Hallo Achilles
Das Belohnungssystem sucht Ersatz.
Gutes Essen hilft und gutes tun ebenso anderen und vor allem sich selbst.
Und jetzt im Sommer öfters mal ein dickes Eis
Mal überlegt aufs dampfen umzusteigen?
Neues Hobby, etwas gesünder.
Lg Bolle
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Anmelden oder registrierenHallo Achilles
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Lg Bolle
Hallo Dagmar
Gut das du geschrieben hast. Das ist mutig und hilfreich. Sehr wenige bringen diesen Mut auf. Deine Gefühlslage verstehe ich sehr gut.Hatte selbst schon viele Rückfälle. Den Weg einer weiteren Reha würde ich dir empfehlen. Raus aus der Arbeit, raus von zu Hause, raus aus dem Umfeld und mit professioneller Hilfe einen Neustart beginnen. Lass dich krankschreiben, es geht um dich und nicht darum was andere denken.du bist krank.fertig.
Ich selbst war schon mehrmals in langzeittherapie und bin gestärkt dort herausgekommen. Im geschützten Raum kann man zu sich kommen, genesen und man ist auch nicht allein und fühlt sich als Einzelkämpfer, wird verstanden und kann Kraft tanken. Bleib weiter mutig und geh deinen eigenen Weg.
Du weißt ja wie schön es ist abstinent zu leben.um dorthin zu kommen brauchts Mut, belastendes hinter sich zu werfen, auch Wenn's die Arbeit ist.
Du hast den Mut. Wie elly schrieb,Krönchen richten und losgehen.
Ich drück dir fest die Daumen
Bolle
Als ich vor knapp einem Jahr hier ankam,konnte ich mit dem Begriff EKA nichts anfangen,hatte keine Ahnung und las viel darüber in der Folgezeit. Das hat mich lange beschäftigt und umgetrieben.
Hab 3 erwachsene Kinder. Einfach so drüberwegzusehen ist auch nicht mein Ding. Hinschauen, auch wenn es schmerzhaft ist,muss sein.so habe ich es in den Therapien gelernt.
Habe mit allen drei gesprochen und das genauso gesagt,wie oben beschrieben. Und angeboten zu jeder Zeit in Zukunft darüber zu sprechen, wenn sie wollen.
Mein ältester hat darauf einige Sachen von früher erwähnt,wie es für ihn war.
Ich hab mich geschämt und auch entschuldigt, nicht glatt gebügelt sondern angenommen. Wegdrücken und kleinreden bringt mir nix.
Ich kann nur dafür sorgen,das das Vergangenheit bleibt und sich nicht wiederholt. Mit den Jahren ist wieder Vertrauen gewachsen und Respekt voreinander.
Das hat sehr lange gedauert, denn ich hatte alles verspielt,durch die sauferei.
Die Fehler von früher nicht wiederholen ist alles was ich heute noch tun kann.
Trockenbleiben komme was wolle.
Bolle
eben war ich einkaufen. Wie immer im ld..
Ich ging auf die Wägelchen zu,und in dem einzigen das ohne Pfand ging lag eine Weinflasche. Dachte zuerst, so eine Unverschämtheit. Dann sah ich das die Flasche noch ungeöffnet war.die hat jemand in der Eile vergessen. Die Frau die mir eben entgegen gekommen war saß schon im Auto und wollte losfahren. Ich beeilte mich und winkte mit der Flasche. Sie war hocherfreut, das jemand ihr Versehen bemerkte und die Flasche zurückgab. Sie war garnicht zu bremsen mit dankeschön etc.ich hab mich mitgefreut. Im Laden dachte ich bei mir:Ach du bist ja Alkoholiker, garnicht bemerkt 😅
Damit will ich denjenigen, die noch am Anfang ihres neuen Lebens stehen und unsicher sind,ob das immer so schwer bleibt sagen:nein,es wird leichter,manchmal vergisst man es sogar.
Die Abstinenz gehört zum neuen Leben dazu, ist integriert in den Alltag.
Damit kein spitzfindiger auf die Idee kommt bei dem Ausdruck vergessen, denn eine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf seine eigenen Verhaltensweisen sollte man nicht vergessen.
Grüße Bolle
Erst wenn sich mit den Jahren Zufriedenheit mit dem eigenen Schicksal einstellt und man sich trotz der Diagnosen eine Handlungsfähigkeit erarbeitet hat, dann kommt wieder Ruhe rein. Ruhe und Akzeptanz. Dann werden Begrifflichkeiten nämlich nebensächlich.
