JETZT helfen wir uns selbst !! ... Tipps, Erfahrungen etc.

  • Hallo Lilly,

    Dankbarkeit da sprichst du für mich was sehr wichtiges an, seit einigen Wochen kann ich diese für so vieles empfinden.

    Angefangen bei mir selbst, ich bin dankbar für mein Leben, für meine Geschichte, ich möchte mit niemanden tauschen.
    Früher gab es Situationen wo ich sagte: „Oh, wäre das schön der oder die zu sein, der hat es gut, hat ein schönes Leben ohne Sorgen.“ Aber das sind ja nur oberflächliche Äußerlichkeiten die wir sehen können. Was dieser erlebt hat, was dieser träumt, was ihn an Sorgen plagt, was ihn in Zwängen hält, was ihn für Ängste beschäftigen usw. können wir ja nicht sehen. Wir wissen nicht was er für eine Kindheit hatte.

    Diesen Menschen ist es nicht besser ergangen sondern nur anders. Wenn ich aber den Anschein habe das es ihnen heute besser geht wie mir dann haben sie etwas dafür getan was ich noch nicht getan habe.

    Mein erster Schritt zu meinem wünschenswerten Leben ist dass das ich mir bewusst mache das ich nicht schlechter abgeschnitten habe als andere und mein Leben so annehme wie es war. Alles weitere soll darin bestehen, für mich das Beste daraus zu machen. D.h. für mich einen Lebensstil zu erreichen der mir das Gefühl der Erfüllung gibt.

    Ich möchte mit niemanden tauschen und bin dankbar das ich, ich bin.

    Ich bin auch dankbar darüber das ich an diesen interessanten wenn auch nicht leichten Lebensabschnitt angekommen bin. Weil ich daraus so viel lernen kann um mein weiteres Leben immer wünschenswerter zu gestalten.

    Ich bin dankbar das ich mich wichtig nehme und an erste Stelle setze und mich nicht mehr so sehr ablenke mit den Gedanken wie es anderen geht.

    Ich bin meinen Eltern dankbar das sie mir das mit gegeben haben was sie konnten und ich die Möglichkeit habe für mich das Beste draus zu machen. Ich darf mich und mein Leben verändern.

    Ich bin auch dankbar genau zu diesem Zeitpunkt leben zu dürfen, klar wäre es vielleicht auch mal schön in eine andere Zeit ein zu tauchen z.B. in das Mittelalter oder bei den Cowboys und Indianern aber nicht mein ganzen Leben in dieser Zeit zu verbringen. Dies im HIER und JETZT gefällt mir da schon besser und das ist gut so.

    Ich bin auch dankbar dafür meine Sichtweise ändern zu können und zu dürfen und mich nicht auf einen Blickwinkel festzulegen. So komm ich wieder dahin dankbar zu sein wie meine Vergangenheit verlaufen ist. Weil ich es nun aus einer anderen Sicht sehen kann.

    Die ganze „Kunst“ besteht darin, immer wieder einen ersten lausigen Schritt zu unternehmen, wenn sich das Leben oder die Situation geändert haben.
    Ich bin dankbar das ich erkannt habe das mein Leben nicht in erster Linie von den Umständen, sondern von mir selbst beeinflusst wird.

    Auch der Gelassenheitsspruch macht mich dankbar denn er zeigt mir das ich was verändern kann wenn es mir nicht gefällt bzw. nicht in mein wünschenswertes Leben passt und das was ich nicht verändern kann trägt dazu bei das ich geduldiger und reifer und erfahrener werde. Ich darf auf mich vertrauen das richtige getan zu haben, wenn ich vorher für mich das Beste getan habe anstatt mich vor der Verantwortung meines Lebens zu drücken.

    Ich bin dankbar erkannt zu haben das ich mit meinen Gedanken positives oder negatives steuern kann. Ich mir alles so wie es ist, selbst geschaffen habe und auch nur ich diese Knoten wieder lösen kann, indem ich mich nicht auf das Problem konzentriere sondern auf die Lösung.

    So mal einige meiner Punkte worüber ich dankbar bin neben all den kleinen Dingen die sich täglich finden lassen.

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Da gibt mir Elocin auch schon mein nächstes Stichwort, das „Leben im Jetzt“. :wink:

    Hört sich ganz einfach an, weil wir es ja eigentlich täglich tun (denken wir zumindest) und wo ich das schreibe, ist der erste Satz schon Vergangenheit. :shock: Tjaaa, so schnell geht das... :wink::lol:

    Oft tun wir aber auch was ganz anderes, wir sind mit unseren Gedanken in der Vergangenheit oder mit sorgenvollem Blick in die Zukunft. Und vergessen dabei das „Hier und Jetzt“.
    Sind wir mit unseren Gedanken zu oft in der Vergangenheit oder in der Zukunft, blockiert uns das und wir können das Jetzt nur eingeschränkt wahrnehmen. Und wir verpassen damit schöne Momente und Erlebnisse.
    Das wahre Leben spielt sich NUR im Jetzt ab. Lebt man in der Vergangenheit oder Zukunft, flieht man vor der Realität und entfremdet sich ihr immer mehr.

