Beiträge von krebschen39

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen (kam leider nicht ungestört an den PC, da er seit vergangenen Freitag wieder zu Hause ist) und möchte nun mal berichten:

    Zwei Tage sind wir umeinander rumgeschlichen und haben kein Wort miteinander gewechselt! Nach wie vor macht er mich für alles verantwortlich und kümmert sich hingebungsvoll um seine neue "Freundin" (die ist multitoxisch abhängig und dass sind doch mal tolle Voraussetzungen) und seine neue Bekannten. Er geht regelmäßig zur Selbsthilfegruppe und kämpft täglich gegen seinen Saufdruck an. Wenn ihm danach ist, quatscht er mir die Ohren voll von anderen Abhängigen und wie "arm" er doch ist.

    Nun das Allerwichtigste, nämlich zu mir:
    Ich habe eine neue Wohnung (zwar erst ab Mai, aber egal). Ich habe mir Umzugskartons besorgt und all MEINE Sachen schon eingepackt. Am Dienstag fahre ich 4 Wochen in Kur und bleibe dann anschließend 2 Monate bei meiner Verwandschaft. Ich will und kann mit so einem Menschen nicht mehr unter einem Dach leben!!! Manchmal tut es mir sehr weh, wenn ich an die Vergangenenheit zurückdenke, aber... das schlägt bei mir in grenzenlose Wut um und ich frage mich, warum ich 2 1/2 Jahre meines eigentlichen glücklichen Lebens an so einen A.... verschenkt habe. Ich freue mich auf meine Freiheit, dass ich ALLEINE atmen kann und auf das Leben allgemein. Einen bzw. 2 Jobs habe ich auch in Aussicht. Es kann also nur noch aufwärts gehen. Ich drücke Euch alle ganz fest und wünsche Euch das Allerbeste. Ich werde mich aus der Kur mal melden und werde auf jeden Fall in "Verbindung" mit Euch bleiben. Ach so... ich erwarte morgen noch ein Paket und werde dann diese Wohnung verlassen. (Meine Sachen holen Freunde für mich ab). Und dann will ich diesen Kerl niemehr wiedersehen... auch dann nicht, wenn er rückfällig wird (wovon ich ausgehe) und mich weinend anruft. Für ihn hätte ich noch nicht mal einen Cent, wenn er schmutzig in der Gosse liegen würde. Entschuldigt bitte meine harten Worte.... ich habe einfach zu viel Schlechtes mit ihm erlebt und hätte mich fast dabei verloren.

    Liebe Grüße

    Euer Krebschen

    Liebes Baggerschen,

    ich habe gerade was in meinen Thread geschrieben. Bin unglaublich stolz auf mich... und möchte Dir einfach ans Herz legen.... sind die Wege noch so steinig... sie werden sich ebnen und wir werden die Sonne sehen... irgendwann. Aber ganz bestimmt!!!

    Da glaube ich ganz feste dran!!! :D

    Hallo und guten Abend ihr Lieben,

    ich beziehe mich auf meinen letzten Eintrag von heute und habe es geschafft "das Pferd hat gesoffen" :) . Ich bin den ganzen Nachmittag "in mich gegangen" und bin dann letzten Endes zu ihm in die Klinik gefahren. Nach 3 Wochen haben wir uns wiedergesehen, er brachte sogar ein Empfangskomitee mit, weil ich ja so "unberechenbar und gefährlich bin). das erste, was mir an mir aufgefallen ist, als ich ihn sah, war, dass sich "herzensmäßig" bei mir nichts getan hat (und genau vor diesem Augenblick hatte ich Angst, weil ich mit meiner ganzen Überlegerei so hin- und hergerissen war, jetzt weiß ich es). Ich habe ihn dann reden lassen...