Genauso sehe ich das auch,Linde, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Manches wertfrei zu sehen oder zu betrachten hilft sehr gut.
Gelingt halt nicht immer, auch bei mir nicht
da hast du Recht, Vertrauen muss aufgebaut werden,das ist nicht von Anfang an da.mir hilft dann immer der Blick auf mich selbst. Ich habe mir auch nicht so richtig getraut. Dann hab ich mich getraut und gewagt loszugehen. Öfter hingefallen und wieder aufgestanden.
Langsam habe ich verstanden, was ich mich lieber nicht trauen sollte, siehe Grundbausteine.
Die hatte ich nicht so präsent, wie sie hier im Forum stehen. Auch mein Notfallkoffer war nicht gut ausgerüstet.
Daher bin ich sehr oft auf die Schnauze gefallen.
Die neuen die hierherfinden wissen oft garnicht zu schätzen wie umfangreich hier die Hilfe zur Selbsthilfe ist.
Mühsam musste ich mir Stück für Stück zusammensuchen,mit Rückfällen gepflastert.
Einige hätte ich mir bestimmt sparen können. Vielleicht war ich noch nicht soweit, wer weiß.
Grüße Bolle
Man muss mir Gelegenheit geben, auch wenn ich "Faxen" mache. Man muss mich ernst nehmen.
Hi Achelias
Genauso mache ich das bei dir.ich nehm dich ernst. Und wenn du Faxen machst (ellenlange Diskussionen über des Kaisers Bart oder Wortbedeutungserklärungen)
nehm ich das auch hin.geht doch
Öfters werden im Forum Hinweise oder Ratschläge nicht ernst genommen, hinterfragt oder auch einfach ignoriert.
Ich fragte mich schon einige Male warum nur.
Im Laufe der oft jahrelangen sauferei verliert man das Vertrauen. Erst das Selbstvertrauen, denn wenn man stets versucht weniger oder garnicht zu trinken und es gelingt nicht,traut man sich letztendlich selbst nicht mehr. Das kenne ich bestens von mir selbst.
Heute nur 4 Bier. Doch es wurden 8.
Dieses Wochenende fällst du nicht aus der Rolle. Trotzdem voll.
Reiß dich zusammen, fehlende Stunden.
Diese Dinge kennt jeder Abhängige der hier reingeschaut. Das Vertrauen geht gegen 0.
Das muss nach und nach wieder wachsen, oft jahrelange Arbeit.
Wenn nun jemand,der schon einige trockene Jahre hinter sich hat einen Hinweis gibt,hier oder da besonders vorsichtig zu sein, wäre es doch klug es zu versuchen, trotz Bedenken, trotz Misstrauen. Was kann schon passieren?
Anfangs ist es schwer, neue Wege zu finden und zu gehen.
Hier sind Wege beschrieben und Leute die ganz gut darauf unterwegs sind.
Einfach mitgehen und sich auch helfen lassen wollen. Neues Vertrauen fassen in sich selbst durch jeden nüchternen Tag.
Und es funktioniert doch!
In früheren Zeiten war ich auch ein Zweifler und glaubte das schaffst du nie.
Ein Leben ohne Alkohol, unmöglich.
Und es geht doch.und zwar sehr gut. Man muss sich halt trauen loszugehen und unterwegs wird es leichter, schöner.
Vertrauen wächst durch tun.probieren.
Was hat man zu verlieren, wenn man aus dem Alkoholkarussel aussteigt. Nur den Stoff der soviel Unheil anrichtet bei den Betroffenen und deren Umfeld (Familie)
Zu gewinnen gibts ein besseres Leben.
Ich wünsche allen Lesern den Mut loszugehen und zu vertrauen.
Gruß Bolle
Ach Elias
Das könnte dem nahekommen,so jedenfalls meine sichtweise.
Vielleicht gehört auch das ständige Nachdenken um Bergriffe wie "Alkoholiker" und Sucht,oder Abhängigkeit irgendwie dazu.
Mal zu einem Ergebnis kommen ist nicht verkehrt,dann ist man frei für Neues.
Gruß Herr Bolle
hi Stern
Versuch mal aus meiner Sicht eine mögliche Erklärung dazu.
Wenn ich denke:jetzt ein Gläschen Wein mmhh
Oder:so schlimm wars ja nun doch nicht,hab ja nur zu Hause getrunken
Oder:andere haben viel mehr gesoffen und sind viel mehr betroffen
Vielleicht mal einen alkoholfreien Wein probieren,kann ja nicht sooo schlimm sein
Wenn solche, so interpretiere ich mal nassen Gedanken dauerhaft present sind und beginnen mich sehr zu beschäftigen, entsteht suchtdruck.
