Beiträge von Upsidedown

    Kurz gesagt es geht uns so gut. Ich bereue keine Minute, dass ich den notwendigen Schritt gegangen bin. Wenn man sich ändert, verändert sich alles. Und es hatte einen guten Einfluss auf die Sucht und das Gesundheitswesen meines Mannes. Sind in Kontakt, er kümmert sich endlich um seine Mädchen und wirkt generell lebendiger. Bei jemanden zu bleiben der trinkt, hindert ihn nur dabei gesund zu werden so mein Resümee. Ist keine Lamgzeitgarantie, aber der Mensch hat eine Chance auf ein neues Leben. So schwer es den Betroffen fällt, man muss hart bleiben.

    Bin gegangen!! Freiheit! Luft! Leben! Es tut noch weh… es war so extrem. Ich wache auf. Ich erlaube mir auf mich zu schauen, dieser Schritt war es so wert! Mein Mann ist seither nüchtern, aufgewacht, ambulante Prävention, Psychiatertermine……… auch eine Therapie für ins möchte er. Schnell das alles wird. Und dann kam der Kommentar lange nichts trinken dann kontrolliert, bei essen Urlaub evt dann wusste ich er macht es nicht für sich. Heißt er wird rückfällig evtl. Deshalb mein reden schau auf dich davor wird es nichts, kein zurück jetzt und auch nicht in den nächsten Monaten! Zuerst muss er sich auf die Reihe bekommen. Bevor ich den Gedanken an das uns überhaupt mehr ansatzweise in Erwägung ziehe. Es war viel nicht nur der Alkohol und was kaputt macht, es war eine suchtverlagerung, es war häusliche Gewalt!! Und ich schütze mich, bin vor 1 Monat ganz gegangen!! Je mehr Zeit vergeht, desto mehr wird mir klar, bewusst,…. Und will es nicht mehr. Verantwortung für mich, die Mädchen sind soweit gut angekommen. Vermissen den Papa bedingt, aber nicht allzu sehr. Sie dürfen ihn sehen und wir sprechen vorher alles ab. Alleine lasse ich ihn noch nicht. Ja die ersten 2 treffen waren gut beim 3 mal wollte die große gleich wieder gehen. Pause mal und dann sehen wir wie es weiter geht. Ihn alleine treffe ich nicht.

    Ich falle sehr oft, bin oft depressiv, wünsche mir mich Iuft aufzulösen, aber der Grundstein der Kinder darf das nicht! Ich stelle mich dagegen! Und ich stehe auf. Und wiederhole so oft meine Fehler. Aber die Fehler ihm gegenüber dem Gesaufe niemals! Da bin ich ein Stein. Was ich brauche muss ich an mir finden. Es braucht auch nach der Trennung genug Zeit! Aber wenn ich erst in meine absolute Mitte gefunden habe, hoffe ich dem gegenüber heilen zu können. Bin derzeit so hart, eine Mauer, die es braucht für den eigenschutz. Und für die Kinder ein Fels zum Halten, ich schreibe an Briefen. Schmerz, Abgang,

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    Letztes Jahr zu dieser Zeit bin ich 20km gelaufen, dieses Jahr keinen Meter. Ich muss den Umzug vollbringen. Hey wie cool ich habe schon ein Datum für den ersten Lauf, wieder: letztes Jahr war ich sicher einen halb Marathon zu laufen unter 2h derzeit undenkbar. Kleines Ziel Ende August persönlich zu schaffen! Es ist mai, lasst mir Zeit! Alle Hoffnung! Es macht mich verrückt nur zu schreiben ich will los laufen und jeden Abend geht es nicht weil Mister mich nicht mehr raus lässt, keine Freunde dürfen kommen…. Wieder, hab das alles machen lassen, er weckt immer den kleinen auf mit Absicht um mich hinein zu zitieren.

