Guten Morgen und vielen Dank für die Antwort 🙌
Ja das kann man tatsächlich so ausdrücken und es ist einfach nur furchtbar, so machtlos zu sein. Selbst wäre ich in der Nähe , würde ich die co Abhängigkeit noch mehr stützen. Es hat vllt was gutes das ich kein Auto habe und wirklich selten dort bin und wie gesagt er schafft es ja auch selten zu mir.
Aber eben man soll da sein wenn er wieder über alle Maße übertreibt und was hat.
Tatsächlich ist es jetzt so daß seine Nase Blau ist und er ins KKH will. Ich habe Angst das er alles verliert, Wohnung, Arbeit.
Das Thema Alkohol ist in meinem Leben schon seid meiner Kindheit ein Thema.
Ich glaube es soll so sein das ich hier bin und noch einmal alles anschaue, denn in der letzten Zeit kommt wieder alles hoch. Seid meinem 16 Lebensjahr, bis ca zum 30 war ich immer wieder in Behandlung und habe meine Vergangenheit aufgearbeitet und nun durch meinen Sohn kommt doch wieder vieles hoch, vorallem Angst.
Mein Opa war starker Alkoholiker und mir gegenüber übergriffig bis er dann daran starb als ich 11 war. Ich erlebte den Prozess voll mit. Dann als ich 20 war kam mein Vati an die Reihe mit nur 42 Jahren an meinem 20 Geburtstag.
Manchmal wenn ich zurück blicke kann ich kaum glauben das es mein Leben ist.
Was alles kann ein Mensch ertragen, halten und fühlen.
Vielen Dank für den Link, ich werde mich dort anmelden.
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