Mein leben heute

  • Hallo Melanie!

    Zitat

    mich ärgert es zum beispiel , wenn mir unterstellt wird, ich ginge in die luft oder bei einem anderen mal ich wäre angeblich aggressiv wenn ich lediglich gedanken die ich habe hier aufschreibe.da frage ich mich dann auch, was der andere der liesst für phantasie und vorstellungsvermögen hat, das er in schriftlichen beiträgen emmozionen mit rein packt wenn sie nicht auch schriftlich dabei stehen. sind es nicht eher emmozionen die beim leser an sich ausgelöst werden? seine emmozionen und nicht die des schreibers? ich denke schon.

    Ich greife jetzt mal einen Eintrag auf den du bei Uwe geschrieben hast.
    Es ist richtig dass man sich nicht gegenüber sitzt sondern sich schreibt.

    Trotzdem kann man auch aus deinen Beiträgen Emotionen erkennen die müssen nicht immer extra angeführt werden. Wenn du schreibt "mich ärgert es zum beispiel , wenn mir unterstellt wird, .........." äusserst du eine Emotion. Wenn ich derjenige bin auf den es sich bezieht löst das natürlich auch bei mir Emotionen aus.

    Ich hinterfrage erst mich und denke "was hat der denn jetzt geschrieben das habe ich so gar nicht gemeint" und reagiere dementsprechend.

    Ich empfinde es eventuell als Unterstellung denn aus meiner Sicht wollte ich niemanden angreifen oder etwas unterstellen sondern meine Gedanken mitteilen und bin ganz erstaunt was ein anderer aus meinem Beitrag liest.

    So kommt es zu Missverständnissen die vielleicht gar nicht sein müssten.
    Da jeder andere Erfahrungswerte hat kann es natürlich auch sein dass durch meinen Beitrag etwas in ihm "triggert" aber das war nicht meine Absicht denn so gut kenne ich ihn ja nicht.

    Für mich wäre ein möglicher Weg einfach offen zu schreiben warum mich etwas "triggert" und was es in mir auslöst.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • ich schreibe seit drei jahren im forum. ich habe meinen stil und meine art wie ich schreibe. die werde ich, das habe ich immer wieder in den drei jahren geschrieben, nicht ändern, weil andere unter umständen etwas missverstehen oder emmozional reagieren. mein schrieben ist emmozional, ich steh dazu und bin so was von froh das ich gefühle leben, wahrnehmen und mitteilen kann. es ist meine sache wie ich dann damit umgehe.

    verärgert das jemanden , dann ist es so, daran kann und will ich nichts ändern. ich änder mich nicht weil andere von mir verlangen es zu tun um ihr harmoniebedürfnis ausleben zu können oder angst vor reaktionen haben. lange genug habe ich damit verbracht mich für andere zu verändern.

    ich bin bei mir angekommen war mein letzter tread, dieser hier ist mein leben heute. kine diskussionstread in dem ich darüber diskutieren möchte was ich zu ändern habe, weil andere es mir herantragen, das ich mich ändern soll.ich habe was getan, habe mein leben geändert bin da inzwischen sehr stabil.

    ich bin zufrieden mit mir und das werde ich weiter leben, solange ich mich nicht wieder auf andere einlasse die mich verbiegen wollen.

    heute jetzt und hier steh ich und kann inzwischen selber laufen.wenn ich hilfe haben möchte dann werde ich um hilfe bitten. wenn ich mich über ein thema austauschen und diskutieren möchte eröffne ich ein thementread. wenn ich für mich was schreiben möchte was in mienem leben momentan passiert und woran ich arbeite für mich dann schreibe ich hier.und wenn ich mit jemand anderen mich unterhalten möchte tu ich es bei ihm.wenn du um hilfe bisttest dann geh ich auf deine bitte ein, solange es mir möglich ist.

    die akzeptanz das ich für mich hier im moment helfenden austausch nicht brauche, weil ich mich momentan sehr wohl selbst genug kenne ist wohl noch nicht bei allen an gekommen. es ist bei gott nicht das ich es ablehne weil ich ein problem hätte sondern so das ICH KEIN PROBLEM damit HABE wie ich bin!ich bitte ehrlich und aufrichtig mich entgültig so zu akzeptieren wie ich bin, ansonnsten ist es so, das ein austausch hier bestenfalls nur noch auf oberflächlichkeit bassiert und ich mein innerstes hier nicht mehr darlegen werde, weil ich das bin die das tut und ich mich damit akzeptiere so zu handeln und das nicht ändern will, das bin ich, so bin ich.. ich bin wie ich bin und frage mich warum es hier bestimtmte leute gibt die an mir rumschrauben wollen wo ich selbst nicht dran "rumschrauben" möchte weil ich darin kein bedarf sehe.

