Auf die Pelle rücken und Grenzen setzen

  • So Ihr Lieben,
    jetzt muss ich Euch doch mal was fragen. Mit der Grenzsetzung hat ja so manch eine von uns - nebst mir - Probleme.

    Nun, ich brauche lange Zeit bis ich dem anderen klar mache, dass er mich einengt. Gelingt es irgendwann einmal, dann werde ich immer deutlicher und halte den jenigen aus meinem Leben und meiner Wohnung fern.

    Nun gut, es scheint Menschen zu geben, die trotz deutlicher Ansage nichts begreifen können.

    Nunmehr bin ich bei einer Person bereits seit Wochen telefonisch nicht erreichbar, außer einem Mal, wo ich sagte ich will meine Ruhe und keine Besucher. Das war wohl am Donnerstag. Am Sonntag der nächste Anruf, gestern ein Blitzbesuch (bei dem ich klar sagte ich will alleine sein und die Türe geschlossen hielt) und eben wieder ein Anruf.

    Sagt mal, sehe ich das zu eng weil ich ein größeres Bedürfnis nach Einsamkeit habe als andere? Nicht, dass Ihr mich falsch versteht: ich will diese Grenze und meine Ruhe und hole sie mir. Aber ich frage mich, ob ein solches Verhalten üblich ist. Mit meinen Freunden ist es immer so, dass wir uns absprechen und nur ganz selten jemand so vor der Türe steht. Das ist dann aber auch jemand, zu dem ich Vertrauen habe und der über intensive Kontakte mit mir verbunden ist, was ich diesem Menschen auch zeige.

    In dem Fall hier habe ich von meiner Seite keinerlei Kontakt gesucht, sondern derjenige kam eben auf mein Areal. Also keine gemeinsame Bildung einer Freundschaft.

    Mich würde einfach mal interessieren, wie oder ob Ihr Euch auch zuweilen eingeengt fühlt bzw. was ihr dagegen tun werdet. Ich für meinen Teil werde nun eben immer extremer, sprich immer abweisender. Ich empfinde es für mich so, dass meine Grenzen nicht anerkannt werden. Er fährt ein.... Jetzt mit dem Auto....

    Ich kriege den Vogel

    Lieben Gruß von Daggi

  • Liebe Dagmar, ich denke mir würde es genau so gehen wenn mir ständig jemand so auf die Pelle rückt.
    Vielleicht versucht Du nochmal Dich genau auszudrücken und zu sagen das Du das nicht möchtest.
    Manchmal ist es schon schwierig mit den Mitmenschen. Leider gibt es immer wieder Leute die sehr aufdringlich werden können.
    Ich würde auch "dicht" machen... ich hoffe dieser Mensch läßt Dich bald in Ruhe...sonst kannst Du IHn ja mal fragen was er daran nicht versteht....?

    Drück Dir die Daumen
    Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Weißt Du Karotte, das einzige was noch fehlt ist die Aussage: Du engst mich ein und ich will Deine Besuche nicht mehr. Das aber ist verletzend und das hätte ich gerne verhindert.

    Es scheint aber zwangsläufig genau in dieser Form sein zu müssen. Weißt Du, ich habe es schon x-mal gesagt. Allerdings wird meine Aussage ich möchte alleine sein nicht so angenommen. Das gilt nur für andere Menschen, nicht für ihn ;)

    Übrigens, selbige Verhaltensmuster wie immer gepackt in andere Zeitmodelle - irgendwann wird sie schon mürbe werden.... als ob ich das nicht kennen würde....

    Ja, ich denke Karotte, das ist die Frage "was verstehst Du daran nicht wenn ich sage, ich möchte alleine sein. Zudem ich sagte über einen längeren Zeitraum und nicht nur diese und nächste Woche."

    Auf der anderen Seite bin ich jetzt so bedient dass es nie wieder so sein wird, dass ich nie wieder vorbehaltlos einen Kontakt hegen kann da das für mich Einengung ist. Wenn ich also erst den guten Ton verletzen muss um meine persönlichen Wünsche durchzusetzen, dann ist es kein passender Umgang für mich. Da fühle ich mich einfach nicht wohl.

    Der Mensch selber mag ja o.k. sein - aber wohl zu anders als ich. Somit passt es nicht - egal, wie locker das auch sein könnte.

    LIeben Gruß von Dagmar

  • Hallo Dagmar,

    ich kenne beide Seiten sehr gut.

    Ich kenne Frauen, normalerweise sind es Frauen, die sehr bewusst Grenzen setzen und zwar sehr betont, dass es irgendwie so wirkt, als hätten sie schon Probleme damit gehabt. Sie wirken noch in diesem Grenzen-Setzen irgendwie nicht ganz souverän und gelassen, sondern angestrengt.
    (Zu solchen Frauen werde ich in Zukunft wohl auch gehören.)

