Beiträge von Volka

    Ich schaffe es im Moment nicht, das zu schlucken..

    Es obliegt jedem selbst, was für ihn besser ist, zu schlucken.

    Ich habe eigentlich beides durch. Reden, glauben, bangen, hoffen, Enttäuschungen. Und das in mehreren Runden. Es kostet Kraft, leert die Energiereserven und am Ende habe ich die Pille, einen Schlussstrich zu ziehen zusätzlich geschluckt.
    Vermutlich musste ich diese Erfahrungen einfach "mitnehmen".

    Ich möchte sie dennoch einfach mit dir teilen.

    Ausdrücklich möchte ich sagen, dass meine Frau keine wirkliche Krankheitseinsicht gezeigt hat. Selbst die Trennung hat nichts bewirkt. Wenn der Partner wirkliche Einsicht zeigt, gepaart mit dem Willen etwas zu verändern, und das von sich aus und nicht auf Druck von Außen, dann ist die Situation eine völlig andere.

    Ich weiß, dass es nicht so leicht ist, aber es ist nicht deine Schuld, du hast nicht versagt. Es ist eine Krankheit, gegen du selbst, keine Macht hast. Die Möglichkeit, etwas zu verändern liegt bei ihm.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand der sich weitgehend informiert und einliest keine Einsicht haben kann?

    Sollte man meinen. So funktionert es aber nicht.

    Hey Malpro,

    sehr gut, dass du dich angemeldet hast.

    Ich kann aus meiner Erfahrung berichten, dass eine allerletze und aller aller letzte Chance keinen Sinn macht, solange keine Einsicht da ist.
    Du kannst selbst auf Grund deiner Erfahrung einschätzen, ob wirkliche und nachhaltige Einsicht bei deinem Mann vorhanden ist. Vertrau auf dein Gefühl.

    Ansonsten ist eine weitere Chance eine weitere Runde im gleichen Karussell.

    Es tut weh, wir sind doch noch jung und erst am Anfang..

    Das tut es. Umso wichtiger ist, dass du dir klarmachst, was du möchtest. Weiter Karussell fahren?

    Hey,

    Ich möchte dir auch gerne etwas dalassen.

    Ich mag dir kurz berichten, wie ich es empfunden habe. Meine Frau ist Alkoholikerin, wir haben zwei Kinder. Sie ist die "Hauptbetreuerin" der Kinder.

    Als erstes habe ich mich distanziert, physisch wie auch emotional. Ich habe mich mehr um mich selbst und die Kinder gekümmert, weniger um sie. Alleine damit habe ich eine ziemliche Dynamik angestoßen.

    Trotz Versprechungen und letzer Chancen, konnte sie die Sucht nicht in den Griff bekommen. Ich habe dann eine Rechtsberatung in Anspruch genommen, vorrangig natürlich wegen Sorge- und Umgangsrecht.

    Das Problem ist tatsächlich, es zu "beweisen".

    Schau ersteinmal auf dich und euer Kind, dann wird auch einiges an Potenzial frei.

    Volka

    Hey Franzi,

    wie soll es denn weitergehen bei euch?

    Es klingt nicht gesund. Das er versucht, bei den Kindern Bonuspunkte zu sammeln ist sowohl schäbig als auch nachvollziehbar. Das sollte dich nicht beeindrucken oder ärgern.

    Auch seine Wut zeigt, dass du auf dem richtigen Weg bist. Unterbricht diesen Kreislauf für dich und die Kinder.

    Dass dich keine Schuld trifft, weisst du ja.

    Volka

    Hey Lanananana,

    ich dachte, bei dir wäre Ruhe eingekehrt. Das ist echt übel, dass er dich noch immer nicht losgelassen hat. Bei all dem Trigger, den er bei dir hervorgerufen hat, bist du toll bei dir geblieben. Ich bin sicher, das steckst du nun alles besser weg, als noch vor Monaten.

    Pass gut auf dich auf!

