Hallo Typhoon,
Du wurdest freigeschaltet und Dein Thema in den entsprechenden Bereich im
offenen Forum verschoben.
Hier geht es für Dich weiter.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Hallo Typhoon,
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Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Hallo Typhoon,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?
Dort kannst Du bestimmt noch mehr Informationen bekommen.
Hier ist der Bewerbungslink für Dich:
Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.
Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den entsprechenden
Bereich verschieben.
Du kannst nie kontrollieren, wie viel ein Alkoholiker trinkt, Lisa!
Oft wusste ich das noch nicht einmal selbst!
Und leider ist es so, dass der Konsum im Laufe der Zeit steigt. Und er
trinkt wieder!
Mit ändern kann man die Alkoholsucht nicht definieren. Es ist eine Sucht
und wenn man nichts dagegen tut, dann dreht sich die Spirale immer weiter
nach unten!
Du hast ein Kind, schreibst Du. Willst du wirklich mit diesem Mann zusammenziehen
und ihn heiraten?
Es ist gut, dass Du Deine Wohnung als Rückzugsmöglichkeit hast, Lias
Behalte Deine Wohnung auf jeden Fall! Er hat einen Rückfall!
Ich finde es gut, dass Du Dich nicht verantwortlich für seinen Alkoholkonsum fühlst. Denn
das bist Du auf keinen Fall!
Nur der Alkoholiker kann die Sucht zum Stoppen bringen. Niemand anders!
Vielleicht solltest Du in der nächsten Zeit auf Distanz gehen, damit Du etwas zur Ruhe kommst
und einiges wieder klarer siehst.
Lies Dich hier im Forum bei den Angehörigen ein. Leider ähneln sich die Geschichten sehr.
Sorge dafür, dass es Dir besser geht. Verabrede Dich mit Deinen Freundinnen, gehe zu Deiner
Familie, etc.
Guten Abend Lisa,
aus Deinen Worten lese ich Deine Verzweiflung. Es ist kein gutes Zeichen, wenn ein trockener
Alkoholiker wieder anfängt zu trinken, da hast du völlig recht.
Die Alkoholmenge wird sich schnell wieder steigern und er setzt somit sein Leben aufs Spiel.
Leider ist es so, dass Du als Angehörige nichts tun kannst.
Wohnt Ihr zusammen?
Hallo Itak,
Deine Entscheidung nicht mitzufahren ist vollkommen richtig!
Und in Zukunft wirst Du noch nicht einmal mehr auf die Idee kommen, an einer solchen
Veranstaltung teilnehmen zu wollen.
Es verändert sich viel im Laufe der Zeit, wenn man trocken wird.
Noch heute vermeide ich Veranstaltungen, von denen mir bekannt ist, dass viel Alkohol
konsumiert wird.
Ich mag mich einfach nicht mit betrunkenen Menschen umgeben. Es ist mir einfach unangenehm,
noch heute.
Ich finde es gut, dass Du Deine Trockenheit wichtig nimmst und auch Rücksicht auf Dich selbst nimmst.
Hallo Itak,
Du wurdest freigeschaltet und Dein Thema in den entsprechenden Bereich im
offenen Forum verschoben.
Hier geht es für Dich weiter.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Hallo Itak,
klicke den folgenden Link an, schreibe kurz etwas dazu.
Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den entsprechenden
Bereich verschieben.
Dort kannst Du Dich dann mit den anderen Teilnehmern austauschen.
Hallo Itak,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe! Du hast alles richtig ausgefüllt und Deine Vorstellung ist eingegangen.
Du hast erkannt, dass Du mit Alkohol nicht umgehen kannst und bezeichnest Dich selbst als Alkoholikerin.
3 Wochen ohne Alkohol ist schonmal sehr gut. Und es ist gut, dass Du Dir bei uns Unterstützung suchst.
So wie Du es schilderst, hast Du jedes Mal einen Kontrollverlust, sobald Du Alkohol getrunken hast. Das ist
ein eindeutiges Anzeichen, das auf Alkoholismus hindeutet.
Es ist völlig egal, wie es andere sehen. Du selbst weißt, was genau los ist.
Du musst Dich niemanden erklären, warum Du keinen Alkohol mehr trinken möchtest. Es gibt viele Menschen, welche
Alkohol nicht vertragen.
Es ist gut, dass Du Dir vorgenommen hast, nichts mehr zu trinken. Aber trotz allem solltest Du einen Termin
bei Deinem Hausarzt/ärztin ausmachen, um Deine Gesundheit zu checken. Das kann nie schaden. Dort kannst
Du dann Deine Geschichte schildern und Dir Unterstützung holen.
Ich lasse Dir einen Artikel zum Anklicken und Lesen da:
Artikel
Grundbausteine für ein nüchternes Leben
Die Erkenntnis, der Wendepunkt und die Erwartung
Wohl jeder alkoholsüchtige Mensch kennt den Wunsch, nicht mehr trinken zu müssen.
Dieser Wunsch unterliegt emotionalen Schwankungen, ist mal mehr, mal weniger ausgeprägt und von den äußeren Umständen abhängig, unter denen der Alkoholiker seiner Sucht nachgeht.
