Alles anzeigenHey Mimose,
Ich bin wirklich erschüttert.. mich treffen die Geschichten der Co.'s sehr..
So wenige Unterschiede und soo viele Parallelen..
Mein Mann sprach einmal: "wieso soll ich meine Komfortzone verlassen?"..
Man kann das nicht erklären, es gibt keine Antworten auf all deine Fragen..
Er will nichts ändern, so hart es auch ist.. Die Chronologie deiner Beiträge ist der Beweis..
Es ist sehr traurig, denn es könnte anders sein denkst/fühlst/hoffst du..
Ich denke auch, wie alle anderen hier, dass man selbst die Motivation gegen die Sucht aufbringen muss. Nichts anderes hilft, keine Kinder, keine Karriere, keine Beziehung oder anderen materiellen oder emotionalen Dinge..
Du hast dein Bestes gegeben, oder?
Vielleicht sollten wir andere Fragen stellen, wenn wir vergeblich lange nach Antworten ringen?
Liebe Grüße,
Yasmin
Ja- komfortzone. Er arbeitet schon lange nicht mehr. Denn wenn er trinkt steht er auf und fängt an und hört nicht auf. Es gibt für ihn keinen Alltag.
Warum auch? Ist ja einfacher zu trinken als sich morgens aus dem Bett zu quälen etc.
Das einzige was zieht ist Sport…