Hass und liebe warum macht er das?!

  • Hallo Mely,

    dat haste jetzt aber jut gemacht, ALLE ACHTUNG !! :shock::D

    Und es ist ein erster Schritt aus DEINER Abhängigkeit, klasse !

    Lasse Dich von Deinen Eltern mal auffangen, sag einfach alles so, wie es ist, sie werden schon verstehen, bist ja schließlich ihr Kind und sie haben Dich lieb und können Dir evtl. auch etwas weiterhelfen.

    Melde Dich bitte mal von da aus, wenn Du kannst, vielleicht gibts n internet-Cafe dort irgendwo oder Deine Eltern ham nen PC ?... keine Ahnung.
    Ansonsten warten wir hier auf Dich, Du bist nicht allein !

    LG
    Lilly

  • Sag mal Mely, das is ja super dieser Enschluß... tut Dir bestimmt gut. Fährst Du mit dem Zug? Haste mal in der Bahnhofsmission gefragt?

    Alles Gute, würde mich freuen von Dir zu hören, wie es Dir ergangen ist.

    LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • hallo mely,

    das ist der beste entschluss, den du jetzt erst mal treffen konntest. wünsche dir, deinen kindern und auch deinen eltern eine wundervolle gemeinsame zeit.

    liebe grüße - eva

  • Liebe Mely, herzlichen Glückwunsch, Du hast es geschafft für Dich zu Sorgen. Das is super!!!! Sehr schön. Alles Gute Erhol Dich gut und schöpfe Kraft. :D LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Mely

    Habe mich gerade durch deienn Thread gelesen.
    Toll, wie du das machst.
    Kleine Schritte, immer vorwärts, für dich und deine Kinder.

    Hej, es lohnt sich für die Liebe zu kämpfen.

    Wünsche dir alles Gute auf deinem Weg in ein besseres Leben.

    LG

    vergissmeinnicht

  • Hallo Mely, schön wieder von Dir zu hören. Das mit dem Ausziehen finde ich eine super Idee. Es gibt ja schließlich heute die Möglichkeit zu wählen wie Wir unsere Beziehungen leben wollen.
    Ich bin zur Zeit wieder jede Woche bei einer Beartungsstelle. Ich fühle mich dort wohl und aufgehoben... und bin sehr froh das die Frau mir dort zuhört und auch andere Perspektiven aufzeigt.
    Ich werde nächstes Jahr auch eine Therapie anfangen.
    Du machst das schon. Echt toll. Laß Dich nicht unterkriegen und fange schnell an ne Wohnung zu suchen...
    LG Karotte :wink:

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Glaube an ihn, das ist wichtig. Aber für dich ist wichtig das du an dich glaubst.

    Wie stellst du dir das denn vor??!!

    Trenn dich von solchen Wünschen, deine Vorstellungen, das liegt nicht in deiner Hand. Das ist ein langer Weg und der kann viele Abzweigungen haben.

    Aber trotzdem richtig so. Nach vorne schauen!!

    LG

    vergissmeinnicht

  • Hallo Mely,

    schön, das Du wieder da bist !! :D
    Und das es Dir gut ging bei Deinen Eltern. :D

    Noch toller allerdings finde ich, das Du nun frischen Elan hast und selbst aktiv werden willst, das halte ich nämlich für den wichtigsten Schritt aus der Abhängigkeit. :D
    Der Umzug in eine eigenen Bude ist ein supi-Idee, somit kannst Du erstmal Dich und Deine Kinder schützen, das MUSS jetzt einfach an erster Stelle stehen.

    Und Mely, ich kann Dir auch etwas Mut machen aus meinen Erfahrungen. Eine Trennung muß wirklich nicht für immer sein, es gibt auch danach noch gemeinsame Wege !
    Aber erstmal scheint sie wirklich bei Euch notwendig, UM Euch diesen weiteren gemeinsamen Weg zu ermöglichen.

    Und schau, allein Dein Kurzurlaub hat schon etwas bewirkt !
    Dein Partner will sich nun doch Hilfe holen, weil er merkte, was er verliert. Er muß es nun „nur“ noch wirklich in die Tat umsetzen.
    Das er nicht für Euch trocken werden darf, das weißt Du mittlerweile, vielleicht kommt das bei ihm aber auch noch an, das er es für SICH SELBST tun muß ? Die Gruppe wird ihm sicher dabei helfen. Und dann ab zum Arzt und ne Einweisung für ne Entgiftung holen, das wären die weiteren Schritte oder evtl. vorher noch zur Suchtberatung.