    Also so was, wie mit mir, wäre ihm ja noch nie passiert. Er rutscht immer weiter ab, er sei das Opfer, er wäre misshandelt worden und er möchte, dass ich ausziehe. Hätte er alles in seiner Ehe schon gehabt. Hat wie üblich die Stories der anderen erzählt, hätte mit Frauen gesprochen, die ihn absolut verstehen, hätte alle Psychologen hinter sich stehen, wegen der von mir ausgehenden Gefahr und bla bla bla. Eigentlich nur "Ich, ich ich".... Ich habe ihn reden lassen (rechts rein, links raus - wunder mich über mich selber)... und dass alle, die die draußen feiern und Spaß haben, eigentlich an seiner Stelle und an Stelle der anderen dringend in die Klinik müßten, das wären schließlich die Leute, die ein Alkoholproblem hätten... dann fragte er, was ich denn vorhätte...

    Habe ihm kurz von meinen Plänen in den nächsten 6 Wochen erzählt und ihm gesagt, dass ich seine Schuldzuweisungen nicht mehr akzeptiere. Er hätte nun genug mit sich selber zu tun und soll sich bitte um sein Leben kümmern. Jeder ist für sein Tun und Handeln verantwortlich. Ich für meinen Teil werde mich um mein Leben kümmern... und dass ich das nicht mehr haben möchte und muss, sein Leben zu organisieren. Ich möchte endlich wieder frei atmen können...

    Ja da wurde er ein bißchen niggelig und brachte wie immer sich in den Vordergrund. Das wurde mir zu blöd und ich habe dann gesagt, das Wichtigste sei von beiden Seiten gesagt und ich würde nun nach Hause fahren. Er brachte mich dann noch runter... und meinte "Ja unsere Wege werden sich dann demnächst trennen, denn wenn ich mit Dir zusammenbleibe, komme ich nie vom Saufen weg"... (Hauptsache einer ist es schuld) und so ging ich dann und dachte mir ob mit oder ohne mich, das wird auch so nix.

    Wie es mir jetzt geht??? Wirklich gut!!! Ich denke mal, ich brauchte das für mich einfach, ihm gegenüber zu stehen. Da war nicht das Herz, was pochte und überlief, sondern sofort die Gedanken an das, was in der Vergangenheit passierte. Ich hatte meine blutende Platzwunde sofort vor Augen, die Schmerzen und die Zeit unseres Zusammenseins lief wie ein böser Film vor mir ab... soll er andere mit seinen Problemen zuschütten. Ich habe es geschafft und bin ein bißchen stolz auf mich. Endlich hat sich mein Kopf durchgesetzt. Möchte mich nun wieder einmal bedanken, bin so froh, dass es Euch gibt!!!

    Liebe Grüße

    Sabine

    Hallo Baggerschen,

    *grins* ich stell mir gerade Dein "Kampfdackelgesicht" vor. Im Rheinland sagt man "Wenn et kütt, kütt et knüppeldick" :roll: , das scheint mir im Moment bei Dir auch der Fall zu sein. Ich wünsche Dir trotz alledem gute Besserung und wünsche Dir, dass es letzten Endes doch gut ausgeht.

    Liebe Grüße

    Krebschen

    Hallo Baggerschen,

    Deutschlands Paragraphen- und Gesetzeswald. Man, muss denn immer etwas passieren, bevor irgend etwas unternommen wird??? Ist es nicht manchmal so, dass man sich die einsame Insel herbeisehnt, irgendwo im Nirgendwo, für keinen greifbar und erreichbar?

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und liebe Grüße

    Krebschen

    Guten Morgen Lavendel,

    lieben Dank für Deine Antwort und Deinen Rat. Ich muss wirklich Abstand bekommen, denn so wie es zur Zeit ist, funktioniert es nicht und das weiß er und "bremst" mich immer ab. Mir fällt gerade etwas zu mir ein... man kann das Pferd an die Tränke führen, nur saufen muss es selber!. Ich werde Deinen Rat beherzigen.

    Liebe Grüße und Dir und allen anderen einen schönen Tag.