    Hallo Jenny,

    dein Vorstellungstext liest sich gar nicht wirr, aufgewühlt, aber das ist auch verständlich. Alle Gedanken und Gefühle die du beschreibst sind einfach typisch.

    Ich stimme Marie zu. Wenn man deine Belastung liest, wäre es kein Wunder, wenn auch du in Richtung Depression rutschst. Es ist wichtig, dass du den Blick auf dich richtest. Schau auf dich und deine Kinder, da hast du genug Verantwortung, die für ihn musst du nicht übernehmen.

    In so vielem, was du schreibst, sehe ich mich wieder. Ich wollte dir kurz mitteilen, dass du Verstanden wirst, du wirst sehen, dass du mit deiner Situation nicht alleine bist. Ich wünsche dir schon jetzt einen guten Austausch. Ich hoffe später nochmal auf dein Geschriebenes eingehen zu können.

    Ich habe eine ähnliche Erfahrung bzgl. des Besuchs meiner Frau bei einem Psychologen gemacht, sie befindet sich derzeit in einer Therapie, aber nicht primär wegen des Alkohols. Ich kann daher verstehen wie du dich da fühlst.

    Es ist gut, dass du hier bist.

    Schöne Grüße

    Volka

    Liebe Kera,

    das ist alles ein Prozess und all deine Gedanken und Gefühle sind normal.

    Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie sich alles wiederholt, alle Gedanken und Gefühle. Meine Frau hat jahrelang getrunken und sich durch nichts wirklich beeindrucken lassen. Nachdem ich eine Trennung in den Raum gestellt hatte, merkte sie, dass ich es ernst meinte und reduzierte ihren Konsum extrem.
    Sie bat um eine letzte Chance um zu beweisen, dass sie kein Alkoholproblem hat. Ich habe sie ihr wider besseren Wissens eingeräumt - es war eine schlimme Zeit. Ich war so angespannt und habe immer beobachtet. Sie hat weiterhin etwas getrunken, aber wenig, bei Anlässen und da wirklich nicht viel. Und ich hab ständig geschaut, ist das jetzt zu viel, oder ist das noch in Ordnung? Wann kommt der nächste Absturz? Das ist kein Leben in einer Beziehung. Bis zum Punkt, wo meine Wahrnehmung bestätigt wurde, hat es 2 Monate gedauert.
    Wie hab ich mir vorher gewünscht, dass sie endlich wieder trinkt, damit ich meine Bestätigung bekomme, das ich richtig liege. Das ich mir für mein Gefühl sagen konnte: Ich musste das ja alles tun, ich hatte ja keine Wahl.

    Mir hat das Lesen und Schreiben hier sehr viel geholfen - die Einsicht, dass es irrelevant ist, ob sie nun viel trinkt oder wenig. Was mir geholfen hat ist: Sie ist Alkoholikerin! Mehr muss ich eigentlich nicht wissen. Diese Krankheit gibt es in so vielen Facetten und "Schweregraden". Wenn die Partnerin sich das nicht eingesteht, habe ich keine Chance, unabhängig von der Ausprägung des Suchtverhaltens. Es belastet einfach.

    Ich wollte ja so lange, dass er aufhört und wünsche es ihm immer noch, dass er es schafft.

    Es kommt manchmal auf Kleinigkeiten im eigenen Denken an: Er hat ja nicht wirklich aufgehört. Er hat dir zuliebe heute vielleicht mal eine Pause eingelegt, das hat 0 Relevanz.
    Ich wünsche jedem Alkoholiker, dass er es schafft. Abgrenzung ist wichtig. Du und ich: Wir haben keinen Einfluss darauf. Konsequenz daraus: Wenn ich etwas nicht beeinflussen kann, dann hilft mir akzeptieren und den Fokus auf mich legen.

    Wie habt ihr es geschafft, euch in solchen Momenten an die schlimmen Dinge, die da waren zu erinnern oder zumindest daran zu denken, dass es gut und richtig ist, das nicht mehr mitzumachen? Gerade bin ich echt verzweifelt. Ich weiß, dass die Trennung richtig ist, aber weiß gerade nicht, wie ich das alles verpacken soll.