    Also bei mir wenn ich mal eine Flasche Wein kaufe, dann ruft er seine Mutter an sagt ich trinke eine halbe Flasche, obwohl er davor an der Flasche getrunken hat. Ja und da werden Fotos gemacht wenn ich mal bei nem Glas sitze, also Dokumente über das ist relativ, mein guter Zug ich kenne diese Spiele zu gut. Psychospiele! Ich habe jeden Abend aufgezeichnet, jeden verdammten Abend wenn er handgreiflich wurde, weil er was von mir wollte ich aber nicht! Und ja es geht sehr tief hier und ich bin bereit Kilometer zu laufen wenn es benötigt wird! Die ersten 50-100 sollten vorerst reichen und wenn nicht dann ab! Bis ans Ende der Welt! Meine Kinder nicht für sowas, nicht wenn ich kann, später wenn die alt sind etwas anderes. Aber solange der Schutz steht für alles! Kann kommen was will!!

    Ich bin seit über einem Jahr in Therapie, pharmazeutische Behandlungen ausgeschlossen. Meine Aussage bei der ersten Sitzung war, ich brauche Hilfe um zu gehen! Und 3/4 vom Jahr ging es um Vergangenheit und um ihm. Jetzt nicht mehr!

    Ich war immer ehrlich mit ihm, hab gesagt wo und wann ich was tue. Die Ernsthaftigkeit allem drum herum wurden nie viel Aufmerksamkeit geschenkt nur eine Aussage: wenn du meinst, dann musst du. Ich habe seit 2 Jahren Kontakt mit dem Jugendamt, die wissen bescheid und lassen mich machen, weil ich sorgfältig schritte in allen Ebenen eingeleitet habe. Worte umdrehen geht nicht, aussagen gegen Aussage womöglich, sollte alles anders kommen gehen ich hunderte Kilometer weg!! Der Schutz der Mädchen über alles!!

    Geh, aber mach dir davor Gedanken! Habe aktuell mehr Chaos was ich erlebt habe. Ja ich gehe aber nicht leise! Hoffe auf diese woche! Montags war geplant Rest Montage; lief schief, ja muss morgen organisieren.

    Leite bitte Schritte ein, haus oder nicht egal! Wenn einer trinkt heißt das auch dass das nicht stabil ist?! Zahlungen offen?? Mehrgenerationenhaus? Wissen andere von seinem Problem??

    Es ist euer gemeinsames Kind. Und das ist nicht egal, man kann sich normal und erwachsen verhalten. Was wäre schöner wenn das Kind trotz Trennung mama papa evtl mit neuen Partnern glücklich erleben kann. Trennung heißt nicht Ende, kann besser werden! Man muss so fest an sich arbeiten und Menschen genauer unter die lupe nehmen. Mehr Skepsis bevor man ihn oder sie zu sich auf Dauer holt. Derzeit wär ich nicht in der Lage an sowas zu denken, hätte Angst vor ein wiederholten Situation. Bleib für mich, heile mache. Aber ich würde lügen wenn ich mich für immer verschließen würde!

    Hi Leute, melde mich mal kurz wieder.

    Ich habe für nächste Woche alles organisiert für den Umzug. Habe vieles geschafft.

    Gestern war eine horrorsituation. Der Herr hat sich Potenztabletten schon x Male übers Internet bestellt. Hat mir unterstellt sämtliche genommen zu haben. Dann war sein Vater an der Reihe. Seine Mutter hat mit ihrem mann geschrien dass es so laut im Haus war. Er meint er hat sie nicht genommen. Angeblich waren diese in der Garage wo im Prinzip jeder nehmen könnte. Am Ende glaubte er seinen Vater. Machte mich total runter, wurde laut, aggressiv, hat mich an Kinn gepackt, am Hals, getreten, mit der Faust öfter auf mein Armgelenk. Von seiner Mutter massenweise gestörte Nachrichten. Sie meint ich habe sie. Um terror zu machen. Abgesehen von jemanden etwas unterstellen auf eine Situation mit Gewalt zu reagieren sind 2 paar Schuhe. Solche Situation waren schon des Öfteren und immer wieder sind die Sachen entweder aufgetaucht oder er hat sie an einen anderen Ort verlegt. Was auch immer. Ich hätte so oft die Polizei anrufen können habe es nie gemacht. Und heute wurde ich wieder in Kreuzverhör genommen. Naja heute ist er nüchterner, dennoch die Gewaltdynamik ist so gestört. Ich bin so froh wenn die Tage um sind und ich endlich ein Ende setzen kann.

