Hallo zusammen weiter geht die Geschichte
Eingangsuntersuchung beim Arzt der hat mich gleich mal auf den Boden der tatsachen geholt danach Zimmer beziehen zweibett zimmer
naja der zimmer nachbar sagte mir er würde sehr schnarchen ok abendessen dann imkleinen wintergarten mit buch hätte jetzt gerne was zu trinken ekomme vom Pfleger tabletten - edit, bitte keine Medikamentenbezeichnungen, danke - die nacht war nicht an schlaf zu denken zimmer nachbar schnarcht in anderen zimmern lautes geschrei
lange rede so vergingen fünf tage wo ich nicht mal nach drausen durfte .
Dann durfte ich in die Motgruppe wechseln weil ich beim Aufnahmegespräch sagte das ich auch unter depresonen leide
zwei wochen motgruppe taten sehr gut viele Gespräche sport kunst terapie auch mal im Freien sein.
Weiter mit Gesprächen langzeitterapie ok es ging in die Tagesklinik sechs tage die woche war gut ich konnte abends zu hause sein
Therapeuten super in der gruppe sowie einzelgespräche nach drei wochen in die tagesreha gleiches haus nur ein stock tiefer hier verbrachte ich acht wochen
morgens hin abends nach hause was für mich sehr schön war meine frau war immer für mich da
Alkohol spielte keine rolle mehr tolles gefühl die welt wieder in vollen zügen zu erleben.
Jetzt kam die selbsthilfe gruppe ins spiel meine frau war mit dabei und ist auch heute als angehörige immer noch mit dabei.
hoffe ich langweile euch nicht zu sehr aber es sind bleibende erinerungen