    mein leben ist super. ich hab zwar finanzielle sorgen und ab und an mit den kindern meine sorgen. im grunde steh ich aber fest mit beiden beinen auf den boden und ich betone es immer wieder gerne ich bin trotz dem was an schwierigkeiten gerade um mich sind sehr zufrieden und glücklich mit mir.wer mir das nicht abnimmt der kann von mir aus glauben was er möchte!

    in diesem sinne wünsche ich allen einen schönen erholsamen abend. ich werd mich nun duschen, habe heute meinen garten frühjahrsfertig gemacht und die sonne genossen. mein haushaltsbuch geführt und war einkaufen. zudem hab ich gearbeitet und habe einen insgesammt sehr zufriedenstellenden tag gehabt. festgestellt habe ich das es mir möglich ist einen monat lang ganz viel geld mal nicht aus zu geben und bin sehr stolz auf meine vortschritte. das sind dinge die wichtig sind für mich und priorität haben. mein leben und ich.
    melanie

  • Hallo Melanie!

    Ich werde deinen Thread nicht weiter stören aber eins noch so etwas von Fehlinterpretation zu lesen erstaunt mich sehr.

    Wenn meine Antworten nur so ausfallen sollen dass ich alles was du tust gutheissen sollte und keine andere Meinung einbringen darf wäre es genau das was du auch nicht möchtest, ich würde mich verbiegen und es wäre letztendlich oberflächliches Geschreibsel.

    Was du da antwortest strotzt nur so von Annahmen was andere denken oder meinen ohne das es irgendwo steht, unterschwelligen Unterstellungen und Fehlinterpretationen.

    In diesem Sinne
    schönen Abend noch
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • hallo speranza,

    ich hab dich vor wochen gefragt wie du mit ablehnung umgehst. jetzt kenn ich es mir denken. da ich allerdings meinen tread hier nicht mit dir volltexten möchte lass ichs hier einfach stehen. wenn du wegen einem allgemein für alle gedachten beitrag von mir, meine gedanken die ich habe so reagierst, nun egal, dann schreibst du nicht mehr bei mir.

    ich wünsch dir noch ein schönes leben. würd ja gern mal mehr von dir und deiner eigenen thematik lesen,du lebst noch in der partnerschaft mit deinem mann zusammen und hasts sicher nicht leicht. leider beschäftigst du dich ja lieber damit anderen leuten helfen zu wollen, sogar denen die hilfe so nicht brauchen. mit beiträgen die die form haben "du bist so wie ich denke" kann ich von dir nichts anfangen.

    gruß
    melanie

  • Moin Melanie!
    Du hattest ja mal überlegt, das Forum zu verlassen. Und jetzt sehe ich, dass Du ein neues TB aufgemacht hast. Ich möchte Dir sagen, darüber freue ich mich. Ich bin froh, dass Du hier bleibst und weiter für Dich sorgst und wir uns gegenseitig austauschen können.
    Einen schönen Tag!
    Viele Grüße
    Michi

    never give up

  • hallo michi,

    es ist schön zu lesen für mich das du dich freust. mir ist das forum sicher wichtig. wichtig für mich. eben dann wichtig für mich wenn ich dann wieder mal in einer schwierigkeit stecke und mir gedanken sortieren möchte. die letzten drei jahre waren sehr wichtige und für ich auch lehrreiche jahre gewesen. ein verstehen der coabhängigkeit in der ich lebte. es fallen mir heute einfach so viele verhaltensänderungen an mir auch auf, wo ich heute ganz anderst unterwegs bin wie früher. ich merk auch wie fremd mir das alles wird, es nicht mehr zu mir gehört.

    ich habe viel erreicht. sehr viel. heute kann ich mich wirklich mal zurück lehnen und sagen die sortiererei, aufarbeitung, änderungen die ich durchmachte sind vergangenheit, wichtig, und ich habe was getan.ich kann mich ausruhen, muss es nicht mehr, diese innere zufriedenheit habe ich und auch eine ruhe in mir.

    zwänge, unfreiheiten und ungerechtigkeiten ja das sind themen die immer bei mir reaktionen auslösen. das auch genau das weiss ich und auch das akzeptiere ich für mich.

