Wenig Zeit und große Angst...

  • Hallo Ihr Lieben!
    Ich bin neu hier bei Euch und erhoffe mir viele Tipps und Ratschläge,denn die Zeit drängt und ich will nichts falsch machen! ( geht das überhaupt...?)
    Ich habe schon viele Beiträge gelesen,aber noch nichts passendes für mich gefunden,deshalb schreibe ich nun einfach selbst.
    Meine Situation ist echt schwer zu erklären...
    Meine große Sorge gilt einem Mitglied meiner Familie!! Er hat vermutlich über Jahre so extrem getrunken,dass er nun auf der Intensivstation liegt,denn Leber und Niere arbeiten kaum bzw. gar nicht mehr... Er ist noch gar nicht so alt,deswegen behaupte ich mal,dass er tatsächlich "erst" zehn Jahre trinkt...
    Vielleicht sollte ich zur Erklärung noch mitteilen,das ich selbst Krankenschwester bin und eigentlich auch viel Erfahrung mit Alkoholikern im Entzug habe. Er liegt also nun in "meinem" Krankenhaus und realisiert gerade im Moment zum ersten Mal,wie schlimm es um ihn steht. Bis letzte Woche hatte er nämlich kein Alkoholproblem... Trotz zunehmendem Bauchumfang,Wasser in den Beinen und kaum noch in der Lage,irgend etwas selbstständig durchzuführen,wollte er von seiner Sucht nichts hören.
    Nachdem sich noch ein paar übrig gebliebene Freunde um ihn kümmerten und das meine ich im absolut positiven Sinn,die aber auch nicht mehr weiter wussten,wurde ich mit ins schon sinkende Boot geholt. Wir mögen uns sehr,hatten aber eigentlich immer wenig Kontakt... Er hat anscheinend sehr viel Vertrauen zu mir und macht zur Zeit echt alles,was ich ihm sage,aber heute habe ich erfahren,dass er noch eine Lebenserwartung von einem Jahr hat,wenn er ab sofort nichts mehr trinkt und das man ihn auf die Transplantationsliste setztn könnte,wenn er 1/2 Jahr trocken ist... Er weiß das noch gar nicht... Ich weiß nun gar nicht,was ich tun soll,denn in seine alte Wohnung ( die in einem absolut desaströsem Zustand sein muß...) kann er allein gar nicht mehr zurück und alle Pflegeeinrichtungen wird er mit Sicherheit ablehnen,denn dafür ist er eigentlich auch noch viel zu jung... Ein Betreuungsverfahren wurde erst vor drei Wochen abgelehnt und somit kann er selbst entscheiden,wie es mit ihm weitergeht. Ich sehe ihm seine Panik in den Augen an,aber ich habe Angst,das er in sein altes Leben zurückgeht,weil er keine andere Wahl hat. Ich habe sogar schon überlegt,ob ich ihn zu mir holen soll,damit ich ihn versorgen und pflegen kann und vor allem,damit er trocken wird. Aber schaff ich das allein? Zu einer SHG kann er nicht gehen,das lässt sein Zustand gar nicht zu. Gibt es auch Therapeuten,die nach Hause kommen? Werde ich nicht automatisch zu einer Co-Abhängigen,wenn ich ihn zu mir hole? Ich weiß nicht,was ich tun soll... Ich habe Angst vor der großen Verantwortung,aber ich will ihn keinesfalls alleine lassen...
    Traurige Grüße,in der Hoffnung auf viele Antworten,Illi

  • Zitat von illi2525

    Er hat anscheinend sehr viel Vertrauen zu mir ..
    ...das er in sein altes Leben zurückgeht,weil er keine andere Wahl hat.
    ... Aber schaff ich das allein? ..
    ...Ich habe Angst vor der großen Verantwortung,aber ich will ihn keinesfalls alleine lassen...

    Liebe Illi,
    ich versuch mal vorsichtig Dir zu antworten. Denn eine Lösung, quasi über die Nacht haben wir leider alle hier nicht.

    Er hat Vertrauen zu Dir, gut, dann sag ihm ganz ehrlich, wie es um ihn steht.
    Alleine schaffen, musst Du garnichts, er muss es schaffen.
    Wie Du genau richtig gesagt hast, er muss und kann es entscheiden.
    Egal wie viel Zeit er für seine Entscheidung hat.
    Und deswegen brauchst Du keine Angst vor der Entscheidung haben, es ist nicht Deine.
    Mach Dir keine Vorwürfe, denn Du hast alles gemacht, was man da machen kann : ihn seine Entscheidungsmöglichkeiten aufzeigen.
    Und doch, Du musst ihn alleine lassen, zumindest bei der Wegfindung.