    Es sind so unzählige Situationen, die man niemanden wirklich erzählen will. Ja mit der emotionalen Erpressung seiner Mutter mit den Kindern nichts mehr zu tun haben zu wollen wenn ich gehe. Ich denke es erweist mir mehr Ruhe als sonst was. Meine Gedanken jemals diese Menschen mit meinen Kindern alleine zu lassen ist Horror. Deswegen war das unter anderem auch oft der Grund warum ich es bevorzugt zu bleiben. und zumindest einen Überblick hatte über alles.

    Ich muss mich und die Kinder so gut es geht schützen. Ich habe keinen Einfluss auf das wenn sie 14 Jahre alt sind, dann können die selber entscheiden wo sie leben. Soweit ich informiert bin. Heißt die gut 100km Entfernung sind vorerst ganz gut und muss natürlich die Kinder festigen.

    Haus mit Garten und Pool ist immer verlockend. Eigenen Wohnraum später schaffen etc. meine Gedanken sind sehr weit. Unnötig, jz erst mal gehen!

    Go for it! Bessere Zukunft besseres Leben! Auch wenn ich das momentan nicht spüre… aber es ist besser jz. Kinder sind eben klein und das ist gut so. Hab so Angst wenn die größer wären und das alles immer mitbekommen wie gewalttätig der Vater ist. Kein Gedanke mehr an zurück, nur mehr gehen.

    Hallo Jenny, wenn er meint fahren zu müssen lass ihn auch wenn es Konsequenzen hat. Er is so trinkt und du kannst das auch nit steuern. Es ist ein langer Prozess bis man sich eingesteht, was da wirklich los ist.

    Diese Ausfälligkeiten dir gegenüber sind ein no-Go. Ich habe zu viel mit mir machen lassen. Es geht jetzt das 3e Jahr so. Unsere Kinder sind (2,6) wirklich erkannt habe ich das Problem beginnend in der 2. Schwangerschaft, die war gekrönt mit Frühgeburt, jobverlust, Fahrerlaubnis;

    Du musst deine Augen gaaaanz weit öffnen, dir das vor Augen halten was da passiert und ich schwöre dir es wird nicht besser, solange der Alkohol dominier. Bin gerade am Absprung, halte noch vieles ruhig, aber es kommt nicht von irgendwoher.

    Beobachte wie es dir geht, wie es deinen Kindern geht. Liebe hin liebe her, man kann ohne Einsicht des Süchtigen und dessen Willen zur Veränderung nichts tun. Du kannst es akzeptieren alles über dich ergehen lassen und klein werden wie ich, sprichwörtlich man verliert sich Stück für Stück und deshalb kämpfe für dich und den Kindern, sei rational im Urteil und handeln und achte auf dich! Es beginnt psychisch und am Ende wenn du daran fest hältst, weißt du nie wie weit es kommen kann!

    Lies lies lies und du kommst auf den Punkt wo du abzuschätzen weißt was los ist!