    CO´s können aber wohl nur schwer die Vergangenheit loslassen aus Angst vor dem Neuen, was da kommen mag, so harren sie oft noch in Beziehungen aus, die schon längst keine mehr sind. Ein Leben im Hier und Jetzt fällt damit natürlich sehr schwer.

    Wie viele Geschichten habe ich hier gelesen, wo angeblich „früher“ alles noch so toll war mit Männe, aber dann der zerstörerische Alkohol alles kaputtmachte. Aber war es denn wirklich so ? War noch alles in bester Ordnung ? Gab es nicht auch da schon Vorfälle, die man schnell wieder verdrängte oder vergessen wollte ? War man nicht auch schon damals evtl. CO und lebte die Abhängigkeit aus am Partner ? Und trank nicht auch der Partner damals evtl. schon viel zu viel, und man wollte nix sehen ?
    Und oft habe ich gelesen, bei mir/uns ist alles ganz anders… später glichen sich dann aber die Geschichten doch wie ein Ei dem anderen.
    Ebenso wie bei uns Alkies, ich war ja nie son Alkie wie die anderen :roll: sondern „eher individuell eben“ mal „spediert“ formuliert. :lol:
    Jo, und im Himmel is Jahrmarkt… :roll:

    Und von wegen, früher war alles besser…
    Das scheint nur so.
    Ganz einfach, weil schöne Erlebnisse länger im Gehirn haften bleiben als unangenehme bis schreckliche. So funktioniert die Denkzentrale da oben nun mal, es ist ein Überlebensinstinkt, der es so funktionieren lässt. Könnten wir schreckliches nie wieder vergessen, würden wir wohl schwer depressiv werden und wahrscheinlich suizidgefährdet. Leider gibt es auch Erlebnisse, die man nie wieder vergessen wird …
    Trotz allem werden schöne vergangene Erlebnisse meist glorifiziert und überdecken somit die negativen und so soll das auch sein.

    Tagträume sind auch was tolles, die sollte man auch bewußt genießen, aber dann auch wieder ins Hier und Jetzt zurückkommen.
    Und natürlich muß man auch bestimmte Dinge im Leben planen, sonst ist bald der Kühlschrank leer und man hat nix mehr anzuziehen :shock::x größere Zukunftsplanung sollte man aber möglichst bleiben lassen, denn meist kommt eh alles anders als man denkt, und die Enttäuschung ist groß, das alle Planung für die Katz war.
    In meiner Realen bekam ich dazu vor einigen Wochen ein krasses Beispiel, wie wenig man planen kann bzw. evtl. nichts davon in Erfüllung geht. Mich erschreckte das sehr und ich beschloß, nie wieder weitreichende Pläne zu machen. Außerdem muß man das auch gar nicht.
    Ich denke aber, besonders Frauen neigen dazu, immer Pläne machen zu wollen :wink: wie es weiter geht, dies und jenes, warum das so ist, weiß ich allerdings auch nicht. :roll:

    Wie kann man das Leben im „Hier und Jetzt“ noch günstig beeinflussen ?
    Indem man möglichst viele Sinne beteiligt/anspricht an dem, was gerade geschieht.
    Dazu gehören sehen, hören, fühlen, und auch riechen und schmecken.
    Wenn wir viele dieser Sinne gleichzeitig ansprechen, sind wir ganz im „Hier und Jetzt“.
    Und je mehr wir das bewußt tun, uns darin üben, desto besser gelingt uns das wahrscheinlich. :)

    Und in Sachen Mittelalter, Elocin….
    Meinst Du DAS Mittelalter, in dem es Hexenverfolgungen/verbrennungen gab, wenn Frauen „zuviel wußten“, oder in nich ganz so heiß, unehelich schwanger geworden in Flüssen ertränkt wurden ? Oder DAS Mittelalter, in denen ganze Völkerstämme von schrecklichen Krankheiten und Epidemien dahingerafft wurden, wenn sie nicht grad in Kreuzzügen ihr Leben verloren. DAS Mittelalter, indem es die Inquisition von Ketzern gab, die dem Christentum nicht so ganz trauten, den Verkauf von Ablassbriefen im Ernstfall oder gar DAS Mittelalter, indem es die ersten Judenverfolgungen in Europa gab ? :shock:
    Frag ja nur mal so… naaa, würdest Du immer noch gern ?
    Da gabs nämlich nich nur Minnesänger und Burgfrolleins mit spitzen tollen Hüten, die rapunzelartig ihr Haar herunterließen zum Ritter ihrer Wahl :wink:

    LG
    Lilly

  • Hi Lilly,

    ja genau das meinte Ich, drum schrieb Ich ja mal eintauchen aber nicht dort Mein ganzes Leben in dieser Zeit zu leben. Es gibt keine bessere Zeit für uns als in der wir grad leben.

