Beiträge von Ribanna

    Hallo, dachte ich melde mich mal wieder! Erinnert ihr euch noch?Schäme mich, weil ich mich so lange nicht gemeldet hab.
    Bin immer noch am rumdoktern mit mir selber, will nicht so recht werden.
    Ist schon so eine Sache mit der krankhaften Hilfsbereitschaft, vor allem wenn man selbst Hilfe brau
    Liebe Grüße, - Ribanna

    Hallo ihr Lieben, vielleicht erinnert ihr Euch an mich. :wink:
    Habe lange Zeit nicht mehr gepostet und will dies nun nachholen.
    Mir geht es gut und ich arbeite fleißig an meinem Problem der Co - Abhängigkeit.
    Momentan hab ich so das Gefühl dass alles bei mir stagniert und ich nicht so recht weiterkomme. Naja, passt schon!
    Mit meinem Traummann läuft es nach wie vor sehr sehr gut und er hatte bislang keinen Rückfall. :P
    Wir haben uns nun unsere Zuneigung gestanden, sind aber nach wie vor recht vorsichtig im Umgang miteinander. Jeder hat seine eigenen Räumlichkeiten, was sich vorerst auch nicht ändern wird.
    Er unterstützt mich auch in meinen Angelegenheiten und manchmal hab ich Angst dass er überfordert wird. Er braucht ja seine Kraft für sich selbst.
    Er geht nun wieder einer beruflichen Tätigkeit nach und ist dort sehr sehr zufrieden. Alle, die dort arbeiten, kennen sein Problem und die Akzeptanz dieser Krankheit ist groß.
    Ich hoffe, meinen ganz speziellen Freunden auf der Seite hier, wie Käferchen, Ette, Dagmar, Pandora, Totes Herz und Frozen Tears geht es gut. :wink:
    So, das wars erstmal von meiner Seite. Seid alle ganz ganz lieb gegrüßt und ich würde mich freuen, auch von Euch zu hören.
    - Ribanna -

    Hallo ihr Lieben, wollte mich mal wieder mitteilen.
    Es ist ja nun eine geraume Zeit ins Land gegangen, aber vergessen hab ich euch nicht. :wink:
    Wie auch, ihr habt mir alle so nett geschrieben und mit Rat zur Seite gestanden.
    Also nochmals besonderen Dank an Käferchen, Ette, Dagmar, Pandora, Totes Herz und Frozen Tears. Ihr habt mir mehr geholfen als ihr vielleicht selbst ermessen könnt.
    Bin immer noch am Arbeiten mit mir selbst und ich hab noch jede Menge zu tun.
    Aber ich kann jetzt schon bei mir Zaungast spielen und erkenne nun schon wann ich wieder Gefahr laufe mich selbst zu vergessen.
    Ich stehe immer noch am Anfang und es wird wohl noch viel Zeit ins Land gehen bevor ich mich aus der Co-Abhängigkeit befreit habe.
    Sie ist sehr schwierig zu erkennen, denn was ist normale Hilfsbereitschaft und was Co -Abhängigkeit. Dazwischen liegt so meine ich, nur ein schmaler Grad.

    Zu dem Mann im Park

    Ich hab A...in der Klinik besucht und er macht gute Fortschritte.
    Wir gehen sehr sehr nett und zur Zeit noch kameradschaftlich miteinander um.
    Dies ist von uns beiden so gewollt und wir glauben dass es so erstmal dass Beste für uns ist.
    Aber die Freude ist immer groß, wenn wir uns sehen. :P
    Wir haben uns nun schon einige Male getroffen und waren erst neulich zusammen auf dem Weihnachtsmarkt. Habe den Tag und Abend mit ihm sehr genossen.
    Wir haben einen sehr guten kommunikativen Austausch und teilen doch recht viel Gemeinsamkeiten. Kann mir auf jeden Fall später eine Zukunft mit diesem Mann vorstellen.
    Schön ist dass er niemandem außer sich selbst die Schuld überantwortet. Dieses Verhalten spricht für ihn.

    Berichte euch später wieder, bis dahin lasst es euch gutgehen und passt auf euch auf.