    Sollte er sich entscheiden den Weg "zurück ins Leben" zu nehmen kann man ihm helfen, aber mach es nicht alleine, such Dir Hilfe, lade es auf mehrere Schultern ab. Es können auch Freunde, andere Familienmitglieder helfen ih zum Arzt oder zu der Therapie begleiten.

    Wir sind hier alle nur Laien, die sich hier das Krankheitssyndrom " ich muss ihn retten " durch die "nur er konnte sich retten" -Einsicht selbst therapieren,
    vielleicht sprichst Du mal mit einem Fachmann aus deiner Klinik darüber.

    Ich habe leider, die Erfahrung selber machen müssen, und einen Alkoholiker beim Verhungern zusehen müssen. Tag und Nacht versucht ihn vom Leben zu überzeugen, bis er dann nach ca. 10 Tagen verstarb.
    Ja es ist schmerzlich, aber mann kann zwar ein Leben medizinisch verlängern, aber wenn einer nicht leben will...
    Bleibt uns nur die Gewissheit, ihm Hilfe angeboten zu haben.
    Ob er sie annimmt oder nicht, bleibt SEINE Entscheidung.

    Ich wünsch Dir viel Kraft,
    nici

  • Guten Morgen und Herzlich Willkommen, Illi!

    Gut, dass du dich getraut hast, hier zu schreiben, und du auch von
    NICI schon eine Antwort erhalten hast. Dieser kann ich auch zustimmen.
    Ich gehe mal so weit, zu sagen, dass du schon ganz schön in der Co-abhängigkeit drinsteckst.
    Du machst dir Gedanken um das Wo, Wie, Womit, und bringst "Gründe" dafür, dass er ja gar nicht .....
    Viel zu lange Jahre habe ich solche Gründe für meinen Mann gefunden und anderen erklärt. :(
    Erst jetzt, nach über zwei Jahren therapeutischer und SHG- Arbeit an mir schaffe ich es, die Verantwortung für ihn abzugeben.

    Es ist nun mal so, dass er nur ER ALLEINE SEIN Leben in die Hand nehmen muss, damit IHM geholfen werden kann.
    Wenn er Gründe findet, warum er nicht ... und nichts unternimmt - kannst du zuschauen, oder machen, dass du so schnell wie möglich wieder fort kommst.
    Das klingt hart, ist aber leider so.

    Such du dir Hilfe, wieder aus dem Teufelskreis herauszukommen.
    Gib die Verantwortung an Fachleute ab.

    Liebe Grüße von Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Illi!

    Als ich las,dass Du Deinen Bekannten ev. zu Dir nehmen willst war ich hell entsetzt.

    Da wirst Du DEIN Leben dran geben!Du wirst von einer Sorge in die andere taumeln,Deine Arbeit wird darunter leiden weil Du die Gedanken an ihn nicht verscheuchen kannst.

    Nein,Illi,Du kannst ihm nicht helfen.

    Schau einmal genau was in Dir abläuft.
    Und glaub,was bei den Co`s hier steht,wenns ums Loslassen geht!

    Gotti hat absolut recht:

    Zitat

    Such du dir Hilfe, wieder aus dem Teufelskreis herauszukommen.
    Gib die Verantwortung an Fachleute ab.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Vielen,lieben Dank für Eure Antworten!! Es tut echt gut,Euch zu lesen und Eure ehrlichen Meinungen zu hören. Ich weiß leider immer noch keine gute Lösung für all die Probleme die da noch so auf mich und den Rest der Familie zukommen werden,aber es ist mittlerweile mehr als sicher,dass er als Pflegefall entlassen wird... Er wird zu 60% innerhalb des nächsten Jahres sterben! Er weiß das noch nicht in dieser Deutlichkeit,aber die Ärzte werden ihm das in den nächsten Tagen genauso sagen. Ich habe dann die Aufgabe,der Mutter und der restlichen Familie diese traurige Mitteilung zu machen. Vielleicht öffnet ihm das offene Gespräch mit den Ärzten die Augen,denn ein klein wenig geöffnet hat er sie wenigstens schon... Mir klopft schon ordentlich das Herz,wenn ich an die nächste Zeit denke. Nur gut,das ich jetzt erstmal ein paar Tage Urlaub habe...
    Ganz liebe Grüße an Euch,Illi

  • Ach,ich muß noch schnell was an Gotti und Yvonne schreiben. Ich würde die Verantwortung gerne ein Stück weit,oder sogar ganz abgeben,aber ich weiß ehrlicherweise nicht, an wen...

  • Hallo Illi!

    Ich denke dabei auch ans Loslasssen!

    Deinen Freund oder Bekannten loslassen.Ihn seiner Verantwortung überlassen.

    Das ist ganz wichtig!

    Wenn möglich such Dir auch eine Selbsthilfegruppe,

    Und lies Dir die Beiträge bei den Co`s unter dieser Perspektive nochmals durch!