    Guten Morgen Pauletta,

    ich kann das gut nachvollziehen, dass Du mit seiner "neuen" Art (mir fällt gerade kein passendes Wort ein) nicht klarkommst. Ich befinde mich in ähnlicher Situation. Wenn Du magst, schau mal in meinen thread, Lavendel hat zu diesem Thema etwas gesagt, wo ich ihr zustimme. Da sind trotz alledem Gefühle und man selber ist hin- und hergerissen. ICh weiß nicht, ob es hilft, aber vielleicht sollten/müßten wir daran arbeiten, uns bewußt alles Negative, was wir in unseren Partnerschaften erlebt haben, vor Augen zu halten und das immer. Selbst wenn es im Moment so scheint, alleine vor einem riesigen Berg zu stehen und wir das alles als ungerecht empfinden, kann ich mir gut vorstellen, dass wir eines Tages zurückblicken und sagen können, dass es letzten Endes der richtige Weg war. Es kann nicht schlimmer werden .... aber immer besser, Schritt für Schritt. Ich schreibe das nicht nur einfach so hin, ich muss selber daran arbeiten.

    Liebe Grüße

    Krebschen

    Hallo Elfe,

    ich weiß nun nicht, in welcher Stadt Du zu Hause bist. Aber rufe doch eventuell mal bei der Stadtverwaltung an und frage nach Frauenhilfegruppen. Ich habe die Telefonnummer auch von unserer Stadtverwaltung erhalten, die mir dann die Nummer der Frauen-SHG gab. Die Frauen-SHG begleitet die Gruppen mit Therapeutinnen und im Einzelgespräch (das finde ich sehr gut). Man zahlt, soviel wie man kann und möchte für die Einzelgespräche - max. € 13.

    Liebe Grüße

    Krebschen

    Hallo Elfchen,

    also ich habe von der Frauenhilfe die Adresse einer SHG für Frauen bekommen. Heute morgen hatte ich dort einen Termin bei einer Psychologin. Und wir haben direkt Gesprächstermine für die nächsten Wochen - auch nach meiner REHA - vereinbart. Das hilft mir ungemein, ich bin ehrlich, gaaannz alleine schaffe ich es nicht.

    Alles Liebe und viel Kraft für Dich

    Hallo Pauletta,

    leider kann ich Dir keinen guten Rat geben. Ich werde auch mit und bei 0 anfangen müssen. Ich werde es in Kauf nehmen .... meinem Seelenfrieden zuliebe, den ich jetzt noch nicht habe. So wie unsere Partner Schritt für Schritt gehen müssen, wenn sie sich dazu entschlossen haben, müssen auch wir Schritt für Schritt gehen bzw. es wieder lernen, eben wirklich nur an unser Bestes zu denken.

    Liebe Grüße

    Krebschen

    Hallo Baggerschen,

    habe mich gerade nochmal in Ruhe bei "Dir" durchgelesen. Ich überlege gerade, ob eine Einstweilige Verfügung helfen würde. Die kann man bei Gericht beantragen, dass geht ruckzuck und damit werden einer bestimmten Person bestimmte Dinge untersagt mit Androhung einer Strafe, wenn gegen diese Auflagen verstoßen wird.

    Ich meine, das ist zwar harter Tobak, aber das ist ja auch wirklich die Hölle, die Du mitmachst. Vielleicht wäre das zu einem späteren Zeitpunkt eine Überlegung wert.

    Liebe Grüße

    Krebschen

    Hallo Lavendel,

    lieben Dank für Deinen Eintrag. Das sind leider die Momente, von denen ich vor 3 oder 4 Tagen schrieb. Das Einbrechen zwischen Kopf und Herz. Wenn ich ehrlich bin, habe ich genug getan in der Vergangenheit. Irgendwann sollte mal gut sein.

