Beiträge von Elly

    Hallo ultimathule,

    wenn man einen Grund zum Saufen sucht, findet man den immer. Diese Gedanken auszubremsen,

    das ist wichtig. Jeder Mensch hat Höhen und Tiefen, das gehört zum Leben dazu. Das ist alles

    auch ohne Alkohol zu schaffen, nüchtern sogar noch viel besser!

    Jetzt hast Du schon einige Tage (wieviel?) schon geschafft, das ist doch sehr gut. Bleib dabei!

    Ich lasse Dir mal unseren Notfallkoffer zum Anklicken da:

    Das Forenteam
    27. August 2021 um 21:40

    Hallo Sunny,

    mein Beileid zu Deinem Verlust!

    Auch wenn man weiß, was passieren kann, so ist es doch etwas anderes, wenn es

    dann tatsächlich passiert.

    Es ist gut, dass Du hier Hilfe gefunden hast und dadurch auch gesehen hast, dass Ihr

    nicht allein mit diesem Problem gewesen seid.

    Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit!

    Hallo Mario,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Den Weg, den Du gegangen bist, Entgiftung und Therapieaufenthalt liest sich sehr entschlossen. War

    das Dein erster begleiteter Entzug?

    Der Vorteil unserer SHG ist, dass man hier rund um die Uhr lesen und schreiben kann. Es findet sich auch

    oft jemand, der online ist und reagiert.

    Hast Du Dich schon ein wenig bei uns umgeschaut? Im offenen Bereich tauschen sich die trockenen Alkoholiker

    sowie die Angehörigen aus.

    Unter dem blauen Reiter oben findest Du unter Artikel einige interessante Themen zum Nachlesen.

    Ich habe fast täglich- angemeldet oder anonym- hier im Forum gelesen; bin manchmal stundenlang dabei hängen geblieben. Mir hat’s geholfen.

    Ich bin heute bei meinem Tag 152 NÜCHTERN.

    Meinen Glückwunsch zu 152 Tagen Nüchternheit, Dagmar! :thumbup:

    Vielleicht brauchen die Medikamente auch erst ihre Zeit, damit Du die Wirkung spürst.

    Alles braucht seine Zeit.

    Und dass Du nach der Arbeit erschöpft bist und kaum etwas anderes mehr "schaffst", das ist

    für mich verständlich.

    Du hast so viel anderes in Deinem Leben vor kurzer Zeit geändert, und wir werden nicht jünger.

    Das sollten wir auch nicht aus den Augen verlieren.

    Eine Reha unter einem anderen Gesichtspunkt? Einfach mal rauskommen, wäre das was für Dich?

    Guten Abend Julia!

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Mit Deinem Gefühl und der Last bist Du leider nicht allein. In dem Angehörigen-Bereich kannst

    Du viele ähnliche Geschichten finden.

    Hast Du Dich schon ein wenig im Forum eingelesen?

    Mein Gedankenkarussell:

    "Nicht mehr trinken, auch nicht mehr am Wochenende und auch nicht in der Woche.......

    Das ist seit gestern verschwunden.

    Gott sei Dank.

    Mit anderen Worten, Du willst eine lebenslange Abstinenz?

    Wenn man weiß, was man will, dann wird vieles einfacher. Aber gerade am Anfang

    sollte man aufmerksam sein und auch bleiben. Die Grundbausteine, die Hartmut Dir

    hier im Thread gepostet hat, hast Du Dir schon angelesen und auch umgesetzt?

    Ich lasse Dir, auch wenn Du Dich momentan etwas euphorisch fühlst, für den hoffentlich

    nicht eintretenden Notfall unseren Notfallkoffer zum Anklicken und Lesen da:

    Das Forenteam
    17. Mai 2021 um 16:40

    Hallo Maria,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe! Deine Geschichte gleicht leider derer vieler

    Angehörigen bei uns im Forum. Hast Du Dich da schon ein wenig eingelesen?

    Wenn Du Dich mit den anderen Angehörigen austauschen möchtest, klicke den Bewerbungslink

    an und schreibe ganz kurz etwas dazu.

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den entsprechenden

    Bereich verschieben.

    Hallo ultimathule,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Gut, dass Du zu uns gefunden hast.

    Wie Du richtig erkannt hast, bist Du momentan im kalten Entzug. Am besten machst Du

    einen Termin bei Deinem Hausarzt aus. Mit ihm/ihr zusammen kannst Du das weitere

    Vorgehen absprechen. Er/sie kann Dir bei den Entzugserscheinungen und den weiteren

    Schritten entsprechend helfen.

    Der Artikel ist zum Anklicken und Lesen:

    Das Forenteam
    4. Dezember 2021 um 21:37

    Weitere Fragen kannst Du gern hier in Deinem Thema stellen.

    Hallo xyz,

    Dein neues Thema habe ich mit Deinem vorhandenen Thread zusammengefügt.

    Bitte eröffne keine neuen Themen, sondern schreibe unter Deiner Überschrift

    "Alkohol Familie" weiter.

    Vielen Dank für Dein Verständnis!

    Ich habe wieder eine schlimme Nacht hinter mir mit 2 Stunden Schlaf. Keine körperliche Gewalt, aber emotional war es wieder schlimm in Dauerschleife. Auf manches bin ich eingegangen, das meiste habe ich über mich ergehen lassen und lag wie versteinert im Bett. Ich schaffe es nicht zu kontern und die richtigen Worte zu finden. Mir fehlt die Kraft und der Mut dazu. Aber ich will und muss doch stark für unser Kind sein.

    Hallo Flower,

    es ist ja nicht nur der Alkohol, sondern auch seine nächtlichen "Anfälle".

    Bitte unternimm schnellstens etwas, um Dein Kind und Dich zu schützen!

    Ich wünsche Dir viel Kraft dafür!

    Guten Morgen joline,

    eine Woche ohne Alkohol, das ist doch sehr gut! Da geht noch viel mehr und

    Du hast Dich doch im Grunde entschieden, lese ich aus Deinen Zeilen. Richtig?

    Der Anfang ist geschafft und zu Beginn kommt es einem wie ein Berg vor,

    die lebenslange Abstinenz. Aber wenn Du Tag für Tag angehst, dann erscheint

    es weniger schwer.

    Du kannst Deinen Freund doch fragen, ob er in der Zeit des Treffens und davor

    keinen Alkohol trinken kann. Wenn er ein ziemlich bester Freund ist, wird er

    Deine Frage verstehen und auf Dich eingehen.

    Hast Du schon Pläne für das Wochenende, oder musst Du arbeiten?