Mündet der Wunsch in die Erkenntnis, das Leben mit dem Alkohol nicht mehr weiter führen zu können und dem Entschluss, einen alkoholfreien Weg zu gehen, ist der Tiefpunkt erreicht. Dieser…
Denn "nur" nicht trinken reicht nicht aus, man muss an seinem Leben noch so einiges ändern.
Paul, das nennt man Selbstschutz. Du brauchst alle Kraft für Dich und Deine Trockenheit.
Alles andere steht hinten an.
Du machst alles richtig!
Nun haben Aurora und ich gleichzeitig geschrieben, Samora!
Natürlich brauchst Du den Link nur einmal anklicken und ausfüllen.
Es ändert nichts, wenn Du momentan in seiner Gegenwart Alkohol trinkst oder nicht. Solange er nass ist, ist es völlig egal, Samora!
Du hast Dich hier für Dich angemeldet. Damit Du einen Weg findest, wieder glücklich und zufrieden
zu sein. Und mit diesem Gedanken bist Du nicht allein. Hier sind viele Angehörige, die ihren Weg
suchen und gefunden haben.
Möchtest Du Dich mit ihnen im offenen Bereich austauschen?
Klicke den Bewerbungslink an, schreibe kurz etwas dazu, wenn Du Dich austauschen möchtest.
Dann wird Dein Beitrag hier in den offenen Bereich verschoben.
Hallo Samora,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
Du solltest Dir klar werden, wie Dein Leben weitergehen soll. Momentan bist Du nicht glücklich.
Es gibt viele Paare, die trennen sich aus verschiedensten Gründen. Es ist nicht immer der Alkohol beteiligt. Aber dieser
erschwert die Probleme noch zusätzlich.
Mein Lieblingsspruch ist: Eine Beziehung sollte ein sicherer, ruhiger Hafen sein. Und nicht ein weiterer Kampf,
den Du führen musst.
Wie sieht es denn bei Dir aus, trinkst Du noch?
Achelias, Du hast es jetzt auf den Punkt gebracht. Dafür hast Du eine Weile gebraucht, warst jetzt aber
endlich mal gnadenlos ehrlich!
Es ist diese Unzufriedenheit mit Dir selbst, die Dir das Leben schwer macht!
Du kannst das Gute und das Schöne im Leben nicht sehen!
Als ich aufhörte zu trinken, merkte ich, wie sehr ich mich in allem zurückgenommen hatte. Ich veränderte
mich wieder zu derjenigen, die ich eigentlich bin. Es war am Anfang schwierig für alle um mich herum.
Denn ich wusste wieder, was ich wollte und was ich auf keinen Fall wollte!
Auf einmal war das Leben wieder bunt und schön. Ich kann mich an Kleinigkeiten freuen, an der
Natur, an meinem Zuhause, an meiner Familie, an meinen Freunden.
Ich sehe, wie viel Glück ich habe, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen. Wie gut es mir geht!
Wenn Du das nicht erkennen kannst, dann kann es tatsächlich sein, dass Du an einer Depression
leidest und Dir in dieser Richtung Hilfe und Unterstützung suchen solltest.
Hallo Croissy,
mit Deinen offenen Worten hast Du für Dich eine Tür aufgestoßen!
Und ich finde es sehr gut, dass Du es mitgeteilt hast! Mit dieser Offenheit
Dir und auch uns gegenüber hat sich jetzt einiges verändert und erklärt
somit auch einiges.
Du hast vor 6 Jahren erkannt, dass Du auf einem Weg bist, der Dir nicht guttut
und hast die Wende für Dich geschafft. Du kannst stolz auf Dich sein!
Hallo Mauri,
Deine Bewerbung ist eingegangen und Du bist für den offenen Bereich unserer
Selbsthilfegruppe freigeschaltet.
Hier geht es direkt für Dich weiter!
Gerade am Anfang in unserem Forum liegt der Schwerpunkt auf Deiner Selbsthilfe!
Nimm hier alles mit, was Dir bei Deiner Trockenheit hilft.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch!
Hallo Yuna,
Du hast die Tasche doch schon gepackt. Dann geh los!
Er war nie wirklich trocken. Denn das waren nur Trinkpausen! Es wird immer so weiter
gehen, denn er scheint nicht einzusehen, dass er ein Alkoholproblem hat. Und nur er
selbst kann daran etwas ändern.
Aber Du kannst Dein Leben für Dich und Dein Kind ändern!
Du hast geschrieben, dass Du zu Deiner Mutter gehen kannst. Dann tue das!
Alles Liebe und viel Kraft!
Hallo Lisa,
Du wurdest freigeschaltet.
Hier geht es jetzt für Dich weiter.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Hallo Milka,
Du wurdest freigeschaltet und Dein Thema in den entsprechenden Bereich im
offenen Forum verschoben.
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Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Du bist jetzt über 2 Jahre trocken, achelias.
Deine Neugier in Bezug auf eine Therapie hat meiner Meinung nach mittlerweile etwas Zwanghaftes.
Warum machst Du nicht einfach selbst eine Therapie?
Du selbst wirst Dir diese Antworten am besten und einfachsten geben können.
Du bist zu Deiner Selbsthilfe hier im Forum. Genauso wäre das in einer Therapie.
Aber brauchst Du das eigentlich alles noch? Alles genau durchleuchten nach 2 Jahren Trockenheit?