    ändern in dem sinne will ich mich selbst nicht mehr, wer zufrieden ist mit sich und sein leben so wie es im heute ist muss daran auch nichts tun.ich will für mich diese ruhe geniessen. das werde ich auch und ich werde mich dafür starke machen und auch das durchsetzen. egal wo, ich habe auch ein leben ausserhalb des forums und diese themen sind mir einfach wesendlich wichtiger als alles andere.das der grund des hier bleibens und weiterschreibens.

    ich grüße dich
    melanie

  • hurraaa der garten ist fertig. eineige meiner büsche hat der kalte winter erwischt die sind erfrohren. die musst ich ausgraben. war richtig viel zu tun. das wetter ist grossartig für diese arbeit. vor 4 jahren stand ich noch knöcheltief im matsch und habe dei terasse hinten im garten ausgegraben und steine gelegt. das weiss ich noch das war damals auch ganz schön viel arbeit. da habe ich meinen garten frisch angelegt und auch büsche ausgegraben und versetzt. da freu ich mich sehr über den sonnenschein momentan , die arbeit ist dadurch viel angenehmer.

    jetzt wo ich weiss ich kann hier wohnen bleiben ists für mich sehr schön. die letzten monate stand das auf der kippe, da hab ich schon angst gehabt hier raus zu müssen. das ist zum glück geregelt und nun mach ichs mir weiter gemütlich zu hause.

    es lohnt sich sehr sich für diese belange stark zu machen und ein zu setzen und nicht auf zu geben. die belohnung ist klasse! da geniesse ich dieses jahr den garten echt zwei mal.

    heut bei der arbeit lief es auch sehr angenehm. das team ist nach wie vor für mich ein traum. auch wenn es manchmal echt zur sache geht und kritik geäussert wird funktioniert es da auf angenehmer konstruktiver art und weise. ich fühl mich wohl und habe nach der arbeit sogar noch so viel schwung und energie meinen garten aus zu heben.ja und die wochenenddienste sichd ja auch weg und ich bin zu hause. zeigt es mir das mich die arbeit nicht auffrisst. auch den kindern gefällt es, das ich hier mit schwung dabei bin und das ich mittags zu hause bin. ruhe kehrt ein und eine gewisse sicherheit für die kidds.

    mein grosser hat sich wieder gefangen. schön das sich das nicht gefestigt hat sondern nur mal ein kurzer einbruch war und er sich da gleich geöffnet hatte zum reden.

    diesen monat habe ich einen haufen geld eingespart. durch das führen eines haushaltsbuches und den bewussten umgang mit geld wirkt sich das allmählich positiv aus. so langsam merke ich auch hier eine veränderung in meinem kaufverhalten. das auch hier sehr lohnenswert gewesen.

    wieder etwas was ich erreicht habe und wo ich nun die ernte einfahren kann. genau das sind die dinge in meinem leben wo ich einfach sehe es geht mir gut. nachbarn kommen auf mich zu und reden, die noch vor jahren übel über mich geredet hatten. es fängt an mir hier spass zu machen zu leben. es ist wesendlich angenehmer so.ich merke einfach das ich einfach anderst raus gehe, was anderes ausstrahle und wirke wie noch zur zeit wo ich vollkommen gestresst und genervt war.

    melanie

  • gestern hatte ich ein ganz informatives gespräch über das nichtraucherschutzgesetz. da ich in einer kinder und jugendhilfeeinrichtung arbeite (unsere männer haben dort als einige "alte männer gruppe" ihr zu hause)hat sich seit dem nichtraucherschutzgesetzt einiges verändert.

    vorher arbeitete ich im erwachsenen bereich wo dieses thema nicht ganz so streng behandelt wurde.

    die erzählungen der raucher, wie sie das empfinden und was sich bei ihnen geändert hat im verhalten war hoch interessant. ich bin ja dort neu. es ist für mich neu. es gibt nur bestimmte stellen wo ich rauchen darf auf dem gelände. rauchen ist als pause ein zu tragen. zudem darf ich mit bewohnern die selbst rauchen nicht zusammen rauchen um eine vorbildfunktion zu habe selbst wenn ich rauche. zudem die aussage rauchen, alkohol und drogen eben nicht als pädagogisches mittel ein zu setzen sind (eigendlich voll logisch) so in dem sinne, "er beruhigt sich wenn er eine geraucht hat, also rauchen wir mal eine zusammen".