    Auch in meiner Realen sind Alkoholiker, denen erst „die Pistole auf die Brust“ gesetzt wurde von der Partnerin, dann erst handelten sie. Und sie stellten dann selbst fest, wie toll ein drogenfreies Leben ist und wollten dann für sich selbst trocken bleiben. Auch diesen Weg in die Trockenheit gibt es !
    Aber Du darfst Dich darauf nicht verlassen, es kann auch anders kommen und der Partner entscheidet sich doch fürs weitertrinken. Dann hast Du aber zumindest schon ne eigene Wohung und es bleibt Dir einiges erspart.

    Und in der Zeit der Trennung kannst Du an Dir selbst arbeiten, das muß jetzt FÜR DICH an ERSTER STELLE stehen. Dein Partner muß jetzt sein Ding machen und Du Deins. Damit verschafft ihr Euch beide Möglichkeiten für eine gemeinsame Zukunft, mußte einfach mal so rum sehen und nich vergessen. :wink:

    Ich wünsche Euch BEIDEN alles Gute auf Euren Wegen, auf das es wieder später ein gemeinsamer werden kann !

    LG
    Lilly

  • Hi Mely, bin wieder bei der Beratung, weil ich Fachspezifischen Rat wollte zu Co und so. Bin bissle steckengeblieben in meinem weiterkommen. Wir waren das erste mal zusammen dort. Jetzt bin ich aber alleine bei einer Frau und er is auch bei jemandem aber nicht so regelmäßig...komischerweise.
    Es tut auf jedenfall gut. Die Dame is auch Suchtberaterin, also spezialisiert auf das Thema... was meine Therapeutin nicht ist. Aber am Ende gehts einfach um MICH.

    Liebe Grüße an die Lilly12 noch *freu*

    Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Mely,

    Schau mal, so gehts nicht weiter ! Mensch, die Kinder bekommen doch auch vieles mit, täusche Dich da bitte nicht. Dein Partner ist alkoholkrank und er holt sich keine Hilfe, er will weitersaufen. Er wird Dich weiter beschimpfen, evtl. auch vor den Kindern, was denkst Du, was das mit denen macht :cry: ??? Und evtl. wird er dochmal handgreiflich und verliert völlig die Kontrolle über sich ?
    Muß das alles sein ????
    Nein, muß es NICHT :!:

    Du hast nicht vor ihm zu knien und zu betteln, sondern jetzt zu HANDELN !! Und zwar FÜR DICH und die Kinder !!!
    Mely, wach bitte auf und kauf ihm auch nie die nun wahrscheinlich folgende Jammernummer ab, es täte ihm alles so leid, nicht ab !

    Du wolltest doch ne eigene Wohnung, was hast Du in dieser Richtung unternommen ??
    Hast Du geglaubt, es wird auch so wieder gut, weil Du ein paar Tage weg warst ?
    Wird es ja nicht, siehste ja...es wird eher noch viel schlimmer !
    Wo, verdammt noch mal, ist DEINE SCHMERZGRENZE ???
    Was muss noch passieren ??
    Bitte bekomm jetzt endlich den Hintern hoch, denk an Deine Kinder, sucht Euch ne kleine Wohnung, wo ihr in Ruhe vor ihm leben könnt.
    Du schaffst das !
    Du mußt keine Angst davor haben !
    Alles andere ist jedenfalls besser, als das, was gerade abgeht !

    LG
    Lilly

  • Hi Mely, was hast Du nun vor? Warst Du mal bei ner Suchtberatung...kannn auch Dir sehr helfen... Wahrscheinlich ist dein Selbstwert auch ziemlich weit unten... wie sich das anhört...da funktioniert der Selbstschutz auch nicht mehr so richtig...kenn ich auch. Am besten ist wirklich konsequent zu sein: keine Gespräche unter Alk. Wenns Dir zuviel wird STOPP sagen, in ein anderes Zimmer gehen...nicht hinhören was er sagt und zur Not ne Runde um den Block. Was mir auchhilft ist mir zu sagen das es SEIN LEBEN ist und SEIN WEG. Er entscheidet zu trinken. Es ist seine Entscheidung das so zu tun.

    Hast Du nen Plan wie es für Dich weitergehen soll?

    LG KArotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo, liebe Melly,
    stell Dir mal vor, Du hättest so ein kleines Hexenhäuschen wie ich. Morgens hole ich das Spülwasser vom Trinkwasserbrunnen, welches auf einem alten Beistellherd erhitzt wird (ich könnte Dir aber auch das normale heisse Wasser aus dem Wasserhahn und einen Beistellherd bieten). Brot wird im Holzofen gebacken, wenn ich Zeit und Laune habe.