    Zum HIER und JETZT sag Ich noch, schaut euch mal die zwei Wörter "IMMER" und "ALLES" an.
    Was heißt denn "immer" und "alles"?

    Er hat immer schon gesoffen, wenn Ich genau hinschaue stimmt das ja nicht, es gab auch Trinkpausen. Es war alles schrecklich, auch das stimmt nicht es gab auch schönes.

    Ich mache mir bewusst das "immer und "alles" nicht "immer" und "alles" bedeutet. Wenn ich mir einrede das immer und alles schief geht beeinflusse ich meine Erwartungshaltung für das was in Zukunft auf mich zu kommt.

    Damit Ich also eine positive Erwartungshaltung von Meiner Zukunft aufbauen kann, ist es wichtig, daß Ich „immer“ und „alles“ auf die Realität einschränke und Meine Dankbarkeit für alles Wünschenswerte ausdrücke, was außerhalb von „immer“
    und „alles“ liegt.

    Die Macht des Unterbewusstseins ist grandios.

    Wie Lilly schon schreibt, wir legen unsere Aufmerksamkeit auf das was nicht wünschenswert ist. Drum erscheint es uns auch viel mächtiger.
    Wünschen hilft.

    Wichtig finde Ich auch sich klar zu machen das die Vergangenheit, Vergangenheit ist und Ich im Hier und Jetzt lebe.

    Auch die Entscheidungen die Ich in der Vergangeheit getroffen habe, waren richtig und/oder wichtig auch wenn Ich es nicht gleich erkennen konnte.

    Das was Ich heute nicht mehr in meinem Leben haben möchte, werde ich auch auch so bennen und in der Vergangenheitsform formulieren.

    Wenn Ich schreibe: "Keiner versteht mich....". Spüre Ich Trauer und Hoffnungslosigkeit und wenn Ich ehrlich zu Mir bin auch Selbstmitleid. Aber wenn Ich schreibe: "Es gab in der Vergangenheit tatsächlich Leute die mich nicht verstanden." Dann fühlt sich das gleich ganz anders an.

    Und wenn Ich noch einen Schritt weitergehen will und etwas zum Lachen haben will, dann sage Ich Mir: „Es gab doch tatsächlich in der Vergangenheit einige Trottel in meinem Leben, die zu blöd waren,mich zu verstehen! In der Zukunft werde ich mich sicherheitshalber noch deutlicher ausdrücken
    und mir die total Blöden lieber vom Hals halten!“ :lol:

    Ich brauche nur an MICH zu glauben und es wird gut weiter gehen. :wink:

    JETZT ess ich erstmal ein Stück selbstgebackenen Apfelkuchen und HEUTE auch mit Sahne. :lol:

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo Ihr Lieben,

    so, da wäre dann noch die Ehrlichkeit … die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und auch anderen.
    Dazu gleich mal vorneweg, lügen tun wir alle mal, sogar ziemlich häufig. Fragt uns jemand, wie es uns geht, sagen wir manchmal „Gut“, auch wenn es gar nicht stimmt. Oder „ich kam zu spät, weil …blablabla...“ oder „ja, das Geld ist unterwegs, hab ich gestern überwiesen“ :lol: oder all sowas.

    Wir denken, wir erleichtern uns unser Leben dadurch, indem wir es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Hinter jeder Lüge steckt aber Angst, und indem wir lügen, meinen wir, die Angst dadurch verringern zu können, indem wir eine andere Wahrheit erfinden.
    Wir schaden damit meist nicht mal anderen, aber uns selbst. Denn wir machen uns damit ja selbst etwas vor, und vermeiden es, uns Dingen zu stellen, denen wir uns besser stellen sollten. Wenn wir versuchen, uns mit Lügen durchzumogeln, wachsen wir aber nicht, wahrscheinlich behindern wir uns sogar damit selbst.
    Das nur mal so allgemein zum Lügen.

    Bei der Alkoholsucht und der CO-Abhängigkeit gehört Lügen allerdings zum Alltagsgeschehen und es wird immer krasser und häufiger, je stärker die Sucht.