    das verhalten derer die da schon länger arbeiten hat sich sehr zum positiven geändert. erzählungen das sie es selbst als unangenehm empfinden wenn am tisch geraucht würde. sich nicht mehr vorstellen können wie früher es gemacht zu haben. mir geht es auch so bin ich froh wenn ich mal essen gehe nicht im blauen dunst zu sitzen wie früher.

    es fruchtet doch dieses nichtraucherschutzgesetz, wird einem als raucher viel mehr bewusst gemacht wie schädlich sein halndeln ist. ich finds gut, vielleicht bekomm ich die kurve mal wieder auf zu hören. geschafft habe ich das ja auch schon öfter. ich arbeite ich innerlich mal dort hin.wenn ich weiterhin diese innere ruhe habe dann ist es nicht abwägig auf zu hören.

    melanie

  • sich mit wenigem zufrieden geben. ein guter satz und beispiel wie wenig wert man sich selbst sein kann. ich hab mich so viele jahre mit viel weniger zufrieden gegeben wie das es mir tatsächlich zusteht. ich merk es gerade an meinem finanziellen disaster. da hab ich auch gegeben und gegeben und mich selbst nicht wichtig genommen. ich pack das schon, auch mit weniger. dann kauf ich mir halt selbst nichts mehr. dann spare ich halt an dem und an dem und schlussendlich sah mein leben aus das ich mich immer weniger wichtig genommen habe. es war so ein mich aufgeben. hab mich tatsächlich aufgegeben und war dann aufgrund dessen innerlich zu tode betrübt weil ich mich wertlos fühlte.

    da habe ich mich für geschämt. kein bett nur noch ne madratze auf dem boden. klar, mir hats genügt. dennoch ist ein bett was normales. heute freu ich mich sehr das erkannt zu haben das ich mich nicht in allem zurück nehmen muss und mir auch mal was gönnen darf, wenns im rahmen der finanziellen möglichkeiten steht.

    kleinigkeiten sind es noch. sicher. aber selbst die habe ich mir damals nicht mehr gegönnt. ein sich was gönnen, mal was ausser der norm geben ohne schlechtes gewissen zu haben. ein bett hab ich ja schon länger wieder. auch meine wohnung hab ich mir schön eingerichtet. wohlfühlen war im vordergrund gewesen. viele menschen haben mir dabei sogar gern geholfen gehabt, mich unterstützt mit geschenken.

    mir ist wichtig in meinem zuhause mich wohl zu fühlene und ich kann es inzwischen aus sehr.schämen muss mich mich auch nicht mehr, ich hab hier eine schöne oase geschaffen und die türen für andere die mich besuchen kommen ist wieder offen.

    ich fange an zu begreifen wie weit sich meine coabhängigkleit in mir festgesetzt hat und ausgebreitet hat. is vielen anderen bereichen als nur beziehungsucht.

    jetzt bin ich dabei mit dem neuen bewusstsein das neue leben zu organisieren und siehe da, es klappt schon ganz gut.

    ein neuer monat. eine neue chance. ich fange an spass zu bekommen daran das ganze zu sortieren. ich hab mir jetzt auch bewiesen das ich mich unheimlich zurücknehmen kann aber auch das ich das was ich wirklich brauche sehen kann.

    ich muss nicht mal viel dafür tun. es kommt einfach so. es scheint wirklich so zu sein das sich neue muster über alte muster legen können, vor allem dann wenn dahinter positive erfahrungen stehen.vor allem dann wenn der fokus in einem selbst auf dem positiven guten gefühl in sich und für sich steht.

    merk ich wenns mir mal kurzfristig nicht ganz so gut geht (frauenleiden) da der zug noch in die andere negative richtung geht und die negativen gedankenschleifen versuchen hoch zu kommen. doch auch hier bemerke ich mehr und mehr das solche tage vor den tagen lange nicht mehr die dimmensionen an negativ denken erreichen wie es schon war.ich nehm das auch an, kann eh nichts machen. ich bin soweit auch zu erkennen das es daran liegt und mach mich deswegen auch nicht mehr verrückt. ist halt so, gehört zu mir.

    melanie

  • nun vorgestern hat der vater der kinder seine tochter hier ab geholt. inzwischen gibt es kaine diskussionen mehr, er kommt rein, wir plappern über das wetter und er geht wieder. ich bin da sehr entspannt.es sind allerdings auch nur noch wenige begegnungen mit ihm unter dem jahr, nur an geburtstagen der kinder.

