Hallo
in den letzten Tagen vermehren sich die Aussagen , hier und in meinem näheren Umfeld, das Alkohol keine Option wäre , für Widrigkeiten die das Leben schreibt. Trennung /Verlust/ Trauer/ Freude usw.
Wenn ich mich doch davon gelöst habe , dürfte der Alkohol doch auch nicht damit in Verbindung gebracht werden? Oder verstehe ich da etwas verkehrt?
Ich rede nun nicht vom Anschlagen des Suchtgedächtnis, sondern das ein überzeugter Trockener Alkoholiker , es noch in Erwägung zieht , Alkohol überhaupt als Option anzusehen.
Vielleicht könnt Ihr mir da etwas weiterhelfen.
Gruß Hartmut