    Ich hatte auch immer wieder diese Gedanken: War es so schlimm?
    Für mich hat die Erinnerung an diverse Erlebnisse ausgereicht um mich selbst wieder zu Erinnern: Ja, es war so schlimm.
    Dann hab ich mich daran erinnert, wie ich mich dabei gefühlt habe: Ja, es war so schlimm.

    Was willst du denn verpacken? Du hast deinen Grund und er sucht sich seine eigene Begründung. Oder für wen soll diese Verpackung sein?

    wie bist du dahin gekommen, es zu akzeptieren? Es tut mir gut zu lesen, dass das klappen kann.

    Das ist auch eine Einsicht.
    Ich habe bei meiner Frau anfangs geschrieben, dass sie ein Alkoholproblem hat. Es hat etwas gedauert, bis ich den Begriff Alkoholikerin verwendet habe. Als ich das getan hatte, kam eine Akzeptanz. Sie ist krank und diese Krankheit hat diverse Symptome. Sie sind nicht so offensichtlich wie bei anderen Krankheiten, aber dennoch sind sie da.
    Dazu gehören eben auch psychische Veränderungen, Verdrängung und Verdrehung.
    Ich kann mich ärgern, schreien, wütend sein und mich auf den Kopf stellen. Es ändert nichts - also annehmen und akzeptieren und eigene Konsequenzen aus der Erkenntnis ziehen.

    Dazu gehört für mich auch eine Distanzierung, eine emotionale Loslösung.

    Dann sehe ich einfach noch den Mann, in den ich mich mal verliebt habe und denke an unsere schöne Zeit, die wir ja auch hatten.

    Das ist er aber nicht mehr - ich muss es schon wieder schreiben -> kannst du das akzeptieren?

    Wie heisst es hier immer so schön: Kopf an - Herz aus, das Herz wird folgen. Es ist nicht leicht, Entscheidungen gegen das Gefühl des Herzens zu treffen.

    Volka

    Hallo Kera,

    ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen.

    Ok bisher, aber dass das jetzt so rumdreht und auch in seinme Umfeld als Trennungsgrund meine angeblich viele Arbeit angib und überhaupt gar nicht mehr wahrhaben möchte, dass er zu viel trinkt, fasse ich einfach nicht.

    Das dich das verletzt, ist vollkommen klar. Es klingt nun sehr nüchtern:

    Du wirst von ihm nicht das Eingeständnis erhalten, dass du dir für dein Gewissen wünschst. Schau, dass du einen Weg für dich findest, das zu akzeptieren. DU weisst, was für DICH der Grund war. Vertraue dir selbst, dass es Grund genug war, um dich zu lösen. Klar, es ist frustrierend, unfair, es macht wütend, dass er sich nun seine eigenen Gründe backt -> du kannst es nicht ändern.

    Diesen Frust kenne ich. Ich habe mir von meiner Frau auch gewünscht, dass sie sieht, was sie mir und den Kindern jahrelang mit ihrem Alkoholkonsum angetan hat, was wir ausgehalten haben. Ich wollte, dass sie meinen Schmerz versteht, was sie angerichtet hat (mein Anteil ist, dass ich es zugelassen habe). Ich wollte dieses Eingeständnis so sehr, ich wollte, dass sie versteht, warum ich es in dieser Beziehung nicht mehr aushalte.

    Mein Wunsch wurde auch nicht befriedigt, aber ich kann nun akzeptieren, dass sie krank ist und das nicht kann. Damit geht es mir nun besser.

    Guten Morgen Matilda,

    ich kenne das Gefühl gut, dass man sich selbst hinterfragt, ob der Partner/die Partnerin nicht doch Recht hat und man selbst das Thema nicht doch zu hoch hängt. Diese Selbstzweifel, die durch diese Argumentation ausgelöst werden.
    Inzwischen weiß ich für mich, dass es nicht so ist. Die Alkoholsucht beeinflusst eben alle Lebensbereiche, alle Situationen. Sie überdeckt einfach alles und ja: An einem gewissen Punkt, an dem ich für mich eingesehen habe, dass sie Alkoholikerin ist, habe ich erkannt, das der Alkohol zum großen Teil beiträgt (vollkommen will ich nun nicht Schreiben, da gibt es sicher auch noch weitere Faktoren), dass die Situationen so verzwickt sind, wie sie sind.