    Auf bald und viele liebe Grüße, - Ribanna -

    Hallo Ette, möchte nochmal auf den Selbstwert zurückkommen.
    Leider kenne ich nur den Selbstwert von außen, über meine inneren Werte oder Kraft Ressourcen hab ich nie wirklich nachgedacht.
    Sie sind einfach da, so will ich meinen.

    Wo sind meine positiven Punkte? :roll:
    Da könnte ich mich doch glatt auf 2 - 3 Tugenden berufen, die bei mir durchaus noch vorhanden sind.
    Du kannst mich für verrückt halten aber was meinen Selbstwert angeht, so glaube ich zu wissen, dass dieser so wie ich ihn verstehe von der Gesellschaft in der heutigen Zeit nicht mehr gefragt ist.
    Obwohl die Gesellschaft ja auch außen ist.
    Aber ich bin ja lernfähig!

    Und alles andere wird ein langer langer Weg, der verstanden und gegangen werden möchte.

    Hab vor langer Zeit mal ein sehr sehr gutes Buch gelesen aus dem folgende Sätze stammen.
    Du bist du. Niemals wirst du in deinem Leben jemand anderes sein. Darum nimm dich an als der, welcher du bist, denn du mußt dein ganzes Leben mit dir verbringen.
    Du hast nur dich. Und wenn es dir auch nicht viel erscheinen mag, bist du das einzige, was wirklich dir gehört.
    Mehr hast du nicht, und darum bist du alles, was du hast. Und das ist sehr viel. :wink:

    Buch: Johannes Erzählung lucy körner Verlag

    In diesem Sinne, - Ribanna -

    Hallo Ette, das glaub ich dir nur zu gern.
    Hatte mich mal in deine Geschichte reingelesen.
    Du hast ja wirklich auch eine Menge durch mit diesem Mann und dann alle Register für dich gezogen. Respekt! :wink:

    Zu deiner Frage:
    Wie geht es mir?
    Hmm, ich arbeite ja nun an meiner Co- Abhängigkeit und dies ist nicht so einfach.
    Ich weiß nun nicht mehr, wer und wie ich wirklich bin und habe mich viele viele Jahre wohl über oberflächliche, unwesentliche Dinge definiert.

    Mein enormes Anspruchsdenken - z.B. gutes Aussehen, Kleidung, Sonnenstudio, Restaurants und vieles andere mehr waren Grundvoraussetzungen für's Leben, das hab ich nie im mindesten in Frage gestellt. :oops:
    Aber wenn dies alles wegfallen sollte, wo ist dann mein Selbstwert?
    Jetzt fängt die Krankheit an mich zu korrigieren in diesem Anspruchsdenken.
    Zu der Erkenntnis zu gelangen, wie diese Krankheit in menschliche Beziehungsabläufe und in unser direktes Leben eingreift ist für mich erstaunlich.
    Und zum Schluß vielleicht noch dieses.
    Hab ein wenig Bedenken, ob ich nicht vielleicht später zu egoistisch werde.
    Gesunde Hilfsbereitschaft ist doch eigentlich okay und die würd ich gern behalten wollen.
    Freue mich weiterhin auf Antworten von Euch.
    Liebe Grüße und Dank fürs Posting, -Ribanna-

    Hallo Käferchen,

    leider habe ich keine Ahnung wie man diesem Gefühl entgegen wirken kann. Aber dass bekomme ich schon hin.
    Was so alles in einem Menschen vorgeht, wenn er sich mal Zeit für sich selbst nimmt ist schon erstaunlich.
    Man hat sich selbst so viel zu sagen.

    Liebe Grüße, -Ribanna-

    Hallo Käferchen, ja er ist schon in der Klinik. Am 15.09. hatte er den Termin zur Engiftung.
    Er hat mir übrigens heute geschrieben, dass es ihm zur Zeit nicht gut geht.
    Ich soll mir aber keine Gedanken machen, da dies für die Anfangsphase normal ist.
    Zu deiner Frage, was denn dieses Gefühl mit mir macht so kann ich dir sagen, dass es mich voll und ganz in Anspruch nimmt.
    Bin dann fast zu nichts anderem mehr in der Lage. Muß mich gewaltsam losreißen.
    Aber dass ist ja auch eine Form von Co- Abhängigkeit wie ich gelesen habe.
    Da heißt es, z.B., dass wir Co's Schwierigkeiten haben unsere Gefühle mäßig zu erleben.
    Wir empfinden entweder geringe oder gar keine Emotionen, explosive oder verzweifelte.
    Es kann also nur besser werden.
    Dir, nochmals herzlichen Glückwunsch!