    Meine Tiere turnen durch die Weltgeschichte. Vor kurzem hatte ich eine Gänsebelagerung (mein Besuch hatte panische Angst vor Gänsen durfte also nicht zum Auto gehen, weil da die Gänse waren).

    Ich spalte Holz damit der Kaminofen schön sichtbar Wärme geben kann.

    Träume, die ich mir erfüllt habe, die einem Alptraum folgten. Auch ich kämpfe - wie Du - Schritt für Schritt. Aber ich lebe wieder mein Leben. Mit meinen Tieren, meinem gebackenen Brot für meine Gäste, die mich achten und mit Respekt behandeln.

    Deine Knie gehören Dir und sollten nicht für Unterwürfigkeitsgesten missbraucht werden! Das hast Du nicht nötig. Geh mit den Kiddies einfach mal zum Laternelaufen mit - und halte Dich fest an dem Licht der Laternen: immer etwas vor Dir aber immer in Greifweite :) So wie es Dein eigenes Leben sein kann.

    Auch bei mir läuft nicht alles geradeaus. Auch mich haut manches um - und dennoch: ganz aus den Latschen kippe ich nicht wegen der Sucht eines anderen. Für meine eigene Sucht und das Holz spalten ziehe ich eben Boots an :) Im Notfall folgen die Arbeitsschuhe.

    Aber muss ein Mensch auf der Welt sich den Schuh anziehen respektlos behandelt zu werden? Als Sandsack für eigenen Frust zu dienen? Diskussionen, auf die ich früher eingestiegen war, dienten keinesfalls einer sachlichen Klärung sondern sollten Schuldzuweisungen sein oder Erklärungsversuche zu Lasten anderer.

    Ich sag Dir was: es ist schön, seinen Haushalt für sich selber zu machen (in meinem Fall für meine Katzen - bei Dir wäre es für Deine Kinder) und selber verantwortlich zu sein. Nur das wegräumen zu müssen, was selber verursacht wurde. Sich so einzurichten, dass es einem selber gefällt und last not least so zu wirtschaften, wie es den eigenen Verhältnissen nach möglich und verantwortlich ist.

    In Zeiten von kräfteraubenden Diskuskussionen und den vermeintlichen Versuchen Harmonie herzustellen habe ich alle meine Prinzipien gehörig links liegen lassen, die für meine Alltagsbewältigung wichtig sind. Dadurch war ich doch recht unzufrieden mit mir und habe Zweifel an mir selber entwickelt. Nichts, aber auch gar nichts, hätte mich schon damals gehindert so zu leben wie ich es jetzt tue - selbstverantwortlich.

    Rauf von den Knien,
    hinein in die Hocke und mit einem Sprung nach oben:
    DU kannst aufrecht gehn
    DU kannst aufrecht stehn
    und vielleicht mit Deinen Kindern zusammen in ein glücklicheres Leben gehn!

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Hey Mely, das is doch cool mit der Wohnung. Kannst doch sehr stolz auf DICH sein!!! Echt ma... sei mal lieb zu Dir. Das brauchst Du jetzt ganz besonders... es ist nicht einfach. Das wissen wir hier alle!

    Fühl Dich umarmt
    Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Zitat von Mely84

    hallo lilly12
    man verdammt ich weiß das doch auch alles aber es fällt so... schwer so schei... schwer.....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Mely, niemand sagt, das es leicht ist.

    Und na toll, hat er es schon geschafft, das Du Dich selbst nicht mehr ertragen kannst, Ja ??
    Mely, es hat aber auch Gründe, das Du Dir nicht mehr im Spiegel ins Gesicht sehen kannst ! Und NUR DU kannst das abändern.
    Du bist im akuten Stadium Deiner Sucht, Deiner Beziehungs/Liebessucht, da konnte ich mein Spiegelnild auch nicht mehr ertragen. Aber nicht, weil ich so versoffen aussah, sondern weil ich mir selbst nicht mehr in die Augen sehen konnte !

    Ein Tipp wäre noch, zum Arzt zu gehen und ihm Deine Situatuion zu schildern, das Du nicht mehr kannst. Vielleicht kann er mit Medis noch etwas unterstützen, denn bis Janur isses noch ne Weile hin.
    Bei ner Freundin mit Kindern unterzukommen, ist sicher schwierig, wäre aber auch noch ne Möglichkeit ?
    Oder nochmals zu den Eltern ?
    Was ist mit einer Unterbringung bis dahin in einem Frauenhaus ??

    Ansonsten mußt Du so weitermachen !
    Viel Spaß dabei !
    Mitleid bekommst Du keins von mir, entschuldige, aber ich habe unendliches Mitleid mit den Kindern.
    Denn DU kannst was ändern, wenn Du aufstehst und HANDELST !