    Und ich kenne mich selbst in der Rolle, dass die Leute mein höfliches Grenzziehen einfach nicht respektieren. Allen voran mein Mann.
    Aber auch andere. Und ich habe in der Regel (außer bei meinem Mann) nicht mit Nein-Sagen reagiert, sondern mit Ausweichmanövern oder aber ich habe kapituliert und meine Bedürfnisse ignoriert. Bei meinem Mann habe ich tausendmal Nein gesagt und dann hat er sich trotzdem irgendwann durchgesetzt, mit Brüllen oder mit ewigem Weiter-Nerven oder Nötigen.

    Was mich beschäftigt, ist: Ich glaube, es gibt viele Menschen, die können sich irgendwie eleganter abgrenzen. Die müssen gar nicht so direkt werden, die kriegen das irgendwie anders hin. Gerade Männer. Also ich kenne viele Männer, bei denen kann ich mir einfach gar nicht vorstellen, dass sie an der Tür stehen und irgendjemandem erklären, dass sie jetzt ein Ruhebedürfnis haben und deshalb keinen Besuch empfangen. Die würden vielleicht einfach sagen: Jetzt geht es nicht. Und man würde gar nicht nachfragen.
    Verstehst du, was ich meine?

    Ich habe die Vermutung, dass Leute wie du und ich irgendwie auf einer subtilen Ebene Signale setze, die andere veranlassen, die Grenzen zu verschieben. Aber ich weiß nicht genau, wie ich das ändern kann und worin genau diese Signale bestehen.

    Liebe Grüße
    Doro

  • Genau dieses Doro!
    Dieses Grenzen verschieben und testen wie es denn doch gelingt die Grenze zu druchbrechen.

    Erster, mein Fehler, ich werde genervt, aber ertrage es weil ich erzogen wurde niemanden zu verletzen. Wenn ich gleich zu Anfang überdeutlich bin, dann grenze ich mich gleich von solchen Menschen ab. Aber ich will niemanden verletzen, das ist dann der zweite Fehler.

    Das Signal das ich sendete war klar: ich habe zwar keine Zeit für Dich und auch keine Lust, aber komm halt für 10 Minuten rein.
    Somit war die Türe schon offen.....

    Ein weiteres Signal "ich sage ich habe keine Lust", die Antwort ist o.k., aber ich will Dir schnell etwas erzählen. So, bingo, schon wieder meine Grenze verschieben lassen. Wenn ich sage nein, dann heisst das auch nicht für "schnell mal kurz Zeit haben sondern nein".

    Ich möchte aber noch eine andere Theorie in den Raum stellen: das nämlich genau die Menschen, die Grenzen von anderen nicht akzeptieren auf uns zugehen. Wir noch nicht einwandrei in der Lage Grenzen zu setzen und der andere sehr wohl in der Lage das zu erspüren.

    Komischerweise hat sich das nämlich noch nie ein wirklicher Freund erlaubt. Weder männlich noch weiblich. Wer wirklich mein Freund war und es gut mit mir meinte, da war so etwas nie nötig, da konnte ich immer offen sein, meine Freunde waren es auch - da gabe es solche Überfälle nicht.

    Dieser Knabe betreibt es nämlich ebenso wie mein Ex der hier vor der Türe stand und Mist ablud. Der eine eben seinen Müll, den er los werden wollte, der andere seine Gedanken die er mitteilen will und seine Langeweile, die er loskriegen möchte.

    Beide wollen etwas abladen.....

    Lieben Gruß von Dagmar,
    die sich wirklich überlegen muss, wie im Vorfeld früher regaiert wird....

  • Das finde ich sehr spannend was Du da schreibst Doro. Das stimmt...und das ist immer der Punkt wo ich anderen sage: Du mußt Dich nicht erklären/rechtfertigen... ein Nein reicht. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist das auch selbst zu tun... bei mir liegst auch an der Erziehung zur Höflichkeit und die Bedürfnisse anderer über meine eigenen zu stellen.

    Dagmar, auch Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen...es ist Dein Recht Nein zu sagen... vielleicht hilft es das zu fühlen...so richtig reinzufühlen, vielleicht verselsbtständigt sich das ganze dann....

    Aber ich denke es ist auch klar warum Wir alle noch so Grenzziehungsprobleme haben...doch ich denke das wird mit der Zeit erheblich besser werden. Mir fällt auch jetzt schon ein Nein sehr viel einfacher als noch vor 1 Jahr.

    LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Dagmar,

    das finde ich gut. Da wo ich gerade war, da haben sie 3 Handies, die werden alle im Gespräch benutzt, ist halt normal bei denen, nichts mehr so ganz persönlich und intim. Ich könnte damit auf Dauer nichts mehr anfangen, auch nicht mit den Menschen, die alles verdrängen. Wenn jemand auf der Matte steht, einfach so, wäre das gelegentlich OK, im Dauerzustand nicht. Für mich ist das eine Entwicklung in der Selbstfindung. Je mehr ich bei mir bin, je weniger brauche ich von Außen. Früher habe ich diesen Zustand weggemacht, mit meiner Frau, mit schlechten Gefühlen wenn ich genauso reagierte wie ich es eigentlich gerne gehabt hätte oder mit TV oder sonstigem Quark von außen verdrängt.

    Heute gehört da eben auch zu anders zu sein, immer mehr anders. Dazu paßt mein großer Kopf auch gar nicht mehr in die Hintern anderer. Dann stößt schon mal was auf, daß ist aber nicht mehr mein Ding, denn bei mir stößt ja nichts mehr auf.

    Auch andere müssen neue Grenzen erstmal begreifen, wenn es die vorher nie gab.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • "Eigentlich" ja "eigentlich" wäre das alles ganz einfach. Den Erziehungssatz "nicht unangenehm auffallen" vergessen, das wäre es schon.

    Alle meine Freundschaften sind langsam entstanden, durch gegenseitige Öffnung, welche der Akezptanz der Grenzen und Lebensumstände des anderen voraussetzte. Ein gemeinsames Wachsen und der gemeinsame Wunsch nach "Freundschaft".

    Im von mir beschriebenen Fall habe ich weder den Wunsch noch Interesse an dem Kontakt. Aber das "nicht auffallen sollen" sitzt und wird auch sitzen bleiben. Aber es wird mich nicht daran hindern auch in diesem Bereich zu lernen.

    Meine Türe wird weiterhin zu bleiben und das Telefon unbeantwortet. Ich habe mehrfach zarte Hinweise getätigt und einmal klar und deutlich gesagt, was Sache ist. Mir ist die Zeit für unzählige Erklärungen zu schade. Davon mal abgesehen bin ich ganz sicher nicht verpflichtet nur meine Tür zu öffnen weil der andere durch meinen Lichtstrahl sieht ich bin zuhause.

    Aber genau das muss für mich noch selbstverständlich werden. Weißt Du Kaltblut, wenn ein Freund auf der Matte steht, dann ist es ein Freund und es gilt das zuvor geschriebene, da empfinde ich mich auch nicht als bedrängt. Zu Freunden habe ich Vertrauen und sie servieren mir kein blabla sondern wir haben etwas gemeinsames. Da kann auch mal nachts jemand stören - aber es muss ein Freund sein, den ich auch als solchen bezeichne ;)

    Mir gefällt diese Nerverei ganz und gar nicht. Aber ändern kann ich nichts außer mich eben selber diesen Gesprächen entziehen. Aber es ist so, wie Du schreibst, je mehr man mit sicher selber im Klaren und Reinen ist, desto weniger von außen wird gewünscht. Wie gesagt, gute Freunde sind wertvoll für mich, einige Arbeitskollegen schätze und mag ich sehr. Mit diesen Menschen unterhalte ich mich gerne, sie sind keine Belästigung und es scheint so zu sein, dass es dann gemeinsame Wege sind.

    Rambos aber, die gerne bei mir die Türe sprengen würden, die sind mir zu nervig. Dennoch - meine Signale, die würde ich schon mal gerne beleuchten. In dem Fall gehe ich wirklich von Mitleid aus - und da bin ich wieder eng in der Co-Ecke.

    Na ja, wir werden ja sehen, wie dieser Weg weitergeht :)

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Nun, das finde ich nun mal einen interessanten Ausgang.

    Ich habe ja nunmehr auf Anrufe und Klingeln nicht reagiert, welches die letzte Woche erfolgt ist - heute erst wieder.

    Vor 30 Minuten erfolgte ein Anruf: ob er mir helfen könne, er verstehe ja dass ich meine Ruhe haben wolle aber.... seine Mütter würde auch ihn nerven, es läge halt im Blut.

    Eine halbe Stunde später: Nun, auch er möchte seine Ruhe. Er würde sich ständig, wenn er zuhause wäre, überlegen was mit mir sei und das wäre nicht gut für ihn (da hat er Recht). Dadurch, dass ich meinen Anrufbeantworter abhöre und nicht reagiere wäre er mir nichts wert (ist leider nicht ganz falsch) somit würde er sich nicht mehr sehen lassen.

    Aber - und das fand ich interessant: ich möge doch bitte zukünftig mein Auto anders parken, auch er würde Miete bezahlen (für seine Scheune) und müsse an- und abliefern.
    War eigentlich noch nie ein Problem, aber das kann ich selbstverständlich in seinem Sinne regeln

    Ehrlich gesagt, ich empfand das gerade wie den kleinen Struwelpeter: "Nein, meine Suppe ess ich nicht". Eine solche Extremreaktion zeigt mir jedoch schon, dass es ein ebenso extremer Belagerungszustand war wie die jetzige Reaktion. Also kein gehen in den Ruhezustand, etwas abwarten oder einfach mal geschehen lassen, sondern etwas erzwingen wollen.

    Das erinnert mich ganz dolle an meine Beziehung mit dem alkoholkranken Partner. Wenn wir Krach hatten, so wollte ich partout eine Lösung erreichen, wieder Frieden schließen oder darüber reden - einfach es nicht im Raum stehen lassen.

    Ich empfinde diese Situation als ziemlich gleich und empfinde auch diese Aussage "dann lassen wir es" ebenso wie die Reaktionen des kranken Partners.

    Schon komisch, wie solche Situationen wieder auftreten - auch ausserhalb von Partnerschaften und auch bei Nichtalkoholikern.

    In jedem Fall empfinde ich es für mich so, als ob tatsächlich sehr wohl verstanden wurde dass ich meine Ruhe haben möchte, dieses aber nicht akzeptiert wurde. Das ist übrigens noch unangenehmer, als ich das ursprünglich vermutete. Denn da dachte ich "nur" er versteht das nicht.

    Nun gut, somit ist das Thema geklärt und zeigt mir ganz deutlich, wie froh ich bin gelernt zu haben den Dingen ihren Lauf zu lassen und nichts mehr selber erzwingen zu wollen. Denn dieses egal, was ich dieser Situation gegenüber empfinde habe auch ich früher ausgelöst, wenn ich eine Situation erzwingen wollte.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Unfassbar, was sich manche Leute rausnehmen.

    Das zeigt mir aber auch, wie dumm es ist, dass ich (und vielleicht geht es euch auch so) immer irgendwie voraussetze, dass die anderen Menschen alle so ähnlich ticken (d.h. vor allem fühlen) wie ich und ich darauf auch mein Mitgefühl für sie aufbaue.

    Mitnichten ticken alle so wie ich!

    Ich würde nicht im Traum daran denken, jemandem, der mir klar gesagt hat, dass er Ruhe haben möchte, überhaupt noch mal anzusprechen. Ich würde mich wahrscheinlich mit hochrotem Kopf zurückziehen und monatelang dafür schämen, dass ich überhaupt existiere. Oder so ähnlich.

    Ich habe Mitgefühl, obwohl ich gar nicht weiß, was die anderen fühlen.

    Liebe Grüße
    Doro

  • Weißt Du Doro, da kommt vielleicht auch unsere Rolle als Frau, da wir ja Verständnis haben wollen und sollen.

    Mir würde es ähnlich gehen wie Dir, ich würde mich zurückziehen und nach einigen Wochen ein unaufdringliches Lebenszeichen schicken, Karte, Blume vor der Türe oder oder oder und würde warten ob der andere reagiert. Einfach deshalb, weil ich sein Bedürfnis achte. Einem Kranken schicke ich evtl. auch Blumen oder Obst.

    So einfach wäre das für mich. Das ist auch mein Problem Doro "das was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem andren zu". Auch ich lebe so. Und Doro, ich glaube das ist gut und fair. Wir müssen nur einfach beachten dass unser Spiegelbild nicht verschwimmt und das tun wir mit dieser Einstellung.

    Das Bildnis der anderen muss uns nicht stören, erinnert es doch eher oftmals an die Geschichten des Jünglings Narziss, der sich in das eigene Spiegelbild verliebte.

    Wobei ich jetzt gerade meinte gespürt zu haben, dass auch Du etwas erstaunt über die Reaktion warst, dann geht es auch anderen so wie mir, ist ein gutes Gefühl. Unabhängig dessen, dass ich trotz dem Kontaktabbruch auch weiterhin zu allen Aktionen stehe, ist es ein gutes Gefühl zu wissen dass etwas wirklich "befremdlich" ist.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Uuups :)
    Erstaunt war ich schon weil das für mich einfach unangemessen war. Dann aber fiel mir ein, wie schwer ich als Partnerin damals damit leben konnte mich abgewiesen oder nicht "registriert" zu fühlen. Und da machte es kling: hier empfand sich jemand als nicht gewürdigt und musste nun quasi einen richtigen Gang ins Porzelangeschäft wagen.

    Halt die Aussage "ich zahle auch Miete" fand ich irrig.... Einfach, weil da schon wieder der Trotz rauskommt über eine Sache, die noch nie Thema war.

    Nun gut, für mich eine Erleichterung - wenn auch mit ungeahntem Ende.

    Lieben Gruß von Dagmar

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