Hallo,
Eigentlich meinte ich nicht mich. Ich habe den Ausstieg gefunden.
Ich meine all die, die hier schreiben, oder zu uns finden und die vielen tausend anderen die in der gleichen Falle stecken.
Der Ablauf in die Sucht/Co-Abhängigkeit ist fast immer gleich.
Man ist wie gelähmt, sieht die Wirklichkeit nicht mehr, kann keinen Ausweg finden.
Klar keiner von uns oder unseren Partnern ist von einem auf den anderen Tag abhängig, der Übergang in die Sucht geht schleichend.
Ich denke in uns Co,s sind auch Suchtstrukturen vorhanden, anders kann ich so ein Verhaltenwie wir es an den Tag legen nicht erklären.
Also ich habe meine Antwort darauf gefunden. Ich werde es in Zukunft besser machen.
Übrigens, mein Mann ist immer noch trocken!!!!!!!!!!!!!!
Seit nun 2 1/2 Jahren.
Nun schleichen sich die Alltagsprobleme wieder ein. Das kennt ja jeder. Beziehungsmäßig meine ich.
Es ist verdammt schwer das Schweigen zu brechen.
Das taten wir oft vorher. Nun müssen wir reden, reden, reden.
Das fällt schwer, wir müssen uns mit uns selber auseinandersetzen. Das haben wir vorher immer aufgeschoben, ausgeblendet.
Unsere SHG ist eine grosse Hilfe. Dadurch haben wir immer einen regelmäßiden Austausch, auch mit anderen. Das ist unglaublich wichtig. LEBENSWICHTIG!
Es wird nie langweilig bei uns.
Ich glaube wenn ich das weiter vertiefen möchte, dann besser in meinem Thread. Bis später
LG
vergissmeinnicht