    Liebe Grüße, -Ribanna-

    Hallo Käferchen, danke dir!

    Ich bin manchmal noch recht ungeduldig mit mir, aber es wird schon besser.
    Mein Problem z.Z. ist, dass ich teilweise ganz tief an Alexander denken muß, was er so macht, wie es ihm jetzt geht. :roll:
    Es ist phasenweise und nicht ständig aber doch schon recht intensiv. Er hat sich bislang auch nicht gemeldet, vielleicht liegt es daran.
    Meine Freundin sagt, dass ist Gedankenübertragung. Ihr habt euch schließlich gern.
    Und ich denke, inwieweit liegt Co-Verhalten vor oder ist es vielleicht ein ganz normaler Prozessablauf um einen Menschen den man sehr mag???

    Freue mich über Antworten!

    Alles Gute, -Ribanna-

    Hallo Ette, danke auch dir fürs Posting

    Ich bin froh, dass ich mir hier die richtige Hilfe geholt hab. Im Leben wäre ich nie auf Co-Abhängigkeit gekommen.

    Aber ich bin Co- Abhängig definitiv. Hab mich nie in dieser Rolle gesehen. In dem letzten Buch was ich momentan durcharbeite, heißt es, man wächst in diese Rolle hinein.

    Tja, meinen Doc vermisse ich natürlich auch, nenne ihn hier mal Alexander.
    Dass er sich allein um sein Problem kümmert läßt mich hoffen.

    Wir mögen uns wirklich sehr, aber erst muss jeder an sich arbeiten. Man fängt immer klein an, nie groß.
    Ette, ich hoffe dass ich auch mal Menschen in diesem Forum helfen kann, so wie ihr mir geholfen habt. Aber noch bin ich nicht soweit.

    Hoffe, wir hören mal wieder voneinander und alles Gute auch für dich.
    Liebe Grüße, -Ribanna-

    Hallo Käferchen, schön von dir zu hören. Ja, er ist jetzt in der Klinik und will sich nach der Entgiftung bei mir per Email melden. :wink:

    Zu deiner Frage:
    wollte mal fragen, wie es Dir so geht?

    Ich hab ja noch Urlaub und beschäftige mich größtenteils mit mir selbst.
    Es gelingt mir immer besser mich einfach meinen Gefühlen hinzugeben und mich diesen zu überlassen.
    Es ist schön für sich und nur für sich, auch mal etwas Gutes zu tun.
    Was ich nicht wußte ist, dass man herrlich dabei entspannen kann. :P

    Und dann gibt es ja noch die Literatur über Co-Abhängigkeit. Das letzte Buch, "Wege aus der Co-Abhängigkeit" arbeite ich explizit durch, auch wenn nicht alles auf mich zutrifft.
    Ein hartes Stück Arbeit dem der Lohn auf sicher folgen wird.
    So sieht meine Planung aus, alles dreht sich mal um mich.
    Hoffe, bei dir ist auch alles im grünen Bereich.

    Liebe Grüße, -Ribanna-

    Hallo Talu und Ette, habt Dank fürs Posten.

    Talu, hab Dank für deine Warnung aber er hat sein Dilemma selbst erkannt und sich auch schon Hilfe gesucht. Am 15.09. geht er in eine Klinik zur ersten Entgiftung. Wir schreiben uns per E-mail.

    Ette, da stimme ich dir zu 100% zu. Weißt du, ich hab meine permanente Hilfsbereitschaft immer als soziale Verantwortung gegenüber meinen Mitmenschen gesehen. Dass das zuviel des Guten war und ich teilweise gar keine Kraft mehr für mich selbst hatte, hab ich einfach so beiseite geschoben.

    Nun, kann es nur besser werden. Meine neue Devise lautet nun: 60% für mich und 40% für die anderen.
    Die Bücher sind klasse!