    erreicht hab ich das denk ich mir damit das ich auf diskussionen nicht mehr eingegangen bin. ein satz hört auf mit einem punkt. wenn ich keinen punkt setze hört er nicht auf. so seh ich das ganze inzwischen. der punkt ist gesetzt,diskussion ende. sehr entspannt das ganze. wenn ich nicht diskutieren möchte dann geh ich auch nicht in diskussion. dann lass ich mich auch nicht darauf ein und rede über banalitäten.so und nicht anderst gehts.
    melanie

  • legasthenie,

    nun ich habe nie wirklich richtig schreiben gelernt. mir ist das in der schule enorm schwer gefallen. früher konnte ich mich kaum überwinden mal ein buch zu lesen, schaffte es aufgrund der konzentration nicht, legte bücher wieder weg und dachte ich bleib ewig dumm und kanns eh nicht. die lehrer damals waren wenig einfühlsam. für falsches schreiben wurden wir, damals noch dorfschule hinter pfui teufel, in die ecke gestellt oder vor der klasse direkt vom lehrer ausgelacht.daran erinner ich mich heut noch und an die roten fingernägle der lehrerin die sich langsam und stetig in den nacken bohrten, wenn man was falsch machte.

    nicht nur das ich zu hause schon ein schwieriges umfeld hatte, eltern die sich darum nicht kümmerten und die lehrer weiter da handtieren liessen. mir selbst ging es sehr schlecht damit.später auf der neuen schule ging es mir dann besser, hatte ich nicht nur einen lehrer sondern einige die dann auch förderten was in mir steckten und mich nicht blos stellten dafür.dafür danke ich diesen lehrern heute noch das ich da menschen begegnete die mir vermittelten ich bin nicht dumm und blöd und unfähig sondern die positiven fähigkeiten förderten.

    heut ist es mir wichtiger denn jeh meine schriftlichen fähigkeiten zu sehen. ich weiss sicher das die rechtschreibung an vielen tagen nicht vollkommen ok und fehlerfrei ist. das ich mit punkt und komma regelungen nie klar kommen werde (ich blick das nicht). das meine sätze im satzbau anscheinend laut grammatik nicht in ordnung sind.das weiss ich alles. und doch schreibe ich, weil es mir wichtig ist es zu tun. ich schreibe so wie ich kann.und ich bin daran das immer weiter zu üben und mich zu fördern.

    das ist mein ding das ich mache, was ich gern mache weil ich dabei was lernen kann.dabei kommen viele worte sätze bei raus und ich merke ich werd auch im schreiben immer fehler freier.mir ist es sehr wichtig es zu tun.das ich die gross kleinschreibung dabei im moment vernachlässige liegt daran das es im internet inzwischen üblich ist darauf nicht mehr so zu achten, die wenigsten mit welchen ich mich austauschen schreiben noch gross klein.

    zudem kommt dazu das ich angefangen hab zu lesen. ich fresse bücher mittlerweile, eins nach dem anderen.

    mich hat kein mensch so weit gebracht das ich zerbrochen bin. ich bin immer wieder aufgestanden und habe mich aufgerichtet. ein schöner spruch der mir einfallt ist: auf die nase fallen, krone richten, weiter machen. ich bin ein stehaufmännchen, das trotz wiedriger oder vielleicht auch durch wiedrige umstände die ich erlebt habe immer wieder zu mir gefunden habe. das mir das wieder und wieder hier im forum bewusst wird macht mich stolz.

    das ich genauer hinschaue ist mir wichtig in meiner ganzen selbsthilfe geworden. wichtig ist mir eben meins, wo ich schlüsse für mich aus erzählungen ziehen kann. erzählungen der anderen, die ihre geschichten aufschreiben und ihrs erzählen, da kann ich am allerbesten für mich sorgen. ich mehme das auf und schau es mir an und schau obs für mich passt oder nicht.

    wenig gut finde ich das spiegel vorhalten und das tu das so oder so. damit kann ich nicht viel anfangen. in der hilfe die ich biete spreche ich von mir und meinen erfahrungen, wie ich mit welchen situationen weitergekommen bin, was ich getan habe, wie ich was verändert habe. die form ist ich bezogen, ich greife in die kiste der selbsterfahrunge und selbsterkenntnis.es sind fragen die ich stellen kann, worüber sich jeder wer will gedanken machen kann aber beim besten willen niemals muss.

