Wie komme ich da raus?

  • hallo einsam
    ich will dich nur aus der reserve locken, dir so manches bewust machen.

    es geht nicht darum das du innerhalb zwei tagen deine ganze geschichte aufgearbeitet bekommst. aber zur selbsteinsicht gehören nunmal auch solche schlimmen gefühle dazu. und die kritik von anderen.
    ich freu mich über jede form von kritik die mir weiterhilft auf meinem weg. habe es gerade abgeschickt im anderen treak von dir kannst du genau nachlesen was du selbst geschrieben hast. nur um dir bewust zu machen in welchen kreis du dich befindest.
    ich erwarte nichts von dir.
    du solltest es von dir selbst erwarten.vielleicht geh ich zu weit. dan sag mir bescheid und ich hör auf dich zu triezen.wenn du noch nicht so weit bist dann lass ich dich in ruhe.
    aber hier aufzuhören wäre ein ganz blöder fehler

    lass dich nicht unterkriegen. ich find dich interessant und hätte gern mehr von dir gehört. du bist es wert hier mitzumachen. nicht abhauen....nicht hier denn wir meins wirklich gut mit dir.....

    grüssle melinak

  • Welches Problem mit Dir selber hast Du eigentlich Einsam999? Es geht nicht darum, wer wann was schafft, sondern es geht darum zu beginnen sich selber etwas wert zu sein.

    Es ist für mich persönlich uninteressant, ob andere Jahre oder Tage brauchen und wie lange ich brauche. Wichtig war für mich zu wissen was ich will - mir Gedanken zu machen, wie ich es erreichen kann um dann Schritt für Schritt zu beginnen Im Zeittempo meiner Wahl und auf meinem von mir gewünschten Weg MEINE WÜNSCHE in die Tat umzusetzen.

    Du sprichst von Deinem Alter und Arbeitslosigkeit: kann ich mithalten - ebenso alt und habe sehr suchen müssen! Ich habe Blind-/Initiativbewerbungen losgeschickt bis zum geht nicht mehr.

    Eine von diesen hat "gezündet". Die Bezahlung ist mickrig unter Existenzminimum! Und? Mietbeihilfe ist etwas anderes als Hartz 4. Es wird für mich ein Existenzkampf, aber für ein Leben in dem ich glücklich bin.

    Weißt Du Einsam, es geht hier darum dass Du Kraft bekommst. Dazu musst Du es aber wollen und selber die Ärmel hochkrämpeln! Du musst Dir für Dich im Klaren sein wie Du leben willst, wo Du leben willst und mit welchen Rahmenbedingungen. Immer aber gilt: Du kannst nur Deine Ziele und Wünsche versuchen zu erreichen wenn Du weißt was DU willsst. Den Partner wirst Du nicht ändern können, damit es Dir mit und bei ihm besser geht. Er ist krank und damit schlichtweg überfordert.

    Viel Kraft wünscht Dir Dagmar

    Melinas Thread, den ich gerade "missbraucht" habe beginnt ja auch damit ;)

    In diesem Sinne, lieben Gruß von Dagmar

  • hallo dagmar
    hast mich missbraucht? ....na für so gute argumentationen lasse ich mich gern missbrauchen......klasse text.....du wirst mir immer syphatischer.....

    grüssle melinak

  • Zitat von Melinak

    Meine Mutter war schon Alkoholikerin als ich ein kleines Kind war. Ich bin mit diesem Problem gross geworden, habe meine Mutter immer wieder Phasenweise als depressive im Alkoholrausch insich gekehrte Frau erleben müssen. Früh schon mit 12 fing ich an mir und meinem Bruder das Mittagessen selbst zu kochen weil Mutter wieder auf dem Sofa hockte und schlief. Mit 16 war ich dann bei meinem Freund eingezogen und habe dort Familie erleben dürfen.

    Meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin hat mir sehr viel Wissen gebracht. Doch geschützt vor dem was dann kahm hat mich all das Wissen nicht. Denn ich bin wie verblendet. Habe wärend meiner Ausbildung meinen jetzt Ex-Mann kennengelernt. Er hatte getrunken und manchmal gekifft.Doch ich war so blind. Geheiratet, drei Kinder.Scheidung vor 7 Jahren.