Gleich dagegenhalten hilft und abhaken.
Grüße Bolle
Hatte auch keine Therapie, wo vieles eben nachgetragen wird.
Hallo Hartmut
Da hast du dir aber eine Meinung gebildet vom Hörensagen.
Ich hatte so einige Therapien im Laufe meiner Suchtkarriere.
Es wird jedoch nichts nachgetragen, sondern angeboten,sozusagen auf den Tisch gelegt.einer nimmst,der andere nicht.
So wie hier. Der eine denkt drüber nach,der andere verwirft es.oder meckert rum,weils ihm nicht passt.
Heute verstehe ich besser was nasses denken ist,früher war mir vieles nicht klar.
Zb.solche Gedanken wie:das trifft auf mich ja garnicht zu, oder eine Therapie bringt mir nix,oder das ist bei mir ja ganz anders,individuell eben.
Auch heute pass ich darauf auf und manchmal ertappe ich mich und denk dann gsd oh,was denkst du grade für ein mist.
Das suchtgedächtnis schläft, aber manchmal schlägt es die Augen wieder auf. Da heißt es wachsam sein und erkennen woher der Wind weht.
In manchen Beiträgen hier fällt mir es direkt auf,weil ich gedanklich ja mal so unterwegs war.
Deswegen glaube ich das für ALLE Alkoholiker gilt, pass auf wo du hingehst und wohin du denkst.
Grüße Bolle
Dann schreib ich auch mal ein paar Gedanken dazu.
In meinen Therapien hatte ich einige Zeit anzukommen. Aber dann ging es zur Sache. Ohne Streicheleinheiten, knallhart und direkt, Auge in Auge.
Ich empfand das damals auch als verletzend und unfair, gemein und vieles mehr, weil es mir absolut nicht schmeckte mit der Wahrheit konfrontiert zu werden.
Wie es um mich steht und wie falsch meine Einstellungen waren.
Harter toback.das wurmt und schmerzt.
Da bleiben nur 2 Möglichkeiten. Sich zurückziehen und beleidigt das Weite suchen und sozusagen zu zumachen,oder anfangen an sich zu arbeiten. Weglaufen und vermeiden kann ein Alkoholiker am besten.aushalten von unangenehmen Dingen war ja vorher nicht nötig, denn es gab ja zu saufen und sich wegzubeamen.
Solche Wendepunkte sind nicht einfach zu begreifen und zu gehen.
Das ist am Anfang des Weges meiner Meinung nach der Knackpunkt.
Zu sich selbst stehen, mit allen Macken und Unvollkommenheiten.
Einstellungen und Meinungen von Zeit zu Zeit überprüfen halte ich für sehr wichtig.
Solange ich damit zufrieden trocken bin und bleibe kann kommen wer will und das Rad neu erfinden wollen. Da lass ich los und rege mich nicht mehr auf.
Klare Kante zeigen ist die beste Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Rückfallquoten von ca 90% sprechen eine eindeutige Sprache. Viele wollen sich nicht von ihren alten Mustern trennen und neue etablieren. Leider.
Der trockene Weg ist anfangs sehr schwer, aber gangbar. Es wird jedoch immer leichter, von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr. Und dann ist es Normalität, gut und besser als je zuvor.
Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind dann die tragenden Säulen.
Das war mein Wort zum Sonntag
Grüße Bolle
Ich bin auch reingerauscht und wollte dich schon fragen ob du was falsches geraucht hast
Abwarten und nachdenken hilft meist
huhu joline
Schon ungewöhnlich aber auch egal wie du zählst.
Immerhin 10 Tage
Dein Körper braucht Energie, gerade jetzt in der Erholungsphase. Gib sie ihm.
Ausreichend essen und trinken ist ganz wichtig. Iss nach was dich gelüstet, das macht zufrieden und wärmt auch.
Ernährung umstellen kannst du später immer noch. Jetzt gilt es auf die Beine zu kommen.
LG Bolle
freut mich zu hören , das es aufwärts geht
Bleib dran,die Nervenschmerzen werden mit der Zeit auch besser
LG Bolle
im Laufe der Zeit und längerer Trockenheit lernte ich meine persönlichen Risiken besser einzuschätzen. Wie ein ehemaliger Gruppenleiter mal sagte,hat jeder sein persönliches Minenfeld.