    Der Alkie lügt im nassen Stadium, das sich die Balken biegen, um seinen wirklichen Konsum zu verschleiern. Wir haben IMMER nur 1 Bier getrunken, okay, wenn wir schon torkelten, dann höchstens 2, is klar 8) . Blutalkoholwerte von 2,8 Promille erstaunen doch dann sehr die Polizei bei ner Verkehrskontrolle und erst recht den Partner zuhause :shock: . Tja, wir sind halt biologische Wunder, die das alles mit höchstens 2 Bier erreichen können, erstaunlich… :shock::?
    Auch hören wir immer „morgen“ auf, manchmal meinen wir das sogar ernst, oft aber auch nicht, wir sagen es nur, das der Partner endlich den Mund hält und einen in Ruhe lässt. Oder um die Wogen zu glätten. Und die Pullen/Flachmänner da im Kleiderschrank, inner Jackeninnentasche, inner Garage, die geheimen Alk-Nester im Keller, keine Ahnung wie die da hinkommen, IIIICH :shock: ??? Neee, ich hab damit nix zu tun, das is wegen….weil…stotter :oops: … und überhaupt, das Du mir sowas zutraust :twisted: ich bin doch kein Alkie ! Tz, Du treibst mich ja geradezu in den Suff mit sowas, da kann ich ja gleich wirklich saufen.

    Falls das irgend jemanden bekannt vorkommt, ist die Ähnlichkeit mit lebenden Partnern und Personen nicht rein zufällig :wink: . Lügen über Lügen, in die man sich immer mehr verstrickte, weil man schon gar nicht mehr wußte, was man nun wem erzählt hatte. :roll:
    In Wirklichkeit waren wir längst abhängig geworden, brauchten die Droge, um irgendwie über den Tag zu kommen, und Abends wieder was, damit wir nicht Nachts auf Entzug kommen und am nächsten Tag beginnt das gleiche Spiel. Ob nun heimlich oder nicht, am Ende ist auch das egal. So war es zumindest bei mir.
    Meine größte Erleichterung, als ich trocken wurde, war, nicht mehr trinken zu müssen, die zweite, nicht mehr für den Alk lügen zu müssen.

    Wie läuft das mit dem Lügen beim CO?
    Er schämt sich, weil sein Partner alkoholabhängig geworden ist, wie peinlich, denn Alkies sind doch die da mit der Pulle auffer Parkbank, sooo schlimm isses ja noch nicht bei uns… (und belügt sich schon selbst).
    Ist es aber evtl. doch schon… trotzdem wird beim Chef angerufen… „Meinem Mann geht’s heut nicht so gut..blabla…“ Und im Bekanntenkreis „Ja also der/die … konnte heut leider nicht mitkommen, der/die hat die Grippe“ Zu den Kindern wird gesagt „Lass mal Papi / Mutti schlafen, er/sie ist müde… krank…hat zu viel gearbeitet…pipapo…

    Und dann geht das so weiter… es wird oft das Deckmäntelchen der Liebe und Hilfsbereitschaft rausgekramt „ich muß ihm ja helfen, er schafft das ja nich allein“… „ich kann ihn ja gar nicht allein lassen, er ist schließlich mein Mann“… „ich liebe ihn sooo sehr“ (dabei isses schon lange Abhängigkeit geworden) die ganze Nummer. In diesen Fällen belügt man sich ganz einfach selbst, weil man die eigene Sucht auch nicht sehen, geschweige denn, eingestehen will. Und das Helfersyndrom will schließlich auch ausgelebt werden.
    Und nach außen wird halt auch gelogen, was das Zeug hält, um den Alkie und auch im Endeffekt sich selbst zu decken.
    Denn es tut verdammt weh, die Wahrheit zu sehen, besonders sich selbst gegenüber. :(

    Tja, so ungefähr ist das mit dem Lügen…

    Können wir uns aus der Alkoholsucht / CO-Abhängigkeit lösen, müssen wir auch nicht mehr deshalb lügen. Und wenn wir ehrlich und aufrichtig zueinander sind, schafft das Vertrauen und SO wird der Alltag leichter. Wir müssen nicht mehr drüber nachdenken, wem denn nun was erzählt zu haben, sondern können wieder offen und ehrlich auf andere Menschen zugehen.
    Immer ehrlich zu sein, das schaffen wir wahrscheinlich nie, aber wenn es unser Grundprinzip wird, machen wir es uns damit einfacher, können wachsen, weil wir den Mut zur Wahrheit hatten und haben ein gutes Gewissen. :)

    LG
    Lilly
    die sich jetzt reines Gewissens auf ihr Ruhekissen begibt…. :wink:

  • Ganz wichtig in meinen Augen VERGLEICHE VERMEIDEN.
    Vergleichen is eine krux, ganz schlecht...meistens vergleiche ich mich mit dem vermeintlich besseren..und bin dann natürlich nicht gut genug.
    Deshalb nehme ich mir immer wieder vor mich nicht zu vergleichen... Beruf, Ausbildung, Größe, Charakter, Aussehen, Ausgehen, Kleider, Können, Freunde...etc. die Liste ist endlos. Wir, Jeder von uns ist einzigartig und besonders *freu*
    Karotte :D

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo,

    hm, Stichwort "Dankbarkeit"...

