In vielen Threads wird den Coabhängigen zur Trennung geraten. In vielen threads lese ich, dass es nach einer Therapie zur Trennung kommt.
Ich weiß, dass für den Coabhängigen ein trennung auf jeden Fall ratsam ist in Hinblick darauf, dass man innerlich zur Ruhe kommt und nicht mehr unter den Auswirkungen des ALkohols zu leiden hat, auch wenn solch eine Trenung schmerzhaft ist.ich, als EKA habe mir damals gewünscht, dass meine Eltern sich trennten, was sie aber nicht getan haben.
Meine Frage an Euch, besonders an die trockenen Alkoholiker, ist: Habt Ihr und wie habt ihr eine Trennung in Eurer nassen Phase erlebt? ( Also nur die, wo es auch eine Trennung gab). Hatte diese Trennung überhaupt irgendeine Auswirkung auf Euer Trinkverhalten? War die Trennung auch ruckzuck wieder weggesoffen, so dass Ihr garnicht so sehr drunter gelitten habt? Hat Euch eher das angenehme Coverhalten gefehlt als die Parnterin an sich? hattet ihr gar Eure Ruhe erstmal richtig genossen, damit ihr so richitg weitertrinken könnt? Gab es dadurch bei Euch einen Tiefpunkt? Wurde der Alkoholkonsum durch den Verlust noch schlimmer?
Hat Trennung bei Euch irgendetwas zumindest in Gang gesetzt in Richtung Trockenheit, auch wenn da nicht gleich ein erfolgreicher Entzug folgte?
Wie habt ihr Euch gefühlt? Würdet ihr sagen, dass es anders ist, wie eine Trennung im trockenen Zustand?