Hi Leute!
Schreib mal wieder nen Beitrag zum drüber nachgrübeln, vor allem aber um die Grundbausteine zu untermauern....
Denn oftmals wird gedacht das ein morz Drama, mega des Dilema passieren muss das ein Rückfall passiert, dem ist aber nicht so, die häufigsten Rückfallsituationen sind:
1. passieren die hälfte aller Rückfälle zu hause, wobei Alkohol zu hause vorrätig war, deswegen ist es sinnvoll die Erreichbarkeit vom Alkohol zu erschweren....
2. findet die Mehrzahl von Rückfällen in Gegenwart von Personen statt welche Alkohol konsumieren, wobei oft ein sozialer Druck auf den Alkoholiker ausgeübt wird und/ oder nicht versucht wird ihn am konsumieren zu hindern, mögliche Erklärung hierfür ist die unzureichende Aufklärung des Bekanntenkreises. (offener Umgang)....
3. oft sind psychische Belastungen (depressive Verstimmung, Ärger usw.) Auslöser für den Rückfall, wobei sich der Abhängige eine Verbesserung der Gefühlslage verspricht und die negativen Auswirkungen des Alk. Konsums vergisst/ vergessen hat....
4. viele Rückfällige waren sich vor dem Rückfall sicher das ihnen kein Rückfall passieren könnte, deswegen wurden sie nachlässig in ihrer Wachsamkeit und vernachlässigten die stetige Konfrontation/ Tockenheitsarbeit....
5. sind etwa die hälfte aller Rückfälle der Versuch kontrolliert trinken zu können....
greets Zimbo....