    Ich bin dankbar dafür, dass ich nach und nach die Kraft hatte, hinzusehen, warum es mir in meiner Ehe immer schlechter ging. Ich bin dankbar dafür, dass in meiner Stadt sehr viele Hilfsangebote bereitstehen, Menschen, die mir helfen wollen, zu leben. Ich bin dankbar dafür, dass Karsten dieses Forum "erfunden" hat, und dass ich es benutzen darf, um mich auszutauschen. Und ich bin mir dankbar dafür, dass ich endlich für mich selbst aktiv werden konnte und dass Hände bereit standen, die ich nur ergreifen musste!
    Ich bin auch dankbar dafür, dass ich in einer Zeit lebe, in der Frauen sich von ihren Männern trennen können, ohne geächtet zu werden, in der sie die Möglichkeit haben, eine Ausbildung zu machen und, je nach Arbeitsmarktslage, für sich selbst sorgen können.

    Leben im "Jetzt", ja, da ist was dran...
    Viele Jahre habe ich im "Damals" gelebt, und im "Demnächst". Damals, das heißt, einmal war damals alles noch besser, aber auch, schon damals hast du mir das angetan, deshalb hasse ich dich immer mehr...muss dich weiterhin kontrollieren...ich halte es dir immer wieder vor, was du mir angetan hast, damit du siehst, was du mir antust, was ich für dich aushalte, und damit ich nochmal den Schmerz fühlen kann... :( .
    Demnächst, das heißt, diese große Angst, wie wird er sein, wenn ich heimkomme, wie viel hat er wieder gesoffen, wie wird die nächste Familienfeier ausgehen, schaffe ich es, ihn abzuhalten vom Trinken. Aber auch, ich werde nicht alleine leben können, weil ich es finanziell nicht schaffe, weil ich dann nicht mehr ins Harmoniebild passe, weilweilweil...AngstAngstAngst...
    Irgendwann habe ich meine Vergangenheit angesehen und begonnen, zu verarbeiten, anzunehmen und loszulassen. Denn ich bin ein Produkt aus dieser Vergangenheit, aber sie darf mich nicht lähmen, nicht regieren über mich! Mittlerweile gelingt es mir gut, im "Jetzt" zu leben! Und die Ängste vor unvorhersehbaren Dingen haben sich auch erheblich reduziert! Warum? Hm, vielleicht, weil ich mittlerweile weiß, was ich kann, was und wer ich bin, weil ich mir vertrauen kann!

    Lügen, hm, gelogen für meinen Mann habe ich so gut wie nie... :roll: , nach außen hin, indem ich ihn gedeckt habe, wenn er betrunken war. Nur mich selbst habe ich belogen, indem ich mir was schöngeredet habe, was nicht schön war, indem ich mir eingeredet habe, nächstes Mal klappt es und er trinkt nie mehr... oder, es macht mir nichts aus, wenn er wieder betrunken auf der Couch hängt... Auch hatte Männe die Gabe, meine Wahrnehmungen als Lügen, als falsche Wahrnehmungen, darzustellen. Da war ich dann auf einmal die Angeschmierte, die Lügnerin, die Schuldige, die Böse... Ich wusste manchmal selbst nicht mehr, was Wahrheit, was Lüge war, was ich mir nur einbildete oder was real war.

    Wenn ich hinsehe, wie es mir jetzt geht und wo ich stehe, da erkenne ich etwas! Alle diese Dinge kann ich haben und machen, weil ich endlich aus meiner Lähmung, aus der Passivität und Jammerhaltung ausgestiegen bin! Weil ich nicht mehr andere Menschen für meine Gefühle verantwortlich machen muss, sondern sehe, nur ich bin zuständig für mich selbst, erstmal! Seit dem Tag, an dem ich begann, aktiv zu werden für mein Leben, an dem Tag, an dem ich endlich hinsehen konnte und begann, mich zu verändern und nicht mehr versucht habe, andere, z.B. Männe zu ändern, an dem Tag begann meine innere Freiheit!

    Und deshalb bin ich dankbar dafür, dass ich im "Jetzt" leben kann, frei und vor allem ohne Lügen (die alltäglichen Notlügen mal ausgenommen :wink: !, es geht mir um die Lebenslügen, die ich so lange praktiziert habe)!

    Das habe ich so gedacht, als ich das hier gelesen habe über Dankbarkeit, Leben im Heute und Lügen. Es ist einfach mal meine kurze Übersicht darüber, meine Gedanken bezüglich meiner Situation!

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo liebe Aurora,

    Danke Dir für Deinen schönen und lieben Beitrag. :D

    Zitat

    Und deshalb bin ich dankbar dafür, dass ich im "Jetzt" leben kann, frei und vor allem ohne Lügen (die alltäglichen Notlügen mal ausgenommen !, es geht mir um die Lebenslügen, die ich so lange praktiziert habe)!