    Der Psychotherror den ich erleben musste hat mir viele Narben hinterlassen.Ich versuche sie gut zu pflegen um sie verheilen zu lassen. Doch durch den Kontackt mit meinem Ex durch die Kinder reisst er so manche Narbe wieder auf.

    Jetzt hab ich mir mal ganz kurz und knapp einen Überblick über deine Situation gemacht, weil es mich interessiert hat, warum du dich immer so am Thema Kinder - Alkoholsucht festbeißt, warum du hier bist etc. Und habe Bestätigung gefunden in meinem Denken. Denn GENAU DAS meinte ich mit: Man kann nicht jede Situation miteinander vergleichen. Deine früher erlebte Situation (die mit Sicherheit sehr schlimm war) ist Welten davon entfernt, was meine Kinder von ihrem Vater mitkriegen. Sie haben etwas von ihm! Und er schadet ihnen zur Zeit kein Stück! Er trinkt nicht vor ihnen und sie sind gerne mit ihm zusammen!

    Ich habe durch deine Worte in meinem Thread gemerkt, dass du tief verletzt bist! Aber du kannst nicht andere dafür verurteilen, die anders an die Dinge herangehen... weil sie in einer komplett anderen Situation sind! Und genau hier muss jeder für sich abwägen!

    LG Ayki.

    LG Ayki

  • glück auf ayki

    Zitat von ayki79

    was meine Kinder von ihrem Vater mitkriegen.

    ich will dich vor einem (fatalen) irrtum bewahren
    warum bist du hier? - deine kinder leiden genau wie du
    zum nachlesen / nachdenken https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…p=422625#422625
    hauptsächlich dieser satz:

    Zitat von silberkralle

    ich besoffener idiot hab mir eingebildet die bekommen das nich mit - bis mich meine jüngste (freunlich lächeln) gefragt hat: "Vati? Bist Du heute Abend wieder ein besoffener Vati?"

    schönen freitag

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • liebe ayki,

    du hast recht, ich war am 14.12.2008 noch ganz am anfang meiner geschichte!!!! seitdem habe ich nach und nach gelernt, gelernt gelernt. find es gerade erstaunlich ds du das "alte" hier mir wieder hochholen möchtest. das hier steht in meiner vergangenheit, ist heute nicht das thema!!!!!!!wir leben im jahr 2011

    das mit meiner mutter hab ich dir ja auch schon HEUTE geschreieben.und das ich als kind einer alkoholikerin, aus der sicht der kinder dir da geschrieben habe auch!ich weiss wie das hin und her sich anfühlt, ich kenne dieses aus sicht eines kindes, darum schreibe ich hier auch aus sicht deiner kinder, das das miterleben. darum bin ich da sehr bedacht darauf, was kinder alles mitbekommen. das meine verletzung dadurch entstanden gebe ich dir mit, die habe ich auch sher schwer überarbeiten müssen, was glaubst du wiviele tränen mich das ganze aufarbeiten gekostet hat!!!!

    ich hab den eindruck trotz allem, das du nach wie vor verblendungstaktik anstrebst, merke, wie es in dir arbeitet, und du versuchst hier auch etwas auf mich abzuwälzen über das DU dir mal mehr gedanken machen solltest. kinder von alkoholkranken eltern haben schmerzhafte wunden, müssen als erwachsene schauen, wie sie damit klar kommen. selbst wenn du der meinnung bist, das sie nichts mitbekommen, kinder merken alles!!!!!auch deine kinder haben die und sei dir dessen bewusst und schütze sie dafor!!!!!du schreibst, die kinder dürfen anrufen, wenn er trinkt, sie es nicht aushalten. nun ja, da sind also keine 150% dann zugange wie du es mir weis machen möchtest.

    es war dein rückfall den du hattest nicht meiner!

    mehr wollte ich dir nicht auf den weg mitgeben!!!!!