    Bin die Tage viel am lesen, nachdenken, im Alltag mit den Kids, organisieren. Ich schreibe die nächsten Tage ein Update. Derzeit läuft‘s ganz gut und komme innerlich damit klar dass ich mich lösen muss ohne Wut, ohne Hoffnung auf einen Schritt zurück. Die Zeit zu zu heilen hat begonnen und bin sehr dankbar für all den Austausch, den ihr mir ermöglicht. Ich mag andere Perspektive, Erfahrungen und vor allem Ehrlichkeit und das bekommt man hier. Und genau das brauche ich, damit ich nicht einknicke! Sende euch ganz liebe Grüße und bin für jeden Beitrag, egal in welcher Form dankbar! Liebe Grüße

    Bin definitiv unglücklich. Bei jeder Kleinigkeit was ich gerne machen würde ist eine endlos lange Diskussion mit kleinmachen, Klein halten. Immer ER ER und ich inklusive Kinder sollen seinen Takt tanzen.

    Elly ein Stück weit, noch nicht ganz. Aber es wird! Ich habe mich weiter aufgerafft und ich komme zum Ziel immer näher. Bedarf es einige Tage noch eine Woche, dann ist es geschafft! Brauche die Kraft für so vieles und es geht immer ein Stück weiter und das ist gut. Manchmal ist man so euphorisch im Tun dass man Bäume ausreißen kann.

    In seinem familiären Umfeld wird sehr locker mit Alkohol umgegangen. Mehrere Personen sind Alkoholkrank, einer Abstinent. Ich trinke gelegentlich, nicht täglich.

    Der Konsum seinerseits wird nicht mehr abgestritten, er weiß auch er hat ein Problem mit dem Alkohol, aber ist nicht gewillt etwas dagegen zu tun. Im Gegenteil er kann sich nicht mal vorstellen überhaupt mal gar nichts zu trinken.

    Er trinkt morgens vor der Arbeit 0,5L Bier, damit der Körper funktioniert und er ruhiger wird. Nach der Arbeit gehts feucht fröhlich weiter. Täglich 6 Bier und an freien Tagen artet es komplett aus da sind es dann schon 10-12, ab ind zu Wein, wobei diese Flaschen dann versteckt werden.

    Ich have nichts gegen ein Feierabendbier, beim Grillen, in Gesellschaft, aber eben das exzessive wie oben beschrieben ist zu viel.

    Ich spreche ihn an, ja, erwarte mir nicht, dass er sich ändert und plötzlich ein Wunder passiert. Ich weiß ich kann nur meinen Teil verändern. Akzeptieren oder loslassen.

    Dennoch interessieren mich eure Erfahrungen diesbezüglich. Habt einen schönen Tag, liebe Grüße 8)

    Hey ihr Lieben, was mich aus euren persönlichen Situationen interessiert ist folgendes.

    Ich nehme jetzt eine klassische Situation her. Mann arbeitet Vollzeit ca 40h/ Woche 8-17 Uhr oder 10-19 Uhr (egal).

    Wie war das Trinkverhalten eures/eurer Partner/in vor und nach der Arbeit bzw. -

    am Wochenende bzw. freien Tagen.

    Will nur Erfahrungen austauschen und ein Thema starten das mich beschäftigt.

    Sollte dieser Thread nicht passend sein bitte löschen. Vielen Dank.

    Ich bleibe, blieb für den Moment. Und als ich in der eigenen Wohnung war fühlte ich mich frei und es war wunderschön dennoch ging ich noch nie ganz. Ich brauche noch etwas Zeit damit die Seifenblase nicht ganz zerplatzt. Dennoch sind die Schritte vorwärts. Es braucht und wenn es nur ein paar Wochen sind. Ich schaffe es. Und dennoch ist die Hoffnung da das es nicht sein muss. Eben zwischen gehen und bleiben. :rolleyes: :lol:

    Genua hier ist es falsch und genau dort auch! Es muss Zeit zur Heilung überwiegen, man darf kleine Schritte gehen! Und ich weiß ich muss gehen weil es sein muss! Leider, oder auch nicht. Was weiß die Zukunft.