    Meine Güte, ich verstehe dich wirklich - was hab ich mir gewünscht, dass sie mich versteht. Ich habe mich danach gesehnt, dass sie Einsehen hat und einfach nur versteht, was das alles mit uns macht. Das Ausbleiben dessen hat mich zermürbt.

    Ihr werdet dabei nicht auf einen Nenner kommen, so wie wir es auch nicht geschafft haben... Zu verschieden sind die Sichtweisen.

    Was mir geholfen hat, ist die Akzeptanz dessen. Dann die Abgrenzung. Was bleibt sonst, wenn klar ist, dass man keine gemeinsame Basis mehr findet? Dazu gehört auch, dass ich darauf verzichten musste, dass dieses Bedürfnis, vom Partner verstanden zu werden, einfach nicht befriedigt werden wird. Mit der gerade erwähnten Akzeptanz und der Abgrenzung ist mir das recht gut gelungen.

    Viele Grüße

    Volka

    Hallo Matilda,

    es ist schön bei dir zu Lesen. Ich finde, du gehst toll mit der Situation um und handelst. Du hast den Fokus richtig gesetzt und siehst klar.

    Ich befinde mich wohl am gleichen Punkt wie du und kann das daher wirklich nachvollziehen.

    Das möchte ich dir als Bestärkung dalassen.

    Viele Grüße

    Volka

    Deine Antwort liest sich ganz stark. Du wirst es schaffen.

    Ich kann diese leeren Worthülsen nicht mehr ertragen. Ich sage ihm seit 10 Jahren, dass was passieren muss, dass ich das für unsere Kinder nicht möchte. Und ich habe auch gesagt, dass irgendwann der Punkt ist, an dem ich nicht mehr kann.

    Wenn du das bereits seit 10 Jahren sagst, mit dem Zusatz "irgendwann ist der Punkt erreicht", dann nimmt er das vermutlich auch nicht mehr ernst. Aus meiner Sicht ist es wichtig, dabei nun konkret und konsequent zu bleiben. Ich lese aber bei dir, dass das Formen annimmt - finde ich klasse.

    er spielt auf Zeit und verschwendet dabei meine Lebenszeit und die der Kinder. Ihnen geht es allen nicht gut.

    Genau, wenn das kein Ansporn ist, eine Veränderung anzustoßen...

    Man muss auch dazu sagen, dass er Therapie für Quatsch hält. Auch bei unseren Kindern, eines ist ja in Behandlung.

    Das ist eine ätzende Einstellung. Eine falsche Einstellung in völliger Selbstüberschätzung, dass man das alles alleine auf die Reihe bekommt.

    Ich bin gerade dabei, mich um rechtliche Beratung zu kümmern.

    Tu das nur. Es wird dich weiterbringen.

    Dein letzter Absatz liest sich gut.

    Ich drücke dir die Daumen!

    Viele Grüße

    Volka

    Hey Matilda,

    ich habe mir deine Beiträge nochmal durchgelesen. Respekt, dass du da schon in deinem Denken recht weit fortgeschritten bist, alles klar siehst und die Situation angenommen hast.

    Ich lese bei dir eine wichtige Erkenntnis heraus und du denkst auch schon über die Konsequenzen nach. Das finde ich richtig und wichtig. Es liest sich so, dass sich dein Mann freiwillig keine Hilfe gesucht hat und bisher alles auf Druck von dir geschehen ist. Du hast es ja gelesen und weisst selbst, dass das keinen Sinn hat.