    lieben gruß melanie

  • Liebe Melinak,
    klar, du warst 2008 am Anfang deiner Geschichte und hast die letzten 2-3 Jahre gelernt, aufgearbeitet, dich entwickelt. Das heißt aber nicht, dass du deshalb jetzt - 2011 – nicht mehr wütend wirst, wenn du siehst, wie andere ihre Kinder mit einem Alkoholiker alleine lassen. Du bist verständlicher Weise sehr verletzt, kennst das alles aus DEINER Sicht. Aber nicht aus der Sicht MEINER Kinder! Meine Kinder erleben es nicht mit! Bei uns zu Hause wohnt er schon lange nicht mehr, und die Umgangswochenenden laufen im Beisein der Kinder alkoholfrei ab – anders, als bei dir früher! Ich weiß, was die Kinder am Wochenende mit ihrem Vater machen, habe zur Zeit guten Kontakt zu ihm, und auch das gibt mir Sicherheit! Ich denke, Du warst früher als Kind viel mehr mit in diese Situation Alkoholabhängigkeit involviert als meine Kinder das jemals waren, denn die habe ich schon mit 2 und 4 Jahren aus der für mich damals unerträglichen Situation rausgeholt. Und der Vater hat damals tagsüber nicht getrunken und trinkt auch heute "nur" abends!

    Ja, die Kinder wissen, dass ihr Vater krank ist und wenn er Alkohol trinkt sich verändert. Deshalb sollen sie mich dann anrufen! Genau. Darüber haben wir geredet! Denn man weiß nie, wie lange das so gut geht... und wie die Sucht bei ihm verläuft... Ich bin mir zur Zeit 150%ig sicher, er trinkt nicht VOR den Kindern! Was er abends macht, wenn sie schlafen, dafür lege ich nicht meine Hand ins Feuer. Ich gehe nicht davon aus, dass er das Bier stehen lässt. Richtig. Aber das geht mich auch nichts an. Solange die Kinder nichts davon mitkriegen und schlafen! Verblendungstaktik wende ich keineswegs an. Ich bin kein Mensch, der die Dinge wegschiebt und die Augen davor verschließt!

    Auch wenn es hier eher um mich ging als um dich, in Bezug auf deine Gefühle und deine eigene Kindheit war es schon in gewisser Art und Weise auch DEIN Rückfall... denk mal drüber nach... Ich möchte gar nicht weiter darüber diskutieren, weil das wirklich ein sehr heikles Thema ist – und ich kann dich auch sehr gut verstehen! Es muss sehr schlimm sein, als Kind so etwas alles mitzuerleben.

    Trotzdem muss ich für mich und die Kinder selbst entscheiden und kann nicht einfach deine Meinung annehmen, weil du denkst, diese ist die einzig richtige... Ich wäge es für uns ab. Und es ist OK so wie es zur Zeit ist!

    LG Ayki

    LG Ayki

  • Hallo Ayki,

    was macht Dich so sicher, dass Deine Kinder WIRKLICH anrufen, wenn ihr Vater trinkt? Wenn sie wissen, dass sie ihn dann nicht mehr sehen dürften und das aber doch wollen, verschweigen sie es vielleicht ...

    Einer der schlimmsten Punkte für Alkoholikerkinder ist die immer wieder aufkeimende Hoffnung, die immer wieder enttäuscht und zertrümmert wird.

    Und auch ich kann nur bestätigen, dass Kinder wirklich alles mitbekommen und tiefe seelische Wunden davon tragen.

    Ja - ich schreibe auch aus Sicht eines Alkoholikerkindes - aber genau DIE Sicht sollte Dich als Mutter auch interessieren.

    Trage Sorge für Deine Kinder!

    Alles Gute
    Heidi

  • Hallo Heidi,

    Zitat von heidi13

    was macht Dich so sicher, dass Deine Kinder WIRKLICH anrufen, wenn ihr Vater trinkt? Wenn sie wissen, dass sie ihn dann nicht mehr sehen dürften und das aber doch wollen, verschweigen sie es vielleicht ...

