Vor der OP eine Entgiftung?

  • Hallo Freigeist,

    Zitat

    Wer weiß da was näheres?

    nur der Arzt . Alles andere wäre Spekulationen . Ich halte es für wichtig dieses auch mit den Ärzten zu besprechen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • hallo freigeist

    das kann euch nur der arzt beantworten, hier ist es aber extrem wichtig zu sagen wieviel wirklich getrunken wird. herunterspielen und verharmlosen kann hier ganz fatale folgen habe. wenn die ärzte im bilde sind können sie die nötigen schritte einleiten, egal wie die aussehen werden. es ist auch möglich nasse alkoholiker zu oparieren und das risiko wird eben dadurch minimiert das die ärzte die tatsächlichen fackten kennen.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo,

    ganz wichtig ist der Arzt, der für die Narkose zuständig ist. Natürlich müssen die anderen auch einbezogen werden.
    Ich habe die Erfahrung zu meinen nassen Zeiten gemacht, wenn ich die Trnkmengen ehrlich angegeben habe, dass die gut damit umgehen können, und auch keine "Predigt" folgt.

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • hallo

    hans hat da vollkommen recht, der anästhesist berechnet ja anhand der angaben die menge des narkosemittels bzw auch welches eingesetzt wird. er muß daher genau wissen wie gut die leber und die nieren trainiert sind fremdstoffe auszuscheiden, und ob evtl ne schädigung der organe vorliegt. wenn einer der täglich ne flasche vodka trinkt, angibt nichts zu trinken, kann er gefahr laufen wärend der op wach zu werden weil die verabreichte menge zu gering ist und die gut geübte leber das zeug in paar min aus dem blut hat. es wird keiner wirklich wach, der arzt überwacht das ja, aber es muß dann nachberechnet und nachdosiert werden und das kostet unnötig zeit und kann weitere komplikationen nach sich ziehne. auch ist der anästhesist, wenn er denn bescheid weiß, auf alle möglichen zwischenfälle vorbereitet.

    das gilt im übrigen auch für trockene alkoholiker, nicht nur um zu vermeiden das alkoholhaltige mittel verwendet werden, auch da können nach jahren probleme auftreten die durch den jahre langen konsum begründet sind. das muß der arzt einfach im vorfeld wissen.

    doro

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    trocken seit 18.10.2001

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