Am Anfang ist es auf jeden Fall gut allen Risiken aus dem Weg zu gehen wo das möglich ist.
Anstatt mit der Faust in der Tasche irgendwo hin zu gehen und es aushalten zu wollen, habe ich immer einen rückzugsplan in der Tasche, für alle Fälle.
Dabei ist für mich wichtig genau in mich reinzuhören und gnadenlos ehrlich zu mir zu sein. Im Falle der Hochzeit meiner Tochter war das mit ihr abgesprochen und sie wusste Bescheid.
Alles gut gelaufen, auch im Nachgang.
Gute und konsequente Vorbereitung auf solche Feste helfen meist,wenn nicht und mir ists nicht ganz geheuer, mach ich die biege, und die Betroffenen sind mir nicht böse, weil sie Bescheid wissen.
deswegen füge ich ,wenn denn das Thema ansteht,egal wo auch immer hinzu:trockener Alkoholiker. Das relativiert meist die klischeehafte Sichtweise vieler Menschen,die sich damit entweder nicht auskennen oder auch falsche Bilder im Kopf haben.
Man kann ja keinem,der nicht betroffen ist vorwerfen,das er sich andere Meinungen zu eigen macht,übernimmt oder einfach nachplappert.
Bei weiteren Nachfragen kann ich dann auch sagen(angeb*)
Schon einige Jahre
seit ich hier im Forum unterwegs bin ,musste ich auch sortieren. Mittlerweile geht das ganz gut
Im co Bereich halte ich mich draußen, weil ich da keine Ahnung habe, bzw meine Meinung nichts bringt. Ab und an lese ich mit, öfters mit Kopfschütteln.
Wenn dann im Alkoholiker Bereich ein co sich einbringt und Ratschläge oder seine Meinung verbreitet halt ich mich bedeckt und zurück, weil er eben auch hier wenig bis keine Ahnung hat.
Es hilft mir zu gucken, wer schreibt.
Das ist wesentlich entspannter und aufregen lohnt sich eh nicht.
Mit der Wortwahl Alkoholiker hab ich inzwischen kein Problem mehr.
Warum auch,ich habs ja gestoppt.
Damit das so bleibt, bleib ich gern hier.
Bolle
Und wenn man dann nüchtern ist,was auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen ist(stationär,ambulant)oder auch kalt entziehen,was nicht zu empfehlen ist(kann tödlich enden,oder mit einem Krampfanfall),dann gehts doch darum nüchtern zu bleiben.
Meiner Meinung nach gibts da wirklich nur schwarz oder weiß.
individuelle Wege(Auswege) zu suchen ist sehr risikobehaftet.Erprobte Wege sind viel besser .
Wenn dann ein Hilfesuchender hier aufschlägt und es auf seine Art und Weise versuchen möchte ist das seine Entscheidung,mit den dazugehörigen Konsequenzen.
Es ist schwer sich selbst einzugestehen daß man Alkoholiker(geworden) ist.Aber wenn wichtige Kriterien dieser Krankheit erfüllt sind und man selbst auch merkt das es so ist oder höchstwahrscheinlich so ist oder vielleicht doch...usw sollte man ehrlich zu sich selbst sein und nicht auf Begrifflichkeiten herumreiten um es sich nicht eingestehen zu müssen.
Fakten sind nicht wegzudisskutieren.
Ich habe lange gebraucht um es so zu sehen wie es ist.
wenn ich mehr trinke als ich will,oder mir vorgenommen habe,wenn ich Filmrisse habe,wenn ich nicht aufhören kann.
und viele andere Dinge mehr,dann sind das Fakten.
Mit dieser Erkenntnis muss ich fortan leben.
Aber das ist noch lange nicht das Ende.
Wenn ich den trockenen Weg einschlage wird das Leben wieder schön,schöner als zuvor,klarer,ereignisreicher,einfach besser.
Als Alkoholiker,ja.
ich füg dann,wenns einer wissen will immer dazu "trockener Alkoholiker".fühlt sich besser an,und stolz darf man ja auch sein.
Auch nach einer Woche ,einem Monat,einem Jahr.
Bolle
hi Mauri
Da täuschst du dich.Ich lese meist mit, vorallem im Alkoholiker Bereich, und manchmal beteilige ich mich auch.
Es wird auch keine extreme Aktivität erwartet.jedoch möchte ich schon in etwa wissen, wem ich schreibe,bzw wer schreibt.mehr nicht.und wer nichts schreiben mag,der liest eben still mit und nimmt sich das raus, was ihm nützt.
LG Bolle