    Gerade rief er an und meinte, er wolle mit mir sprechen, hätte mir eine für mich unangenehme Mitteilung zu machen und möchte das vorher klären, da er Freitag, wenn er nach Hause kommt, keinen Dampf von mir wolle. Da ich heute sowieso eine kleine "unsichtbare" Bombe bei mir trage, habe ich locker gefragt, ob er eine neue Freundin hätte, worauf ich zur Antwort bekam, ob ich damit Probleme hätte. Ja die hätte ich allerdings (Wut, Enttäuschung). Ich weiß, das war auch nicht richtig von mir.

    Und wieder mal... er will nicht mehr trinken und läßt sich von mir nicht dazu verleiten. Ich könne ja saufen, wenn ich will. Hallo???? Hat dieser A... mit Ohren Monate am Stück durchgesoffen oder ich?
    Ich habe das Gefühl, dass dies alles eine Vorbereitung für den nächsten Rückfall ist. So nach dem Motto ich bin eh schuld an allem und somit hat der Herr (heute schon) einen Grund.

    Ich verstehe das alles nicht mehr. Ich bin echt wütend wegen seinem unmöglichen Verhalten. Und ich werde ihm die Dinge aus meiner Sicht klarmachen. Meine Gedanken sind im Moment so, dass ich ihm eigentlich was zu sagen habe, was die Zukunft angeht und jetzt dreht er den Spieß um. Sorry, ich rege mich gerade auf wie ein kleines Mädchen, aber ich weiß dass es mir viele nachempfinden können.

    Hallo Mausibaer,

    klasse, das ist doch schon mal ein erster Schritt und ich freue mich für Euch. Ich denke mal, nun brauchst Du viel Geduld und versuche ein wenig, zu Dir zu finden. Er ist in besten Händen und Du solltest versuchen, die Zeit ein bißchen auch für Dich zu nutzen. (Ich versuche es auch jeden Tag auf Neueste).

    Liebe Grüße
    Sabine

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, es geht euch allen gut und möchte kurz "zwischenberichten" und brauch`wohl auch direkt einen Rat.

    Mein Freund hat mich gestern angerufen, wollte sich nur mal melden und erzählte, dass er Freitag entlassen wird. So weit so gut. Ich hatte heute morgen ein erstes Gespräch mit einer Therapeutin. Wir sprachen über die ganze Angelegenheit und sie stärkte mich in meiner Kraft, die ihr nicht unverborgen blieb, weiterzumachen und sie gab mir den Tip, ganz klar meinen Standpunkt und auch meine Gedanken zu vertreten. Ich soll mich dann äußern, wenn er auf mich zukommt.

    So und jetzt kütt et: Er rief gerade an und erzählte mit, dass er heute morgen mit einer Psychologin gesprochen hätte (welch`ein Zufall, er auch??) und er gerne mit mir sprechen möchte. Er will nun nicht mehr trinken und dafür müßten Voraussetzungen geschaffen werden (eigentlich logisch) ... ACHTUNG: In unserer Wohnung oder in einer Kneipe wäre das nicht so toll, weil er nicht wüßte, wie ich auf das Gespräch reagiere und ICH ja unberechenbar sei!!! und er Angst vor mir hätte... ich möge in die Klinik kommen.

    Also liebe Leute, mir stellen sich gerade mal so was von die Nackenhaare auf. Ich bin so sauer ... jetzt dreht der das doch um und macht mich zur Buhfrau oder wie habe ich seine Worte zu interpretieren??? Ich finde das unverschämt. Ich werde morgen nicht mehr als das devote Mädel, so kennt er mich eigentlich, dort auftreten. Ich habe mir überlegt, meinen Standpunkt ganz klar zu vertreten und ihm sagen, dass ich mich von ihm nicht als "Schuldige und Böse" hinstellen lasse, sondern er sich bitte überlegen soll, warum was wann passierte und nicht funktionierte! Oder mache ich damit einen Fehler, wenn ich ihn mit dem konfrontiere, was tatsächlich aus meiner Sicht geschehen ist. Manno, ich kann doch nicht immer nur Rücksicht nehmen!!!???