    Nichts macht mich da sicher. Ich gehe einfach davon aus, dass sie es tun werden. Und ich denke, den Kindern das anzubieten ist sinnvoller, als gar nicht darüber zu sprechen! Und es war auch nie die Rede davon, dass sie dann gar nicht mehr zu ihm dürfen, sondern dass ich sie nur aus der Situation rausholen würde, wenn sie sich nicht mehr wohl fühlen und Angst bekommen oder was auch immer!! Einfach, wenn er "komisch" und "anders" wird.

    Zitat von heidi13

    Einer der schlimmsten Punkte für Alkoholikerkinder ist die immer wieder aufkeimende Hoffnung, die immer wieder enttäuscht und zertrümmert wird.

    Welche Hoffnung? Sie sind regelmäßig bei ihm, er versetzt sie nicht, er trinkt nicht in ihrem Beisein, sie unternehmen viel, haben Spaß zusammen. Es klappt für die Kinder und auch für mich zur Zeit alles so, wie es auch sein sollte! Und ich mache mir schon Gedanken bzw. handele auch, wenn es nötig ist und ich merke, dass etwas nicht stimmt!

    Zitat von heidi13

    Trage Sorge für Deine Kinder!


    Das mache ich!

    LG Ayki

    LG Ayki

  • liebe ayki,

    Zitat

    war es schon in gewisser Art und Weise auch DEIN Rückfall


    ich beschreibe die sicht eines alkoholikerkindes und ich möchte dir nur vermitteln wie es einem kind geht um dir mal die augen zu öffenen denn mir scheint sehr deutlich das du dich windest und drehst um ja zu rechtfertigen, bei dir sei ja alles ok und in ordnung. blödsinn, er ist alkoholiker basta, es gibt nicht die alkoholiker oder jene alkoholiker sowie es nicht die einen cos gibt oder die anderen cos, das ist doch eindeutig klar du schreibst doch nicht seit gestern hier im forum!!!!!
    alkoholiker is alkoholiker und co ist und bleibt co!!!!!

    Zitat

    Einer der schlimmsten Punkte für Alkoholikerkinder ist die immer wieder aufkeimende Hoffnung, die immer wieder enttäuscht und zertrümmert wird.

    das ist fakt!

    Zitat

    Ja - ich schreibe auch aus Sicht eines Alkoholikerkindes - aber genau DIE Sicht sollte Dich als Mutter auch interessieren.

    und hier hast du unabhängig von mir und meiner geschichte noch ne meinung die meine erfahrung bestätigt.

    ich könnte hier sicher noch ettliche andere alkoholikerkinder zum schreiben bitten um dir mal klar zu machen wie verblendet du zu sein scheins wenn du der meinung bist bei euch sei angeblich alles ok

    Zitat

    . Und der Vater hat damals tagsüber nicht getrunken und trinkt auch heute "nur" abends!

    er trinkt das ist fakt und wann er das macht ob er nicht irgendwann doch vor den kindern trinkt weisst du nicht, da sitzt du und die kinder auf einem pulverfass!!! sei froh das es heute noch so ist, du weisst nie wann die bombe losgeht und ob die kinder dann tatsächlich anrufen weisst du nicht. denn kinder lieben ihren vater, sie fühlen sich ihm gegenüber genauso verpflichtet und sind in der gefahr co abhängige zu werden. ob sie ihren vater vielleicht sogar schützen weisst du nicht, vorallem bei einemguten verhältniss.Kinder lieben ihre eltern!!!!! ich habe meine mutter nie verpfiffen gehabt!lebte ewig im hin und her der hoffnung und NUR das wollte ich dir bewusst machen. das ich meine geschichte dabei verwende heisst nicht das ich einen rückfall hatte.

    ich hinterfrage nicht das die kinder ihren vater sehen, das können sie denk ich mir sogar wenn der vater alkoholiker ist. nur ich hinterfrage dich in deiner einstellung und wahrnehmung dazu, ich hoffe für dich das du es rechtzeitig merkst, ich wünsche deinen kinder ein weiterhin heiteres erleben ihres vaters, der ja scheibar vieles schönes mit ihnen macht. es geht hier um deine grundeistellung und deine coabhängigkeit.sei da offen und ehrlich dir gegenüber , deinen kindern gegenüber.

    lieben gruß melanie

  • Melinak

    Zitat von Melinak

    lebte ewig im hin und her der hoffnung und NUR das wollte ich dir bewusst machen. das ich meine geschichte dabei verwende heisst nicht das ich einen rückfall hatte.

    Ich meinte das auch eher so, dass du dich zurückgesetzt gefühlt hast in deine Kindheit, deinen Schmerz noch mal durchlebt hast, als du meine Zeilen bzgl. meinen Kindern gelesen hast bezogen auf den Umgang und mein Handeln! Rückfall war vielleicht dafür nicht ganz das richtige Wort...

    Zitat von Melinak

    ich könnte hier sicher noch ettliche andere alkoholikerkinder zum schreiben bitten um dir mal klar zu machen wie verblendet du zu sein scheins wenn du der meinung bist bei euch sei angeblich alles ok

    Ich bin nicht verblendet und lasse mich auch nicht blenden!

    Zitat von Melinak

    ich hinterfrage nicht das die kinder ihren vater sehen, das können sie denk ich mir sogar wenn der vater alkoholiker ist. nur ich hinterfrage dich in deiner einstellung und wahrnehmung dazu, ich hoffe für dich das du es rechtzeitig merkst, ich wünsche deinen kinder ein weiterhin heiteres erleben ihres vaters, der ja scheibar vieles schönes mit ihnen macht. es geht hier um deine grundeistellung und deine coabhängigkeit.sei da offen und ehrlich dir gegenüber , deinen kindern gegenüber.

    Meine Grundeinstellung zur Co-Abhängigkeit hat nichts damit zu tun, dass ich denke, dass es den Kindern bei ihrem Vater ZUR ZEIT gut geht! Und ich bin da auch ehrlich!

    LG Ayki

    LG Ayki

  • iebe ayki,

    Zitat

    Ich meinte das auch eher so, dass du dich zurückgesetzt gefühlt hast in deine Kindheit, deinen Schmerz noch mal durchlebt hast, als du meine Zeilen bzgl. meinen Kindern gelesen hast bezogen auf den Umgang und mein Handeln! Rückfall war vielleicht dafür nicht ganz das richtige Wort...

    nein ich habe meinen schmerz zum glück innerhalb meiner therapie aufgearbeitet. :lol: ich bin inzwischen schmerzfrei dennoch kann ich mich erinnern!!!! :wink: und meine erinnerungen geben ich gern an diejenigen weiter, deren kinder eben solchen situationen ausgesetzt sind.

    auch bin ich nicht verzweifelt,noch bin ich verbittert noch sonnstiges was hier ab und an von dir angedeutet wird.ich fühl mich sehr wohl und habe inzwischen viel leben um mich rum, du kannst es ja in den aktuellen 2010/2011 tread "bei mir angekommen" nachlesen, wie gut mir der abstand, meine therapie und meine ablösung von beiden alkoholikern tut.sicherlich bin ich sehr konsequent in meinen handlungen, mir zum selbstschutz und meinen kindern zum schutz vor diesen erfahrungen die ich nunmal gemacht habe und die einfach zu mir gehören, zu meinem leben.ich weiss einfach weil ich am eigenen leib erfahren habe wie es diesen kindern geht.mein handeln hier im forum ist inzwischen begründet um hier aufklährung zu leisten.

    Zitat

    Meine Grundeinstellung zur Co-Abhängigkeit hat nichts damit zu tun, dass ich denke, dass es den Kindern bei ihrem Vater ZUR ZEIT gut geht! Und ich bin da auch ehrlich!

    ok, wenn du es verantworten kannst, im grunde ist es tatsächlich deine aufgabe die werd ich, will ich hier auch überhaupt nicht übernehmen. ich denke dennoch der austausch hier hat etwas bewegt. mir ging es immer ganz gut, wenn ich unterschiedliche informationen bekommen habe, bzw bekomme, auch ich machte mir ja gedanken dazu und es war einfach auch richtig hierüber sich auszutauschen :wink:

    Zitat

    Ich bin nicht verblendet und lasse mich auch nicht blenden!

    das ist gut so, ich denke das ist ein ganz wichtiger punkt, pass auf dich auf!

    lieben gruß melanie

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