Servus Pauli,
so lange Du Dich noch "sortieren" kannst und nicht irgendwann in diesem "Kopfkino" hängen bleibst, ist es ja noch tragbar. Aber pass' auf Dich auf, derartiges Duergrübeln ist nicht gesund, nicht unbedingt abstinenzfördernd und schon gar keine Basis für Zufriedenheit.
Such' Dir bitte ein Ventil, mit dem Du solche emotionalen Achterbahnfahrten abfangen kannst! Mir haben da die persönlichen Kontakte aus der SHG geholfen, aber jeder muss da was für sich selbst finden.
Lotto, nun ja, wenn's hilft?!? Selbst mit dem "Millionengewinn" ist doch das Problem des "sich-vor-dem-Schritt-drückens" nicht gelöst...welcher Schritt auch immer das sein mag...
Vielleicht auch hier das bewusste Annehmen der eigenen Krankheit bis hin zu der Konsequenz, erst mal etwas für sich selbst zu tun? Auch wenn's im Job oder in der Öffentlichkeit erst mal "unangenehm" ist? Denk drüber nach...
LG und wieder mehr Freiraum im Hirnkast'l wünscht der
Spedi