    Liebe Grüße

    Guten Morgen ihr Lieben,

    mir geht`s wieder besser - und ich konnte endlich das erste Mal seit Wochen durchschlafen :roll:

    Äußerlich sieht man von meinen Verletzungen nichts mehr, nichts desto trotz ist noch nicht alles verheilt (Kieferhöhlenbruch) - und das halte ich mir immer vor Augen, ich versuche es zumindest. In 3 Wochen bin ich erstmal zur Reha und danach starte ich durch. Ich weiß nicht, wann er aus der Klinik entlassen wird, ich gehe mal davon aus, dass er versuchen wird, das so lange hinzuziehen bis ich in Reha bin, was auch in meinem Sinne ist - so laufen wir uns nicht über den Weg und haben dann fast 7 Wochen Abstand voneinander. Trotzdem muss der Tag kommen, wo wir miteinander reden, denn das Weglaufen vor Problemen bringt einen nicht weiter, mich zumindest. Bis dahin will ich so gefestigt sein, dass ich in Ruhe mit ihm sprechen kann, mich nicht mehr provozieren und beschimpfen lasse und ihm dann sage, dass ich mein Leben ohne ihn leben werde. In der Theorie schreibt sich das einfach, in der Praxis stelle ich mir das sehr schwierig vor. Wie gesagt, ich halte mir immer die Vergangenheit und das Ende vor Augen...

    Ich weiß, dass ich alles schaffen werde, ich will das auch und lasse meine "Einbrüche" zu. Ich kann nicht mehr mit ihm leben, ich hätte ständig Angst, dass er mir nochmal irgendetwas antut (die Hemmschwelle ist schließlich überschritten), ich hätte immer Angst, dass der Teufel Alkohol wieder Oberhand gewinnt und das alles will ich nicht mehr!!! Ihm wünsche ich, dass er seinen Weg findet und das, was geschehen ist, eines Tages mit anderen Augen sehen kann.

    Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.

    Hallo Baggerschen,

    und vielen Dank. Ich habe gerade leider echt das "arme Tier". Ich nenne mich nicht umsonst Krebschen, ich bin wirklich ein Krebs (Sensibilität und das Ganze :wink: ) Nachdem ich mich hier wirlich intensiv duchgelesen habe, weiß ich, dass ich so viel verkehrt gemacht habe... ich bleibe aber auf meinem Weg (frei sein) ... aber das tut weh. Sch....

    Liebe Grüße

    Sabine

    Hallo ihr Lieben,

    es ist leider ein Auf und Ab. Und gerade breche ich ein... wieder mal und das ist mir jetzt sehr peinlich. 4 Tage nichts gehört (war ja mein Vorschlag) und jetzt dreh ich doch ein bißchen am Rad. Ich leite Schritte ein, die ich gehen muss -sagt mir mein Kopf-und ich brech an meinem Herz zusammen. Ich halte mir immer vor Augen, wie es geendet ist und trotzdem macht mein Bauch/Herz mir einen Strich durch die Rechnung und sieht einfach nur den Menschen ihn ihm ... ohne Alk. Muss mir gerade mal Luft machen... menno, wenn alles so leicht wäre.

    Liebe Grüße

    Hallo monalisa,

    mein Pa ist vor 3 Jahren und 3 Monaten verstorben. Er hatte eine chronische Darmentzündung und bekam anschließend eine schwere Lungenentzündung, von der er sich leider nicht erholte. Ich kann so gut nachvollziehen, wie Dir zumute ist.

    Für mich war es eine besondere Ehre, ihn im Arm zu halten, als er ging. Dennoch vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Ich bin ein typisches "Papakind" und zehre an ganz vielen schönen Erinnerungen. So gerne würde ich noch mal mit ihm reden, ihn in dem Arm nehmen...

    Dass er nicht mehr leiden muss und seinen Frieden hat, tröstet mich jeden Tag, aber ich vermisse ihn ohne Ende.

    Ich wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft.