• Hey Tweety (:

    erst einmal herzlich willkommen.. ich bin auch noch nciht lange hier, aber ich habe deine geschichte gelesen & erkenne mich total wieder.
    meine mama ist auch alkoholikerin & genau wie bei dir bestreitet sie immer und immer wieder etas getrunken zu haben. sie versteckt alles & wenn es mal wieder ganz schlimm ist, ist hier zu hause die hölle los.
    ich bewundere dich, dass du ruhig geblieben bist, in dem gespräch mit ihr, dass kann ich nämölich gar nicht gut.
    auf jeden fall haben die leutchen mir insofern geholfen, dass ich bemerkt habe, dass ich ihr nicht mehr helfen kann, ich fühle mich genauso wie du, verantwortlich für sie.. "irgendwie muss ich ihr doch helfen.. warum macht sie sowas? .. "
    kennst du diese fragen? mit sicherheit.
    einen unterschied gibt es, meine mutter ist geschieden, seit 11 jahren trinkt sie, aber naja, sie hat jetzt einen neuen lebensgefährten, und sie hat eigl alles ..
    doch ich denke du bist genau an dem punkt, an dem auch ich bin, wir müssen beide realisieren, dass wir absolut NICHTS tun können. gar nichts.. ! sie müssen selber zusehen, darauszukommen. erst einmal realisieren,dass sie ein problem haben.. das sie hilfe brauchen. wenn wir sie dazu drängen & immer wieder auf sie einreden bringt es rein gar nichts! ich weiss, es ist schwer, dass zu glauben, weil sie doch eigl wissen, wie schwer sie uns alles damit machen.. wie sehr sie alles zerstören & dein papa wird es sicherlich auch nicht mehr lange mitmachen, oder? ich hoffe, dass er stark bleibt, so schwer es auch ist.
    wir haben meine mutter vor 1 1/2 wochen, weil sie so betrunken war & nur am weinen war, in eine psychatrie gebracht. seitdem hat sie nicht mehr getrunken. ich weiß nicht, ob es was gebracht hat. ich denke eher nicht & rechne jeden tag damit, dass sie wieder betrunken ist. es ist hart, ich weiß, aber sei stark, denk an DICH, deinen Freund, denn meiner, sind seit 3 jahren zusammen, sagt langsam "adieu" wweil er es auch nicht mehr ertragen kann.
    wir gehen auch zu einer selbsthilfegruppe, ich gehe auch mit, es tut ungemein gut. denn alle verstehn mich. klar, dieses forum ist klasse, wirklich, aber vll suchst du dir auch hilfe, denn du musst wirklich an DICH denken.

    noch ein tipp:
    wenn sie wieder getrunken hat, dann ignorier sie. zieh dich uzrück, rede mit deinem vater ganz normal, abre lass sie außen vor. das habe ic letztens auch gemacht & siehe da, es ging wunderbar, auch wenn man erst wieder dazu tendiert, sie drauf anzusprechen, ob sie getrunken hat oder nicht.. aber seien wir mal ehrlich, zugeben tun sie es eh nicht & helfen tut es auch nicht!!

    warum machen wir uns noch weiter so kaputt? das haben wir nicht verdient.. lass sie, wenn sie meint, zu trinken. du kannst nichts tun .. so schwer es mir auch fällt, dir das zu sagen, denn ich fühle genauso wie du.

    ich wünsche dir ganz ganz viel kraft (:
    Du schaffst das!!
    Lieben Gruß, Lion

  • Hey Tweety
    mir geht es exakt genau so... Meine Mutti ist zwar Spiegeltrinkerin, aber alles andere passt zu 100 Prozent zu dem Verhalten deiner Mutter...
    Ich versuche auch los zu lassen, vielleicht ist es bei mir etwas leichter weil ich nicht mehr zuhaus wohne. Meinem Dad ist es mittlerweile auch egal, sagt er zumindest, und es kommt auch so rüber-allerdings bin ich nicht ganz davon überzeugt, denn dann würde er sicher nicht mehr mit ihr zusammen wohnen...(Ich hätte mich schon getrennt bei dem ganzen Zirkus....)
    Aber als Kind, so habe ich auch das Gefühl, ist man der Person noch mehr verbunden...
    Du kannst echt nur versuchen es nicht so an dich ran zu lassen. So versuche ich es, mich einfach raus halten- allerdings bezieht sie einen dann aktiv mit ein- soll heißen: sie sitzt aufm Sofa und weiß besoffen und gelangweilt nicht was sie machen soll, also ruft sie einfach mal an und sagt ich kann sie mal, oder wir haben uns alle gegen sie verschworen ect...
    Ach und mein Papa hat übrigends auch ne andere Frau-zumindest wirft sie ihm das vor... Meine Mum ließt viel solche Hausfrauenromane und ich hab manchmal das Gefühl sie kann das nicht mehr vom richtigen Leben trennen....

    Versuch den Kopf oben zu halten...
    Ich hab das zu lange mit gemacht und mir viel zu spät selber Hilfe gesucht, vielleicht hast du ja mal Lust meinen Thread zu lesen? ("einfach mal mit jemandem drüber reden"...)
    pass auf das dir das nicht auch passiert

  • Ja, aber vielleicht spinnen wir die Geschichte mal weiter, sie geht zu Freunden oder Nachbarn und wenn sie dort trinkt, oder vielleicht schon betüdelt dort ankommt denken die auch irgendwann das da was nicht stimmt und sprechen sie entweder an oder ziehen sich zurück (im Fall meiner Mum haben sich alle zurück gezogen und sie hat keinen mehr). Vielleicht fällt dann der Groschen das was schief läuft? Wenn nicht müßt ihr sie wohl fallen lassen... Meine Mum hat mittlerweile gegen fast jeden eine Verschwörungstheorie...
    Kannst du dir etwas suchen in was du deine Kraft investieren kannst?? Ich mach mich zum Beispiel im Januar selbstständig. Das mache ich zwar nicht um ihr zu "entkommen" aber ich merke da hab ich mit mir genug zu tun, und ich erreiche damit was für mich und das tut gut!!!
    Meine Mum seh ich nur noch am WE weil dort auch mein Pferd steht, und dann bin ich (wenn sie getrunken hat) die ganze Zeit im Stall und wenn sie mal n guten Tag hat unternehm ich was mit ihr, um ihr doch zu zeigen das sie mir sehr wichtig ist und ich gerne Zeit mit ihr verbringe,aber halt nur wenn sie nüchtern ist...

    LG

  • Hey Tweety,

    auch von mir erstmal herzlich willkommen hier bei uns Kindern.
    Ich hab da gleich mal eine Frage:

    Zitat

    Und ganz ehrlich, am liebsten hätte ich schon meine Koffer gepackt und wäre vorübergehend zu meinem Freund gzeogen, damit ich etwas Abstand zu dem Ganzen bekomme.


    Dann tu es, worauf wartest Du? Dass es besser wird? Vergiss es.
    Aber ich sehe, dass Dir der Sinn von dem Ganzen noch nicht eingeleuchtet hat, obwohl Dir Dein Gefühl eigentlich den richtigen Weg zeigt, denn Du schreibst:

    Zitat

    Allerdings frage ich mich, ob das meiner Mutter wirklich was bringt.

    Das ist nicht der Punkt. Deiner Mutter wird es überhaupt nix bringen, aber darum geht es auch nicht. Es wird DIR etwas bringen, nämlich, dass Deine Gedanken nicht immer nur darum kreisen, ob und wenn dann wie besoffen Deine Mutter wohl gerade ist. Du kannst sie ja nicht 24h pro Tag überwachen, das hält doch keiner aus.
    Es geht bei der ganzen Nummer ausschliesslich um DICH, darum, dass Du nicht mit absäufst (im wahrsten Sinne). Du hast Dein eigenes Leben, ein Leben, bei dem Du Anspruch darauf hast, glücklich zu sein.
    Ich an Deiner Stelle würde umgehend zu Deinem Freund ziehen, und zwar nicht übergangsweise, sondern auf Dauer, ggf sucht Euch doch eine kleine nette Wohnung für Euer privates Glück.
    Deine Mutter wird deshalb nicht das Saufen aufgeben, aber Du wirst nicht mehr damit konfrontiert, das ist das Wichtigste dabei.
    Und nein, Du lässt niemanden im Stich, weil es keine Verantwortung Deinerseits für die Sucht Deiner Mutter gibt, und für Deinen Vater auch nicht. Beide sind erwachsene Menschen, die mit IHREM Leben machen dürfen was SIE wollen.

    Schreib und liess hier weiter, auch das hilft..!!

    Ganz liebe Grüße und bis bald

    Der Insulaner

  • Hey Tweety,

    es hat auch niemand behauptet, dass es einfach ist.
    Nochmal: Du bist zu NICHTS verpflichtet. Natürlich hast Du vom Prinzip her Recht, die "normale" Familie sollte zusammenhalten usw etcpp. Aber eine Familie mit einem Alkoholiker ist keine "normale" Familie.

    Zitat

    Also benutzt er zum Einkaufen und anderen Dingen mein Auto unter der Woche

    OK, Dein Dad ist auf ein Auto angewiesen, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe. Warum hat er dann kein eigenes? bzw wenn Du zu Deinem Freund ziehst, reicht Euch (Dir und Deinem Freund) vielleicht ein Auto??
    Worauf ich hinaus will: Du begründest, warum der Zustand so ist wie er ist und warum man nichts ändern kann. Willst Du nun was ändern an DEINER Situation oder nicht?
    Wenn Du was ändern willst, dann darf es eigentlich nichts geben, was dagegen spricht, bzw alle Hindernisse müssten aus dem Weg geräumt werden.
    Verstehst Du, was ich meine??

    Ganz liebe Grüße und bis bald

    Der Insulaner

  • Hey Tweety..

    diese angst, die du auch um deine ma hast, kenne ich sehr gut.
    also wenn du nach hause kommst & sie nicht da ist.
    der alkohol ist einfach überall & bei meiner ma ist es so, dass sie, wenn sie mitm hund geht, natürlich kurz anner tanke anhalten kann.
    das kann deine ma genauso & das beunruhigt einen den ganzen tag.
    man muss immer diese gewissheit haben, dass sie nichts getrunken hat, dass es ihr gut geht, dass sie keine fahne hat, oder?
    dieser druck macht einen aber fertig.. unsere mütter machen uns fertig.. wir leiden tausendmal mehr als sie, glaube mir & wir müssen stark sein, stark sein dazu, unser leben zu leben.
    ich kann auch nicht ausziehen.. das hört sich immer so einfach an, aber das ist es nunmal nicht. klar, es wäre das beste, aber naja, so ist es nunmal.
    denk an dich, tu was, was dir spaß macht.
    klar, dieser gedanke, dass sie jetzt betrunken irgendwo liegen könnte, ist immer da.. ich weiß, aber ich merke auch, dass es hilft, sich abzulenken, denn ändern kannst du nichts.. so traurig es auch ist.
    ich glaube, dein vater ist auch schon völlig fertig mit der welt, oder?
    wie wäre es denn, wenn du dir mit ihm zusammen hilfe suchst? oder wenigstens dir alleine..

    mach, wenn es ihr gut, etwas mit ihr.
    das mache ich auch, im mom verstehen wir uns so gut & dann sage ich ihr immer " ist es so nicht viel schöner?" klar, es hilft vllt nicht viel, aber vllt macht es iwann klick. ich hoffe es so sehr für dich..

    denk an DICH !!

    Liebsten Gruß, Lion

  • Du bist deiner Mum nichts schuldig, sicher wäscht sie deine Wäsche, aber du wirst doch auch was daheim erledigen oder?? Ich würde ihr das mit der Wäsche nicht abnehmen an deiner Stelle, damit entlastest du sie und nimmst ihr eine Aufgabe weg. Hm ich weiß nicht richtig wie ich das rüber bringen soll, aber je weniger sie zu tun hat umso mehr Zeit hat sie ihrere Sucht nach zu gehen...
    Ich habe auch seit Dienstag nichts von meiner Mum gehört.... Sie hat diese Woche Urlaub, und wenn sie Urlaub hat und ihr dann langweilig wird greift sie zur Flasche... Wenn sie quasi zur Arbeit geht und dann nach Feierabend mit der Hausarbeit beschäftigt ist kommt sie gar nicht auf die Idee...
    Oje ich hoffe du verstehtst was ich sagen will..??

    LG Rabbit

  • hallo tweety,
    solange du dich nicht örtlich befreist wirst du auch innerlich keine ruhe finden.
    mein vater ist auch quartalstrinker und ich konnte nie ruhig bleiben, weil ich dachte, wenn ich es ihm nur verzweifelt genug rüber bringe, was er mit uns macht, denkt er vllt mal drüber nach, was er mit seinen kindern tut, die er doch lieben sollte. und wenn er uns doch liebt, kann er damit aufhören. tut er es nicht, liebt er uns nicht stark genug. er trinkt immer noch und wird es auch weiterhin tun.
    ich bin 500 km weit weg gezogen,immer noch nicht weit genug und ich könnte es keinen tag mehr zuhause ertragen. auszuziehen war die beste entscheidung überhaupt, die mir auch schwer fiel. ich fühle mich auch verantwortlich zu helfen, zu unterstützen, aber ich kann nicht das leben meiner eltern ändern oder verbessern, wenn sie selbst nicht wollen egal wie sehr ich bettele, schreie und heule.
    ich kann dir nur wirklich raten, deine sachen zu packen. dein vater lebt mit ihr, auch er könnte gehen. aber das ist seine entscheidung. lies mal bei co-ahängigkeit
    lg kata

  • Hey Tweety (und auch Hey Rabbit),

    ich werd mal versuchen, Euch beide einzufangen.

    Bei einem Süchtigen ist der Konsum NICHT davon abhängig, ob er etwas zu tun hat oder nicht. Alkoholismus und Schokolade essen aus Langeweile hat nix, aber gar nix miteinander zu tun. Will sagen der Alki wird saufen, egal, ob er zu tun hat oder ihm langweilig ist. Und, und das ist der wichtigste Punkt, wenn Ihr den Alki immer mit "arbeit" bzw "Animation" versorgt, damit er keine Zeit zum Saufen hat, gebt Ihr ihm/ihr Anlass zu denken, das sei normal, ihr akzeptiert sozusagen ihre Sucht, weil Ihr sie ins "normale" Leben mit einbezieht. Und Ihr widmet dem Alki viel zu viel Aufmerksamkeit und Kraft. Es gibt doch überhaupt keinen Anlass für ihn, über seine Sucht nachzudenken, wenn er doch so "voll im Leben steht" und viele "normale" Aufgaben hat. Mal davon abgesehen, dass es sich beim Aufgaben verteilen an den Alki eindeutig um "Co Verhalten" handelt, es ist Teil der "Kontrolle" des Trinkverhaltens, dazu zählt auch Verstecke suchen, Alk wegschütten, Fahne erschnüffeln, Flaschen zählen, usw. Das hilft keinem..!!!
    Ich muss ehrlich sagen, ich finde Deine Idee, Deine Mutter nicht mehr Deine Wäsche machen zu lassen a.) gut und b.) richtig und c.) überhaupt nicht banal. Es ist ein kleiner Schritt zur Abnabelung auf den weitere folgen sollten.

    Daher nochmal von mir die Frage: Wenn Dein Vater auf ein Auto "angewiesen" ist, warum hat er kein eigenes??
    Wie gut geht's Dir in den letzten Tagen, die Du bei Deinem Freund verbracht hast??