    LG
    Lilly

  • Den Tip mit dem Arzt finde ich sehr gut, mir hat das imens geholfen. Ich habe Medis bekommen, dadurch wurde ich in mir ruhiger, stabiler und meine Zukunftsangst war nur noch auf die realen Geschnisse konzentriert.

    Mely, es gibt ganz viele Hilfemöglichkeiten. Die können wir wahrnehmen. Eine jede von ihnen, die wir annehmen, ist ein Schritt raus aus einer kranken Beziehung.

    Ich spreche mit Hausarzt oder Psychotherapeutin, ich spreche mit Rechtsanwalt oder Polizei. Ich spreche und dadurch bekenne ich dass ich in einer schlechten Beziehung bin und raus will. Ich verstecke mich nicht mehr sondern nehme wieder am Leben teil.

    Viel Kraft wünscht Dir Dagmar

  • Hallo Mely,

    sehr gut das du die Wohnung hast aber was machst du bis dahin?

    Lilly hat dir da ja schon einiges aufgezählt. Du bist durch die Kinder nicht an den Ort gebunden da sie noch nicht in die schule gehen.

    Ich hatte auch meine Wohung und bin bis zu dem auszugstermin geblieben. Es war mit die schlimmste Zeit für mich.
    1. weil ich lügen musste
    2. die Kinder nichts sagen durften
    3. ich alles heimlich weiter organiesieren musste
    4. das "normale" Eheleben weiter spielen musste
    5 mit der Angst leben musste das er etwas herausfindet

    Es sind noch 7 Wochen die du dort verbringen willst, bei mir waren es nur 2 Wochen und diese waren hart.

    Such dir Möglichkeiten wie du es verhindern kannst dort zu bleiben. Freunde,Eltern oder Frauenhaus.

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo Mely84,
    ja mir ging es auch so. Wir waren verabredet und wollten reden, ich kam von einem mega anstrengenden Tag und war aufgeregt, in welcher Stimmung er wohl sein würde. Als ich zur Tür reinkam fragte er ob ich wein wollte, ich verneinte schloß die Tür und dann kams. Er ist sehr groß und hat viel Kraft, ich bin ein Gartenzwerg. Ohne Vorwarnung Schlug er mir rechts, links, rechts voll ins Gesicht sodaß meine Lippen aufplatzten, dann packte er mich und schleuderte mich ins Wohnzimmer. Ich berappelte mich und wollte wieder zu Tür laufen er hielt mich fest und Quetschte meine Oberarme. Dann als ich von der Tür nicht weichen wollte kam er mit der brennenden Zigarette auf mich zu und hielt sie mir an meine Augen mit den Worten: Wenn ich nicht still bin brenn ich sie dir aus!. Irgendwie gelang mir dann schreiend die Flucht und Menschen, bzw. Nachbarn halfen dann.
    Es war Sommer und ich war über und über mit blauen Flecken unterwegs, nicht gut wenn man mit Patienten arbeitet. Ich habe gesagt nie wieder und es sollte nochmal passieren.
    Das letzte mal in meiner Praxis,wo er volltrunken auftauchte und mir einfach wieder zwei gelangt hatte, jetzt im November. Und endlich bin ich hier! Auch er sagte ich sei schuld daß er trinkt und die "Aussetzer" seien von ihm nicht so schlimm. Bitte paß auf dich auf ! Ich schäme mich immernoch diesen Mann geliebt zu haben und manchmal noch immer von einem happy end zu träumen. Das zeigt mir wie krank ich bin, als CO. Versuch den Weg zu gehen, den du hier angeboten bekommst. Ich möchte diesen Weg gehen und hoffe daß nie mehr davon abkomme und wenn ich mich verirre, daß ich den weg schnell wiederfinde.
    Viel Kraft weiterhin! Du bist jung, das schaffst du.
    Liebe Grüße
    Nancy

  • Mely84,
    ich weiß man kann nicht so schnell handeln wie man sollte oder will. Aber ich denke auch Du mußt anfangen darüber nachzudenken was kann ich machen, daß es mir und den Kindern etwas besser geht. Es ist weiß Gott nciht leicht, aber du hast auch Vernatwortung, dir und deinen Kindern gegenüber. Ich glaube der Vorschlag kam schon, geh wenn es dir möglich ist zu einer Beratungsstelle. Da geht man die Probleme etwas "nüchtener" an und vieleicht werden da dir Möglichkeiten aufgezeigt.
    Lieben Gruß
    Nancy

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