    Was ich aber auch noch feststelle, dass ich mich erstmal suchen muß. Was will ich überhaupt, was erwarte ich oder noch besser, wer bin ich denn nun wirklich.
    Wem von euch gehts ähnlich und wer hat's geschafft?

    Liebe Grüße, - Ribanna-

    Liebe Paddy, auch dir vielen Dank für dein Posting.

    Du hast geschrieben:

    Ich sehe dass Du doch ganz vernünftig mit dem Thema umgehst, sehe auch keine Gefährdung dass Du Dich nicht mit ihm treffen solltest.

    Ich glaube von mir selbst auch, dass ich mit dieser Thematik vernünftig umgehe, aber ob ich danach auch so handle zeigt sich später.

    Diese permanente Hilfsbereitschaft ist bei mir immer vorhanden, nur dass ich sie jetzt nicht mehr als so harmlos verstehe.

    Ich habe diese Hilfsbereitschaft immer als soziale Verantwortung gegenüber meinen Mitmenschen gesehen, und mich darüber hinaus vergessen. :roll:

    Jetzt versuche ich mir selbst zu helfen, es ist zwingend notwendig wenn ich nicht im vertrautem Elend stecken bleiben will.

    Auch dir alles alles Gute weiterhin, -Ribanna-

    Liebe Amai,
    vielen Dank für deine lieben Worte, ich freue darüber sehr.
    Ja, es stimmt wir tun beide etwas für uns, jeder tut was er für sich tun muß.
    Habe bislang garnicht gewusst, dass es so schwer ist sich allein auszuhalten.
    Ich stehe noch ganz am Anfang, sehe für mich aber die Wichtigkeit in diesem Prozess.

    Dir, liebe Amai, wünsche ich weiterhin alles alles erdenklich Gute und dass du die richtige Entscheidung für dich triffst.
    Wie auch immer sie aussehen mag. :wink:

    Liebe Grüße, -Ribanna-

    Hallo ihr Lieben,
    unser Treffen hab ich auf den Freitag verschoben, und daher schreibe ich euch erst jetzt.

    Wir haben uns in einem kleinen netten Lokal mit Biergarten verabredet und haben auch etwas zusammen getrunken.

    Er Alster und ich Kaffee und Wasser!

    Über die ersten belanglosen Worte erzählte er mir später aus seinem Leben.
    Dieser Lebensbericht war schonungslos, offen und ehrlich.

    Ins Detail gehen möchte ich hier aber nicht, man hält ein sehr persönliches Lebenszeugnis eines anderen in den Händen, so persönlich wie wir menschlich.

    Was ich sagen kann ist folgendes:
    Er gehörte bis vor zwei Jahren noch zu den gut funktionierenden Alkoholikern und hat letztendlich doch seine Stellung verloren.
    Er hat vor 18 Jahren promoviert mit dem Abschluss "magna cum laude".
    Ein intelligenter ruhiger Mann mit viel Wissen und dem besonderen Lächeln. :wink:
    Mit anderen Worten: ein Mensch aus einer intakten, gutbürgerlichen Familie.
    Meine Vermutung dass er alkoholkrank ist, war also richtig.
    Er sagte zu mir:
    Die Beschreibung des Prozesses, der einen Menschen zum Alkoholiker macht, ist so schwierig wie die Beschreibung der Luft.
    Der Vorgang wäre rätselhaft und zu umfassend als dass man ihn definieren könnte.
    Alkohol beherrscht das Leben, er ist allgegenwärtig und man ist sich dessen fast ständig bewusst und nicht bewusst.
    Er will nun zur Entgiftung, es wäre seine Erste. Am 15.09. geht er in die Klinik.
    Ein Treffen wird es vorerst nicht mehr geben, aber wir schreiben uns per E-mail. Den Kontakt wollen wir auch zueinander behalten.
    Das war im Grunde genommen alles.

    Nochmal aber zu mir:
    Hab mir am Montag noch Literatur besorgt und zwei Bücher gefunden.
    Das erste Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen und habe es in 3 Tagen komplett gelesen und durchgearbeitet.
    Nun lese und arbeite ich an Buch 2.
    Ich weiß nun, dass ich ohne es zu merken in die Co- Abhängigkeit gerutscht bin.
    Dank nochmals an Euch alle, die ihr mich hier wachgerüttelt habt.