    Ich seh's ähnlich wie Kata, auch mir hat nur der physische Abstand etwas gebracht, alles andere ist Augenwischerei, das ist wie " Es soll anders werden, aber bitte nichts ändern!!" oder "Ich hätte gern eine andere Frisur, aber bitte keine Haare abschneiden!" Verstehst Du, was ich meine??

    Ich wünsch Dir viel Kraft

    Alles Liebe und bis bald

    Der Insulaner

  • Wenn du sagst, dass sie sich gestern abend wieder ganz normal verhalten hat, meinst du dann, dass sie betrunken war und so getan hat, als wenn nichts gewesen wäre?

    oder war sie nüchtern?
    wie oft trinkt sie denn ca in der woche?

    vll ist es ganz gut, bei deinem freund zu sein, aber ich weiß nicht, mein freund is langsam schon genervt von dem ganzen hick-hack.. weil er halt der mittelpunkt in seiner familie ist, es geht nur um ihn.. er kennt es nicht anders, deswegen spreche ich ihn gar nicht mehr drauf an.. obwohl,er ist wirklich für mich da.. das muss ich sagen..

    was ist eigl mit der familie deiner mama? wissen die bescheid?

    LG, Lion

  • Guten Morgen :)

    Also das mit dem "Keine-Aufgaben-abnehmen" und so hatte mir jemand geraten dem es ähnlich wie mir geht, bzw wurde das bei denen in ner Gruppe so besprochen...
    Und ich merke bei ihr das es immer besonders schlimm ist wenn sie eben Urlaub hat (oder Wochenende) und wenn sie den Haushalt gemacht hat (was auch immer weniger wird) und dann viel Freizeit hat... In der Woche wenn sie arbeiten muß geht es eigentlich, da merke ich nicht mehr das sie trinkt...
    Daher leuchtete mit der Tipp ein..??!
    Ja wie soll man sich verhalten....

    LG Rabbit

  • meine mutter hat im moment auch urlaub, schon seit 5 wochen :/ wegn einer op.. ich denke, dass es deswegen auch so schlimm war.. man hat immer im hinterkopf, was macht sie grad.. trinkt sie wieder? einfach nicht genug abgelenkt.
    ich kann schon mit ihm reden, aber naja es dreht sich bei ihm alles um sich, sodass er mich zwar tröstet, aber gut tut es mir nicht danach, weil ich iwie nicht befreit bin, verstehst du?

    naja, lieben gruß, Lion

  • Hey Tweety,

    das mit dem Abnabeln ist aus meiner Sicht der richtige Weg, würd ich genauso machen..!! Hör auf Dein Gefühl, es scheint Dir die richtigen Ratschläge zu geben!!

    Zitat

    So langsam scheints wohl doch die Runde zu haben

    Du kannst Dir sicher sein, dass es schon gaaaaanz lange "rum" ist, das ganze "Dorf" wird's wissen, es sagt bloss keiner was. Aber DER Damm scheint ja nun gebrochen zu sein. Zeit für Dich, ganz offen damit umzugehen und nichts zu verheimlichen. Musst es natürlich auch nicht jedem ungefragt auf die Nase binden, aber wenn Dich jemand fragt, was denn mit Deiner Mutter los ist...!!! Du wirst staunen, wie anders die Leute plötzlich mit Dir umgehen, wenn Du "es" endlich ausgesprochen hast. Und das ist durchaus positiv zu verstehen.
    Und schön, dass Du eine Freundin zum Reden hast..!!!

    Ach ja, die Schlüsselnummer: Warum sollte sie klingeln, da würde sie ja erstens zugeben, dass sie zu stramm ist um selbst die Tür zu öffnen, zweitens würde es ja jmd merken (das das auch so der Fall ist brauch ich nicht zu erwähnen, denk ich) und drittens müsste sie sich ja im Endeffekt eingestehen, dass sie ein Problem hat. Da sie aber kein Alk Problem hat braucht sie auch nicht klingeln.

    ich wünsch Dir weiterhin viel Kraft

    Alles Liebe und bis bald

    Der Insulaner

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