    Das halte ich für besonders wichtig !
    Notlügen tun wir eh alle mal, manchmal auch, um jemand anderen nicht zu brüskieren oder gar zu verletzen. Bleibt es dabei, isses ja auch okay, solange wir niemanden damit schaden, auch uns selbst nicht.
    Die Notlüge bei Zu-spät-kommen,die Straßenbahn hätte sich verfahren, wird aber meist doch argwöhnisch beäugt… 8)

    Bei mir ist es allerdings mittlerweile so, das es mir sehr wichtig geworden ist, möglichst IMMER die Wahrheit zu sagen, wahrscheinlich, WEIL ich früher so viel gelogen habe für den Alk :oops: . Auch wenn ich damit anecke. Dabei isses meist nicht mal so, im Gegenteil, es macht einen viel authentischer.

    Heute kann ich durchaus (rechtzeitig dann natürlich) eine Verabredung mit den Worten absagen: Du, ich hab heut einfach kein Bock. Meist kommt dann eh nur: Ach so, okay, dann verschieben wir es, ja ?
    Oder neulich wollten wir zu dritt essen gehen, Töchterchen, ihre Stiefmutter und ich, die beiden wollten aber vorher noch shoppen gehen und ich „sollte“ mit. Da ich aber shoppen hasse :roll: sagte ich das ganz einfach so und auch Nein dazu. Die einzige Nachfrage, die dann kam, war: Wann treffen wir uns denn dann zum Essen ?
    Meist ist niemand böse über sowas, es wird schon so hingenommen ohne murren.
    Und manchmal sag ich besser gar nix, ehe ich lügen würde, dann halte ich ganz einfach meinen Mund und gut is.

    Ich sags mal so, gegen den Strom schwimmen macht Muskeln und stärkt somit, aber manchmal ist es auch für einen persönlich günstiger, mit dem Strom zu schwimmen, zwecks Schonung eigener Ressourcen. Ich unterscheide hier einfach Duckmäuserei und Schonung der eigenen Kräfte.
    Ersteres geht mir furchtbar auffen Zeiger, zweiteres hat für mich auch was mit innerer Gelassenheit zu tun, aber dazu komm ich ja noch, erstmal kommt ja noch die Geduld….hihi….

    Ja Ja, geht ja schon gleich los damit…. :mrgreen:

    LG
    Lilly

  • Hallo sari :D

    grüße Dich auch gaaanz lieb zurück und hoffe, das es Dir gut geht in Deiner LZT ?
    Ach bestimmt, ich drück Dir jedenfalls, wie immer, ganz fest die Daumen und wir hören uns :wink:

    Viele liebe Grüße sendet Dir
    Lilly

  • hallo lilly

    ja mir gehts soweit gut,es ist harte arbeit hier,
    ich stosse ganz schön an meine grenzen,mal sehen,
    bin jetzt online hier,habe mir ein kleinen läppi
    gekauft,muss aber aufpassen das sie mich
    nicht erwischen es ist nicht gut für die therapie...

    liebe grüsse kerstin

  • Hi Lilly!

    Zitat

    erstmal kommt ja noch die Geduld….hihi….

    Ja Ja, geht ja schon gleich los damit….


    Also ich finde 6 Tage Geduld sind mehr als genug... :wink:

    Liebe Grüße

    fish, die gaaaanz geduldig auf Lillys nächsten Beitrag zur GEDULD wartet... :)

  • Hallo Ihr Lieben :D

    und @ fish:
    was für ne Geduld ????? :shock:
    Geduld und Gelassenheit gehört ja für mich zusammen, aber ich hab im Moment NIX DAVON !!!! :shock::lol:

    Mußte mich hier mal aus persönlichen Gründen ausklinken, hab auch privat einfach momentan zu viel um die Ohren. Viele Bewerbungen geschrieben, weil in meiner Gegend grad sehr in meinem Job gesucht wird, viele Vorstellungsgespräche gehabt, allein 3 in dieser Woche :shock: aber das heut früh war DER TREFFER ! :D
    Von daher is hier grad nix mit Geduld oder Gelassenheit bei mir, ich bin total aussem Häusschen !!! 8):shock::roll::lol::wink:

    Das Vorstellungsgespräch allein war schon klasse, obwohl das Arbeitsgebiet nicht ganz mein Bereich ist, ich bin Konstrukteurin für Nutzfahrzeuge, bisher in der Entwicklung tätig gewesen, Bereich Karosserie. Diese Firma ist aber eher im Bereich der Betriebsmittel tätig, mh… aber der Scheffe dort hat mir alles gezeigt und ich glaube, ich kann das !

    Dort ist viel Kreativität und Konstruktionsarbeit gefragt, Interesse an technischen Innovationen, Zusammenarbeit mit anderen Firmen, und vor allem Teamarbeit, was meine Stärke ist und ich auch so sagte. Dazu sagte der Scheffe, Fähigkeit zur Teamarbeit sei bei ihnen Grundvoraussetzung, das passte also schonmal supi. :D
    Er zeigte mir dann noch in der Abteilung selbst, was sie so machen, die Räumlichkeiten sind okay, neue Rechner und Software-mäßig auch alles auf neuestem Stand, und die Mitarbeiter machen auch einen sehr sympathischen Eindruck.

    Und dann der Knaller :shock: ne Stunde später n Anruf, also wenn ich mag, würden sie gern zum 1.12. nen Arbeitsvertrag für mich fertig machen :wink: . YEAH !! Ich glaub, ich mag 8) !! Sogar sehr ! :D Bezahlung würde auch stimmen, tz. :shock:

    Nun ja, 2 andere Firmen wollen mich auch gern, und bei anderen besteht auch Interesse, aber ich glaub, ich hab mich entschieden. :D
    Ich überlege mir das alles noch gut und in Ruhe am WE, aber ich denke, ich greif zu.

    Also innerlich gelassen bin ich grad nich so 8) sondern ziemlich freudig erregt, aber auch etwas zweifelnd, ob ich dat auch WIRKLICH kann :? . Hoffentlich hab ich mich nich zu weit rausgelehnt… in einem neuerlichen Anfall von Größenwahn :shock::lol: ….“Jooo, ICH KANN AAAALLES !!“
    :mrgreen: Und Geduld ?? WER hat jemals davon was geschrieben ?? IIIICH :shock: ??? NIEMALS ! 8)

    Wann kann ich den Arbeitsvertrag lesen ?? WANN WANN WANN ??? WANN issen endlich der 1.12.08 ???? Wieviele Tage sind das noch ? Wieviele Nächte muß ich noch schlafen ??? :lol:

    Naaajut, wenn ich mich etwas beruhigt hab, schreib ich noch was zu Geduld und Gelassenheit, aber nur theoretisch dann, is wohl klar, oder ?? :wink:

    LG an Alle
    Und Ohren steifhalten, nach schweren Zeiten kommen auch wieder Gute, und wenn dat nu kein Beispiel dafür ist, dann weeß ich och nich…:wink: Und vor allem für Arbeitssuchende noch n Tipp, auch frech auf Stellengesuche bewerben, die erst nicht so ganz passend erscheinen 8) und auch, wenn man nicht die erforderliche Qualifikation dafür hat, macht oft nix, passt manchmal doch… denn kaum jemand hat eine 100% passende Qualifikation, is so, hat die Tante vom Bewerbungstraining uns auch so gesagt. :wink:

    Lilly

  • :D hey...das ist ja spitzenmäßig, wie sich die Firmen um Dich reißen...herrlich und wunderschön, welche Energie von Dir ausgeht. :D

    Tja...*verlegengugg*....ich hab` Dich in meiner Phantasie LKW-Fahrerin sein lassen...bin a bisserl daneben gelegen.... :oops:

    Geduld *schmunzel* war bis vor kurzem ein Fremdwort für mich, ich hab`s immer meinem Sternzeichen in die Schuhe geschoben (irgendeine Ausrede brauchte ich ja 8) ), aber schön langsam fängt es an, dass ich nicht mehr wollen will. Komischer Satz...gehört aber so. Wenn ich nix mehr will, dann kann`s von selbst kommen.

    Ungeduld kann ich mir so vorstellen, dass, je mehr ich etwas will, umso weiter rutscht es von mir weg. Das wäre so, als würde ich mich einen Schritt auf etwas zubewegen und das Objekt meines "Wollens" würde sich drei Schritte von mir wegbewegen.

    Viele liebe Grüße,
    Ingrid :D

  • Hallo Ingrid,

    Klar dürfen wir in Ungedulds-Fällen alles unserem Sternzeichen inne Schuhe schieben, mach ich im Notfall auch so… 8)

    Und sooo daneben lagst Du mit LKW-Fahrerin ja garnich, ich mußte schon grinsen, als ich das las :lol: . LKW`s sind ja auch Nutzfahrzeuge :wink: und auch in diesem Bereich war ich schon tätig, nur nicht als Fahrerin, sondern halt als Konstrukteurin. :wink:

    Zitat

    …dass ich nicht mehr wollen will. Komischer Satz...gehört aber so. Wenn ich nix mehr will, dann kann`s von selbst kommen.

    Und Ja, ich denke auch, wenn dieses „unbedingt-etwas-wollen“ sich in ein „gerne-möchten“ umwandelt, hat das schon was mit wachsender Gelassenheit zu tun. Und dann geduldig auf Ziele hinarbeiten, nicht gleich alles „jetzt sofort“ wollen, sondern in kleinen Schritten darauf zugehen, bringt ja auch ans Ziel.