    Das sind meine Gedanken.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Danke Yvonne!!
    Aber das Loslassen ist nicht so einfach,denn es geht um ein Familienmitglied... Alle erwarten schon fast förmlich,das ich ihn jetzt auf den richtigen Weg schieben könnte,jetzt,wo eh schon fast alles zu spät ist! Mir ist es total klar,das ich da gar nichts machen kann! Nur er kann was verändern... Aber ich denke,ich kann ihm in allem "drumherum" ein wenig helfen. Ich kann doch nicht einfach zu ihm und zur gesamten Familie sagen "Bis hierher und nicht weiter. Seht zu,wie Ihr klar kommt. Ich bin raus!"
    Ach,was für ein beschi....ner Teufelskreis!
    :(

  • Zitat von illi2525

    ... Alle erwarten schon fast förmlich,das ich ihn jetzt auf den richtigen Weg schieben könnte,jetzt,wo eh schon fast alles zu spät ist!
    :(

    Hallo illi2525,

    ja es ist ein besch... Teufelskreis. Und spring nicht auf das Karussell,
    denn von einem fahrenden Karussell springt sich noch viel schlechter ab.
    Wenn der Karren mal im Dreck sitzt, kannst Du ihn alleine auch nicht mehr rausziehn. Auch wenn man es von Dir erwartet.

    Wie gesagt, begleitende Hilfe, ok., aber nicht alleine.
    Geb die Verantwortung ab, an Fachleute, an andere Familienmitglieder.
    Und mach unmissverständlich klar, dass Du Dir diesen Schuh alleine nicht anziehst.
    Es ist nicht Deine Aufgabe. Versuch Dich, auch wenn es schwer fällt, zu distanzieren. Und falls Anfragen von seitens der Familie an Dich gestellt werden, antworte mit Gegenfragen " was habt ihr unternommen, wen habt ihr kontaktiert "
    Mach klar, Du kannst vielleicht Adressen, Fachleute vorschlagen, aber das ist auch schon der größte Beitrag, den Du leisten kannst.
    Du bist kein Fachmann auf diesem Gebiet.

    Wünsch Dir viel Kraft, um Dich dem Gegenwind zu stellen.
    nici

  • Vielen Dank liebe Nici!!
    Ich habe einige Deiner Ratschläge heute schon umsetzen können,denn ich habe meinen Stationsarzt gebeten,Tacheless zu reden! Das ist auch so geschehen und das hat mich schon mal sehr erleichtert. Auch habe ich seiner Mutter und seinem Bruder die schonungslosen Einzelheiten mitgeteilt,somit kann sich niemand mehr herausreden... Ich habe auch ganz deutlich gemacht,das ich ihm jetzt bei diesem ersten und vermutlich auch einzigen Versuch des trocken werdens zur Seite stehen werde,allerdings zu meinen Bedingungen und auch nur dieses eine Mal. Sollte er nicht trocken bleiben,werde ich mich komplett zurückziehen...auch als Krankenschwester!! Mir geht es jetzt besser,weil ich mir und auch allen anderen klar gemacht habe,was ich möchte und klare Ziele gesteckt habe. Er hat ja nur diese eine Chance,denn wenn er nicht mindestens ein halbes Jahr trocken bleibt,wird er keinesfalls auf die Spenderliste gesetzt. Ich hoffe,er hat begriffen um was es geht!! Zumindest sagt er,dass er es schaffen will....
    Lieben Gruß,illi

  • Liebe Illi,

    Du hast Dich in die gute Richtung bewegt!
    Ich weiss,an uns Krankenschwestern werden immer noch besonndere Anforderungen gestellt,besondere Hoffnungen geknüpft.

    Auch wir können krank werden(ich bin alkoholkrank)
    Auch wir müssen uns abgrenzen,auch in der Familie!

    Pass auf Dich auf!

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Illi,

    ich kann es nachfühlen wie es ist, wenn jeder die Verantwortung für einen Menschen von sich wegschiebt, der Mensch selbst auch und ich steh daneben. Dann bin ich manchmal wie ein Magnet der diese Verantwortung magisch anzieht und nicht mehr loslässt.
    Ich kann auc nachfühlen, dass die Abgrenzung davon nicht über Nacht geht, es braucht sehr lange bis die Bedeutung davon wirklich bei mir ankommt.

    Du hast bei mir gesehen wie es endet. Und es gibt genug andere Threads in denen Du sehen kannst wie es endet. Ich kenn auch aus meiner SHG etliche solche Geschichten und hab gesehen wie sie enden. Und das Ende ist immer das Gleiche. Der der sich den Schuh freiwillig angezogen hat ist der Verlierer dabei. Keinen interessiert es mehr, alle sind eigentlich nur froh, dass sich jemand den Schuh angezogen hat und sich verantwortlich fühlt.

    Ich finde es gut, dass Du erste Schritte unternommen hast um Dich davon abzugrenzen. Als Krankenschwester sollte Dir klar sein, was es tatsächlich bedeutet wenn Du ihn zu Dir nach Hause holst. Im krankenhaus, da wirst Du irgendwann abgelöst und kannst nach hause gehen. Das wäre dann nicht mehr möglich. Es gäbe keine Ablösung mehr. Auch sein verhalten würde sich dementsprechend verändern. Im Krankenhaus wissen auch Patienten, dass sie dort wegen einer akuten Krise sind und dass es nach Hause geht sobald die überstanden ist. Wenn er bei Dir ist, dann weiss er, dass er bereits zu Hause ist und Du ihn nicht mehr so ohne weiteres loswerden kannst.

    Wenn es Dir wichtig ist kannst Du Dich an der Verantwortung beteiligen indem Du mit hilfst ihn auf den Weg zu bringen und ihn dort zu lassen. Alles auf Deine Schultern nehmen wird für ihn nichts verändern und Dir die Luft zum Atmen nehmen.

    Wenn Du großes Glück hast bekommst Du dafür vielleicht einen feuchten Händedruck am Ende. Normalerweise aber bekommst Du dann nur zu hören "Bist doch selbst Schuld" und leider steckt ein Haufen Wahrheit in diesm Satz.

    Wie gesagt, Deine Intention verstehe ich und kann sie so sehr nachfühlen. Helfen wollen, Verantwortung freiwillig übernehmen, selbstlos sein, das alles ist nichts Schlechtes. Es sind Dinge die Dich auszeichnen. Mach es deswegen aber nicht zu Deiner Lebensaufgabe. Es gibt andere Möglichkeiten ihm beiszustehen, Möglichkeiten bei denen Du Du selbst bleiben darfst.

    Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du das schaffst. Ich weiss wie schwer sich das anfühlt, aber ich weiss auch, daß es geht!

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Vielen Dank Kaleu!!
    Ich hab mich echt gefreut,dich hier zu lesen!
    Mir fällt es echt sehr schwer,mich abzugrenzen,aber ich weiss auch,wie nötig das ist. Ich werde ihn nicht zu mir nehmen,denn da haben mir eure Post's und mein Menschenverstand doch noch mal gut zugeredet! Ich wäre tatsächlich ein 24Std. Krankenschwester und er hätte nicht mehr viel zu tun,um auf seinen Weg zu kommen...
    Er wird zurück in seine alte Wohnung gehen,dort wird gerade von seinen Freunden renoviert. Ich habe ihm diverse Hilfsmittel,wie ein Bett und ein Rollstuhl etc. besorgt und dann wird sich ein Pflegedienst um ihn kümmern.
    Ich werde ihm meine Bedingungen klar machen und ihm deutlich sagen,wenn er diese eine,letzte Chance vertut,werde ich nicht mehr an seiner Seite bleiben!

    Ich hoffe,er wird schnell einen Langzeittherapie Platz bekommen...
    ZUdem wird er für eine OP in ein anderes Kr.-haus verlegt und somit kann ich mich ein klein wenig mehr aus der Verantwortung nehmen! Alle in der Familie wissen seit gestern Bescheid,schonungslos und offen. Nun kann jeder damit machen,was er für richtig hält!

    Ich bin so froh,das ich auf diesem Forum gelandet bin,denn es zeigt mir durch viele Threads die ich schon gelesen habe,was noch auf uns alle zukommt und wieviel Arbeit es bedeutet,trocken zu werden,zu bleiben und ein neues Leben zu beginnen! Für den Kranken selbst,aber auch für alle Beteiligten.
    Danke Euch allen! Schön das es Euch gibt!! :)

  • Hallo Illi!

    Ich bin ja total begeistert, wie du schon in der kurzen Zeit so eine Ordnung herstellen konntest!
    Dickes Lob!
    Auch für dein Einsehen, dass du die Verantwortung nicht mehr tragen wirst.
    Tja, die 24-Stunden - Krankenschwester wäre dir sicher gut gelungen.
    Bloss, wie lange?
    Jetzt musst du nur stark bleiben, vlt. an deiner Unabhängigkeit arbeiten, dir jeden Tag etwas Gutes gönnen, dich nicht aus den Augen verlieren, ....
    Bloss nicht Co werden!!!

    Ich wünsche dir viel Kraft, Ausdauer, und Zeit für dich und ein schönes WE!
    LG Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Vielen Dank Nici und auch vielen,lieben Dank Gotti!!
    Eure Worte tun echt gut und ich wünsche Euch einen schönen,erholsamen Feiertag! Zeit zum Luft holen und Kraft tanken,denn die brauchen wir wohl am allermeisten um aus schlechten Tagen gute zu machen...
    Bis ganz bald,LG illi

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