    Ich kenne das beschriebene Auf und Ab der Gefühle, die endlosen und letzlich fruchtlosen Gespräche sehr gut. Ich kann nachvollziehen, dass das irgendwann nicht mehr geht. Das liegt dann an jedem Partner selbst, wie er damit umgeht. Eine Distanzierung dient definitiv dem Selbstschutz, denn ein verharren schlägt irgendwann auf Psyche und Physis.

    Wo die Kinder bleiben, hängt ja auch von deren Alter ab. Ich kann dir nur empfehlen, dich juristisch beraten zu lassen. Dort bekommst du alle Infos zu deinen Aussichten und Chancen hinsichtlich Sorge- und Umgangsrecht. Das gibt Sicherheit und beugt unnötigen Spekulationen vor.

    Viele Grüße

    Volka

    Hey Bettina,

    super von dir, das du dich angemeldet hast.

    Du hast ja schon Rückmeldungen bekommen, dass verbieten nichts bringen wird. Ich kann mich da nur anschließen.

    So wie ich das herauslese, möchtest du ihm eine Chance geben. Das liegt wohl an dir alleine, ob du das kannst und willst.

    Wenn du die Kraft hast, warum nicht? Wichtig ist aus meiner Sicht, dass du bei dir bleibst und das abgegrenzt betrachtest. Eben, dass du nicht in eine Co-Abhängigkeit gerätst. Es ist seins. Wenn er tatsächlich Einsicht zeigt und seine Schritte in die richtige Richtung lenkt, kann ich verstehen, dass du ihn in der Phase nicht im Stich lassen magst. Aber er alleine ist dafür verantwortlich.

    Du solltest aus meiner Sicht allerdings für dich einiges definieren. Bspw., wie lange du noch Geduld hast, bis er tatsächlich beginnt abstinent zu leben. Oder eben, das nur Abstinenz zählt, du dich nicht auf kontrollieres Trinken einlässt, sollte er mit der Idee um die Ecke kommen. Oder, wie gehst du mit einem Rückfall um, wenn es so sein sollte.

    Es ist gut, sich über diese Sachen vorher Gedanken zu machen. Im Nachhinein ist das schwierig und schwammig. Man läuft Gefahr, seine Linie zu verlieren und sich auch beschwatzen zu lassen.

    Viele Grüße

    Volka

    Ja, nicht exakt so, aber im Grunde interessiert uns wohl das Gleiche.

    Ich war erst vor ca. 2 Wochen bei einem juristischen Beratungsgespräch. Es lief so, wie ich es erwartet habe, allerdings nicht, wie ich es erhofft habe.

    Die Anwältin sagte, solange keine Beweise für eine Alkoholsucht vorliegen, dann wird eine Trennung ersteinmal hinsichtlich Sorge-/Umgangsrecht behandelt, wie jede andere Trennung auch.

    Beweise könnten bspw. sein:

    - Verlust des Führerscheins
    - eine angetretene Therapie
    - Verletzungen (bspw. mit Einsatz RTW) auf Grund des Konsums

    Zumindest einer der Punkte trifft ja, bei euch zu. Also, unter dem Gesichtspunkt könntest du dir nochmal eine aktuelle Expertise holen.

    Viele Grüße

    Volka

    Liebe Beysah,

    die 4 MPUs können da sehr wertvoll sein.

    Ich empfehle dir eine Rechtsberatung, Familienanwälte sind da im Thema drin und können dir sagen, ob du Chancen hast, unter den Umständen das Umgangsrecht einzuschränken. Es gibt da meines Wissens eben die Möglichkeit, dass der Umgang nur unter Auflagen zulässig ist. Also, nur wenn noch eine Begleitperson dabei ist, o.ä..

    Ich kann dir das nur ans Herz legen, dir Informationen einzuholen. Das gibt Sicherheit.

    Mit meiner Kontrolle über das ganze habe ich versucht eine sichere Konstante für meine Kinder zu sein. Aber ich gehe hier zu Grunde und kann mit ihm nicht mehr leben.

    Auch das kann ich gut nachvollziehen.

    Toll, dass du den Schritt gemacht hast, um dich hier anzumelden.

    Viele Grüße

    Volka