Hallo zusammen,
hm...bin heut früh mit 17 Anrufen in Abwesenheit aufgewacht...
habe es geahnt, was passiert ist, als ich es sah.
Mein Opa ist heut nacht friedlich eingeschlafen.
Nun kann ich kaum trauern, weil ich ihm defakto nicht nahe stand.
Leider muss ich nun des öfteren zu meiner "kranken" co-familie.
Ich habe keine Ahnung wie ich mit dem allen umgehen soll.
Ich würde mich gerne entziehen.
Kurz zu der Zusammenstellung:
Meine Mutter ist Alkoholikerin und die Scheidung meiner Eltern war ca 1992.
Bruder (Messi) ist bei Vater und den Großeltern geblieben
Ich bin mit der kranken Mutter mit.
Kontakt habe ich seit 1998 nicht mehr zu ihr.
Nun lebe ich seit 2001 in der Nähe meines Vaters, Opas und Bruders.
Mein Vater hat wieder eine alkoholkranke Lebensgefährtin.
Ganz ehrlich?
Ich habe Angst, die Spiele nicht mehr mitspielen zu können.
Habe Furcht vor den Schuldgefühlen,
die man mir wieder einmal einreden wird.
Ich werde gleich von meinem Bruder abgeholt...
Es wird alles total skuril werden.
Ich werde mal wieder die "normale" in dieser kranken Familie sein
und mich einfach nur anders und somit schuldig fühlen...