann dort an einer Informations- und Motivationsgruppe teilgenommen. Es waren 9 oder 10 Termine.
In dieser Zeit habe ich mich dann auch bei meiner Hausärztin geoutet, was mir viele Jahre nicht gelang. Aber danach ging es mir schon viel besser.
Morgen gehe ich jetzt auf eine stationäre Therapie.
Ich bin noch nicht lange trocken, aber ich kann sagen, dass mir die oben aufgezählten Schritte bisher sehr gut geholfen haben und auch das Forum hier. Ich schreibe noch nicht so viel, aber ich habe hier ganz viel gelesen und mir auch Bücher zum Thema Alkohol gekauft, die mir auch geholfen haben.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Entschlossenheit, Deinen Weg zu gehen...
LG
Frei

Hallo liebes Forum,

so, Sachen sind zu 99% gepackt und ich bin aufgeregt, aber habe nicht den Wunsch etwas zu trinken... und das finde ich gut...
Morgen um 9.00 Uhr fahren wir dann los und ich bin gespannt, was mich erwartet. Ich gehe hoffnungsvoll in die Therapie und bin froh diesen Schritt zu gehen. Ich habe als Ziel, dass ich auf der Therapie Wege zur Selbsthilfe gezeigt bekomme, denn mir ist schon klar, dass ich ganz viel an mir arbeiten muss und sie mir nur so viel bringt, wie ich bereit bin, mich darauf einzulassen und an mir Veränderungen zu bewirken.
Wird kein leichter Weg, doch ich bin fest entschlossen ihn zu gehen.

Liebe Grüße und allen einen schönen trockenen Dienstagabend
Frei

Hallo Cherokee,

mit Deiner Einschätzung, dass dadurch die Trauerarbeit verlängert wird, könntest Du wohl Recht haben.
Ich für mich, finde es manchmal besser, einen kompletten Schlußstrich unter Sachen zu ziehen, damit ich es schneller verarbeiten kann.
Du musst einfach auf Dich achten und auf Dich hören, was Dir gut tut bzw. womit es Dir besser geht.
Wenn Du weiterhin mit Deiner Ex-Frau Kontakt hast, bist Du Dir denn sicher, dass Du nicht tief in Dir drinn noch hofftst, dass es wieder etwas zwischen Euch werden könnte????
Ich frage nur, weil ich solche Situation kenne und es mich im Grunde ziemlich runtergezogen hat. Klar, in den Momenten, wo ich die Person gesehen habe, ging es mir augenscheinlich besser, aber der Absturz (gefühlsmäßig) danach, war umso heftiger und das habe ich dann doch öter mit Alk betäubt....
Die Situation ist so oder so nicht berauschend und ich würde versuchen, den Weg mit weniger Risiko für einen Rückfall zu nehmen...

Ich wünsche Dir viel Kraft für Deinen Weg und dass Du bezüglich des Alkohols trotzdem stark bleibst...
LG
Frei

Hallo Hans und Hallo Forum,

Dir Hans, vielen Dank für Deine Worte....

Gestern und heute waren gute Tage...
Gestern war ich auf einer Demo. 4 1/2 Stunden hin fahren, Demo und dann die gleiche Zeit zurück....
Im Bus, auf dem Heimweg, war der Gedanke an ein Bier zu Hause ziemlich stark. Der Gedanke und das Gefühl etwas trinken zu wollen war den ganzen Tag schon leicht vorhanden. Ich machte mir dann so Gedanken, wie, es müssen ja nicht so viele sein, sondern nur so 2-3, um ein wenig runter zu kommen, die Schmerzen etwas zu lindern und einfach das kaputt sein etwas zu kompensieren...
Irgendwann, als ich dann im Auto saß (Heimfahrt vom Busbahnhof) fragte ich mich dann, ob ich das wirklich will und ich das jetzt wirklich brauche. Es fiel mir dann wie Schuppen von den Augen, dass es mein Teufelchen ist, das mich überzeugen will, dass ich ja ruhig ein wenig trinken kann, damit ich mich besser fühle...
Und als mir das bewusst wurde und ich noch ein wenig ein Zwiegespräch in meinem Kopf führte, war der Gedanke an ein Bier fast nicht mehr da.
Wir sind dann auf dem direkten Weg nach Hause gefahren, ich habe mir noch etwas zu Essen gemacht und habe dann noch Fern gesehen... und es war okay. Das Gefühl noch etwas trinken zu wollen, war nachher komplett weg..
Und heute war insgesamt ein guter Tag... Ich war zwar noch ziemlich kaputt von gestern, aber ich hatte heute kein Verlangen...

Ich wünsche allen einen schönen und trockenen Restsonntag
Frei

Moin liebes Forum,
wollte mich heute wenigstens mal kurz gemeldet haben.
Gestern und heute ist der Saufdruck ziemlich groß.
Gestern Abend habe ich mir aus diesem Grunde eine reale SHG angeschaut. War ganz okay, obwohl es den Druck nicht gemindert hat, aber danach bin ich dann nur noch schnurstracks nach Hause gefahren und habe mich vor die Glotze gesetzt.
Heute bin ich etwas sehr reizbar und fahre ziemlich schnell aus der Haut und bin innerlich ziemlich unruhig.
Habe aus diesem Grunde eben ein wenig meine Finger geschunden und Gitarre geübt... und werde mich wohl gleich auch wieder vom TV-Programm berieseln lassen und hoffen, dass ich dabei nicht einschlafe... ;-), aber das ist für mich eine Sache um abschalten zu können und an nichts denken zu müssen, denn dazu habe ich heute keine Lust mehr...
Liebe Grüße und allen einen trockenen Freitagabend, stimmt, wo ich gerade Freitagabend schreibe, fällt es mir wie Schuppen von den Augen... um diese Uhrzeit habe ich normalerweise immer in der Kneipe gesessen oder im letzten halben Jahr zu Hause und hab' Alkohol in mich hineingeschüttet... Vielleicht ist das ja der Grund, warum ich heute so besonders unruhig bin...?????!!!!
Und jetzt nochmals, allen einen schönen trockenen Abend...

Frei

Hallo uan,

das hört sich alles super bei Dir an... Du kannst stolz auf Dich sein...

Mach weiter so!!!

LG
Frei

Hallo und herzlich Willkommen kleiner Schelm,

ich stehe auch noch am Anfang meines Weges, habe für mich allerdings schon erkannt, dass ich alkoholkrank bin.
Ich habe auch nicht täglich getrunken und auch nicht immer bis zum totalen Absturz. Ich habe es allerdings in den letzten Jahren auch nie länger als eine Woche ohne ausgehalten. Ich denke, davon gibt es eine menge Menschen, aber das soll nicht meine Sorge sein, ich habe für mich geschaut, was ich bin.
Ich habe dafür Jahre gebraucht um mir endgültig eingestehen zu können, krank zu sein und vor allem Hilfe anzunehmen.
Ich für mich, möchte behaupten (nicht allgemeingültig), dass wenn ich anfange meinen Konsum zu hinterfragen und versuche Trinkpausen einzulegen (egal ob sie gelingen oder nicht), dass etwas mit meinem Konsum nicht stimmt, denn wenn ich mir keine Gedanken mache oder machen muss ist ja anscheinend alles in Butter.
Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausdrücken konnte...ansonsten bitte nachfragen und nicht "zerfleischen"...
LG
Frei
und Dir weiterhin einen guten, für dich in die richtige Richtung weisenden, Weg...