    Und evtl. einen Plan B in petto haben, wenn das nicht klappt, dann eben was anderes, flexibel bleiben, und das meine ich jetzt sicher nicht nur in Bezug auf nen Neuen Job.
    Auch wenn eine Beziehung zerbricht, ist das noch nicht das Ende der Welt !
    Plan B wäre halt, wenn man CO ist, daraus Schlüsse zu ziehen und an seinem Verhalten zu arbeiten, um bestimmte Situationen so nicht wieder erleben zu müssen. Das meine ich jetzt ist Bezug auf magnetische Anziehungskraft von CO`s und Hilfebedürftigen.

    Das sich Firmen um mich „reißen“… so würde ich es nicht nennen, ich habe nur einfach Glück, das die Arbeitsplatzlage hier gerade so ist, nennen wir es mal gesteigertes Interesse… :wink:
    Mir ist aber auch sehr wohl bekannt, das viele Menschen händeringend um Arbeit suchen, darum ja auch mein Tipp, nie aufgeben, auch auf Stellen bewerben, die erst nicht ganz passend erscheinen. Dazulernen kann man immer :wink: . Die Qualifikation allein ist nicht ausschlaggebend, sondern auch Berufserfahrung, Fachwissen und der Mensch selbst zählt ja nu auch noch. :D

    LG
    Lilly

  • :wink: ich hab` Dich sogar als Mechanikerin unter einem LKW herumwerkeln gesehen...als "Allround-Genie" ... *g*

    Ja, das stimmt, ein paar Pläne und Ausweichpläne, bezüglich eines Vorhabens, das ist sehr brauchbar. Ich habe für mich sowieso schon verinnerlicht, dass das Leben eine einzige Veränderung ist, dass Stillstand gar nix bringt und nicht gewollt ist und dass es immer anders kommt, als ich es mir ausgedacht habe. Besonders dieser letzte Satz hat mich früher immer ausflippen lassen.... wenn ich mir in Gedanken etwas ausgemalt habe und es dann nicht so wurde, wie ich es geplant hatte. Meistens war das aber auf einen anderen Menschen bezogen, ich war komplett im "Außen" und nie bei mir.

    Gelassenheit kann ich leben, wenn ich ruhig, ausgeglichen, in meiner Mitte bin. Dass das bei mir nicht täglich möglich ist, habe ich auch schon akzeptiert..... Es ist jeder Tag anders, also lebe ich auch täglich anders. An dem "Wie" arbeite ich brav, ich möchte ja, dass es mir gut geht.

    Ich wünsche Dir einen superschönen Taq,
    viele liebe Grüße,
    Ingrid :D

  • Na Lilly, is ja der Hammer...voll toll. Herzlichen Glückwunsch...is übrigens nich mehr lang bis zum Dez. .... Mensch echt klasse Du kleine Smileyverschleuderin. Toll! *freu* Karotte :D

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Liebes Karottsche, Du ungeduldiges junges Gemüse :lol:

    Gratulieren erst, wenn dat Lilly den Arbeitsvertrag inne Tasche hat, gelle ? :lol: Noch is hier ja noch nix unter Dach und Fach, aber n gutes Gefühl hab ich schon 8)
    Einzelheiten müssen halt noch durchgesprochen werden, aber ich hoffe und denke, da kommen wir schon zusammen :wink:
    Meine Gehaltsforderung war auch sicher nicht überzogen, sondern angemessen, also schaun wir mal ... :)

    Töchterchen hat auch grad angerufen, IHR war diese Firma bekannt, sie arbeitet sogar mit einem Mitarbeiter von dort zusammen, da schau her :shock: Also riet sie auch zu, sie meint, alles fähige Leute da... Jo, auch auf mich machte es den Eindruck, als wüßten sie, was sie dort tun :wink::lol: wovon ich bei einigen anderen Firmen nich so unbedingt den Eindruck hatte... 8) aber egal... jetzt erstmal nächste Woche abwarten, in GEDULD (jaja...blabla :lol: )

    Lieben Gruß und trotzden gaaaanz lieben Dank !!
    Lilly

  • Hey Lilly!

    :D:D:D WOW!!! Supercool! Auch ich freu mich riesig für dich! :D:D:D
    Das klingt ja alles echt klasse!
    Und den Tipp wegen der "nicht ganz passenden Qualifikation" finde ich auch gut!
    Hab ich letztens auch so ähnlich in ner Bewerbung geschrieben, so nach dem Motto "der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und ich will wachsen"... :wink:
    Du wirst das Kind schon schaukeln und die sind froh, wenn se dich "haben" :wink: !
    Dann halt uns mal auf dem Laufenden (aber nicht dass de denkst, wir hätten keine GEDULD)! :lol:

    Liebe Grüße

    fish

  • Huhu Lilly,

    Meeeensch, das ist ja was :D . Echt klasse...!

    Ich freu mich für dich und schick dir mal 'ne Riesenportion Geduld rüber :lol: !

    Viele Grüße von
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

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