    Viele liebe Grüße, -Ribanna-

    Für alle die es interessiert, hier die Titel.

    Pia Mellody
    Verstrickt in die Probleme anderer
    Über Entstehung und Auswirkung von Co-Abhängigkeit
    Kösel- Verlag

    Buch 2
    Pia Mellody
    Andrea Wells Miller
    Wege aus der Co- Abhängigkeit
    Ein Selbsthilfebuch
    Kösel- Verlag

    Danke Käferchen und Dagmar,

    ich werde spätestens Mittwoch genau Bericht erstatten. Ich bin erstaunt, dass die Warnungen nicht abreißen.
    Aber dankbar daür bin ich auch!

    Ich bin morgen mehr als aufmerksam und wach.

    in diesem Sinne, Ribanna

    Hallo Frozen Tears, danke fürs Posting

    Du hast gechrieben:

    Ich denke dieser Thread sollte nicht in irgendwelche Zickereien ausarten sollte, wie es schon oft geschehen ist.

    Hier bekommst du von mir 100%

    Du hast gechrieben:

    Es geht doch in diesem Thread nicht darum zu klären, was irgendjemand den ganzen Tag im Park macht sondern es geht um das coabhängige Verhalten von Ribanna.
    Das Entscheidende ist doch, dass sie nicht blind dahin geht , sondern mit einem ganz anderen Bewusstsein.[/quote]

    Das hast du genau auf den Punkt gebracht, hätte von mir selbst sein können. Gratuliere! :wink:

    Alles Liebe weiterhin für dich, -Ribanna-

    Käferchen, das will ich mit Hilfe der Literatur herausfinden.

    Stimme dir voll und ganz zu, der innere Halt und das Selbstwertgefühl müssen aus mir selbst kommen.

    Das wird definitiv nicht ganz einfach sein.

    Ein Beispiel, immer wenn ich geglaubt habe ich bin ganz nah bei mir, war ich am weitesten von mir entfernt.

    Hab im September Urlaub und werde die Zeit ganz allein mit mir verbringen um mir Klarheit zu verschaffen. Ganze 3 Wochen!

    Dies ist erstmal ein Anfang und ich hoffe ich kann mich aushalten.

    LG, -Ribanna-

    Hallo Pandora,

    dass ganze hat sich über einen Zeitraum von über einem Jahr hingezogen.
    Immer dieses nette Lächeln und Grüßen.

    Mal ein paar belanglose Worte, hallo schönes Wetter, na wie gehts und so weiter und so fort, bis hin zu einer Einladung doch einfach mal etwas mit ihm zu trinken.

    Da ist und war schon gegenseitig eine große Sympathie. Mehr aber noch nicht, ich konnte mich noch nie schnell verlieben. Habe jetzt mal ganz schnell Ems Frage mit beantwortet..

    Und er sieht ja zudem auch noch sehr gut aus. ( Noch! )

    Bitte, nicht wieder falsch verstehen.

    Tja, und dann meine Hilfsbereitschaft, die ich einfach nicht lassen kann.

    Egal bei wem, wenn ich einen Menschen mag ist es schon geschehen. So viel dazu!

    Liebe Grüße, Ribanna

    Käferchen, über deine Posting freue ich mich immer sehr.

    Dann werde ich nach wie vor posten und meine Gedanken und Gefühle mitteilen.
    Ich glaube, die Sehnsucht nach Zuneigung und Wärme ist in jedem Menschen vorhanden und begleitet uns ein Leben lang.

    Wie schnell kann man da auf der Verliererstraße unterwegs sein.

    Nun weiß ich, das ein innerer Halt und wohl auch die nötige Selbstachtung mehr als nötig ist um nicht selbst zu stranden.

    Bisher hab ich nie so wirklich über die CO-Abhängigkeit nachgedacht und sie definitiv bei mir nicht gesehen. Auch nicht als ich noch daheim war. Aber nun ist es glaub ich unumgänglich.

    Hab hier einige Berichte gelesen und mir wurde eiskalt.

    Liebe Grüße, -Ribanna-