    Man kennt den Menschen so gut und so lange, was ihn bewegt, was in ihm vorgeht, was ihn belastet. Und man möchte einfach für den Menschen da sein und am liebsten hätte man, er würde sich einem ganz öffnen , damit er bei jeder Situation sagen kann eigentlich will ich nicht trinken und ich brauche jetzt DICH, damit ich endlich aus dieser Schleife ausbrechen kann’. Ist ein Wunschgedanke den ich so im Kopf habe. Ich denke NudelTante ist so bemüht und klar kann man sagen lass es dir sonst wo vorbei gehen aber genau in diesen Situationen überkommt einen einfach alles.

    Die Situation mit der Mutter ist bestimmt ein Grund wenn nicht der Grund für vieles aber dennoch müsste der erwachsene Papa in so einer Situation an die Kinder denken was bestimmt viele nicht machen würden….

    Ich weiß es wird jz sicher genügend Kommentare diesbezüglich kommen, dennoch will man ja auch nicht dass alles zu sehr ausartet. Wir sind alles Menschen mit Ecken und Kanten (allgemein ja).

    Dennoch hoffe und wünsche ich uns allen, dass wir es unseren Kindern viel(leicht) leichter machen können.

    Ich finde auch, dass das eine sehr gute Frage ist. Da habe ich mir auch lange Gedanken drüber gemacht. Ich denke es geht da in erste Linie um uneinsichtige Alkoholiker*innen?

    Wenn ja, gibt es für mich da kein ODER. Dann ist mein „fallen lassen“ die einzige WIRKLICHE Hilfe, die ich geben kann. Ich sehe es so, dass ich sonst nicht der Person, sondern der Sucht helfe.

    JA, leider!

    Wenn der/die Abhängige dein/e Partner/in keine Einsich hat ist es schwer daran festzuhalten. Wenn Gewalt, psychisch oder physisch ist und ein Stadium erreicht ist fällt es schwere zu gehen. Man wird kleiner tlws unsichtbar schon.

    Wenn ein Licht im Dunkeln flackert hat man Hoffnungen, auf ab, Umstände aller facettenreich.

    Aus meiner Sicht wenn man die nötige Freiheit hat um sein Leben Lebensqualität zu geben ist es einfacher mal abzuwarten. Es ist nie einfach zu sagen geh oder bleib. Dennoch wollen alle den Menschen wieder der er einst war nur hat Alkohol eben schon so viel zerstört. Die Ungewissheit dass jemand trocken bleibt. Jaaaa wenn jemand ganz tief unten ist kann ich mir vorstellen dass dann die richtige Einsicht kommt. Aber bleiben alles über sich ergehen zu lassen ist der falsche Weg. Man muss konsequent sein, was man androht durchziehen kommt keine Einsicht hast du nichts falsch gemacht und wenn es besser wird auch nicht.

    Der Satz der mich hier im Forum am meisten erreicht hat innerlich war. Hilfe zur Selbsthilfe. Heißt für mich auch loslassen damit sich der Mensch selber helfen lernen kann ohne dass jemand darauf pochiert. Man kann sich genauso gegen die Wand stellen wo keine Einsicht ist ist kein Ausweg. Man hat ja auch selber noch ein Leben. Und wenn jemand nicht mehr daran teilhaben will dann ist das so. Es braucht lange bis man vieles sieht/einsieht. Selber wenn der Partner Einsicht hätte würd ich ihm die Hand reichen, aber nur wenn der Wille stark ist ansonsten ist der Weg ins co abhängige unerlässlich lange und nicht fördernd abhängigen gegenüber. Bleibt seine Komfortzone wie sie ist muss er nichts ändern weil es für ihn gerade so richtig ist.

    Heißt lass los! Das war eine Einsicht aber nicht die Einsicht seines Lebens. Wenn’s nicht am absoluten Tiefpunkt war gehts kurz rauf dann mehr runter.

    Wenn man das liest und weiß man geht und denkt man evtl hoffen hat dieses evtl absolut keinen Platz. Wenn man geht dann ganz und am besten für immer!