    sätze und hinweise wie tu das so, du bist so wie ich dir sage, da knallen sie bei mir an eine mauer, da mach ich zu, hör ich nicht hin. doch wer will das so schon. ich bin nicht in der schule und auch kein kleines kind mehr. ich will selber erkenntnisse bekommen und lernen und ich hab für mich die beste strategie rausgefunden es zu tun. ich kreide keinen an, der so unterwegs ist und anderen menschen damit helfen kann das ist nicht mein interesse. doch merke ich an auf diese art selbst nicht an zu sprechen, da bin ich ich und bleib ich auch ich.

    ich hab dazu ein bild in meinem kopf aus meiner arbeit. ich setze nimanden in den rollstuhl der noch irgendwie laufen kann. mag das laufen noch so komisch und anstrengend für mich aussehen, wer den rolli nicht von selbst als hilfe sieht der läuft auch selber weiter.


    nun bin ich abgeschweift aber egal, ich stell das jetzt so rein. ich bin zufrieden mit mir und meiner arbeit mit mir. will daran nichts ändern. seh mich stabil und glücklich. ich muss nicht ich kann wenn ich will etwas ändern an mir. das bleibt aber immer meins ob oder ob nicht.

    gruß
    melanie

  • freu freu freu freu freu.........

    die jahresabrechnung meines gaslieferanten ist da!!!! KEINE nachzahlung sondern ne rückerstattung! zudem wird der abschlag gesenkt.....es ist so schön ich freu mich....so lohnt sich das !

    melanie

  • euch allen ein frohes osterfest.

    lasst euch nicht von irgendwelchen "das macht man so, weil wir das immer so gemacht haben" auferlegten zwängen das osterfest vermiesen. machts mal so wie IHR es wollt, wie ihr euch das vorstellt und wenns mal nicht so läuft wie immer machts auch nichts. ein nächstes ostern kommt bestimmt!

    in nem schaufenster von nem jouvelier hatte ich weihnachten eine osterdeko gesehen. komisch wars auf den ersten blick, lustig auf den zweitern blick und auf den dritten blick erkannte ich die nachricht dahinter, das keiner gezwungen ist etwas so zu tun wie alle anderen. vieleicht versteck ich die übrig gebliebenen weihnachtsmänner morgen im garten. oder stell an weihnachten ne palme auf. oder ich machs mal ganz unüblich indem wir hier die ostereier nicht im garten suchen sondern im keller und dabei weihnachtslieder singen....grins...spass muss auch mal sein :lol:

    FROHE OSTERN!
    melanie

  • hihihi ostereiersuche dieses jahr im tiefschnee....lol....den christbaum stellten wir ja das letzte weihnachen nicht im schnee auf, da hatten wir keinen. verrücktes wetter! PASST! ;D

  • motivation statt desdrucktiv kritisieren

    für mich fällt das immer wieder auf. desdruktive menschen kritisieren eher deskrutiv, motivierte menschen motivieren konstruktiv.

    abhängig seh ich das mit der inneren stimmungslage. sind situationen im alltag schwer zu meistern, eventuell missstände vorhanden oder stress situationen sehr belastend sind meine eigenen gedanken eher im keller. da fällt es schwer positives denken dann auch an die anderen hin zu tragen.

    ist das leben bestimmt durch erfolgserlebnisse, die gedanken wieder zuversichtlich dann kommen wieder mehr die motivierenden und unterstützenden gedanken hoch.

    spannend sich selbst da mit zu beschäftigen und ausseinander zu setzen. stimmungen ab zu schätzen und ab zu wägen wo ich mich befinde.könnte motivierend auch für alle sein, die sich gern damit ausseinander setzen.


    melanie

  • entscheidungen:

    ich stell MICH nicht mehr in frage. in keinster weise mehr, ich bin. so wie ich bin.. ich kann reagieren und aggieren so wie es mir passt, die verantortung trag ich für mich. schönen abend noch zusammen. :wink:

    melanie

  • ha, noch ne sau gute nachricht. erst nebenkosten, dann gas, jetzt strom. bekomm auch hier geld zurück ! bewustes einsparen auf allen ebenen lohnt sich tatsächlich!!!!!!

    ich feu mich sowas von.......ich hatte sowas von angst diesen monat, weil ich auf diese jahresabrechnungen immer ein gräul hatte. die nachzahlungen waren horent, gingen zum teil in viestelligen bereich .dann musst ich los "betteln" gehen. war das immer schlimm gewesen. immer die angst ich kann es nicht bezahlen und sie stellen mir strom und gas ab.

    heute bekomm ich was zurück, nicht so viel aber es lohnt sich! nicht nachzahlen müssen ist ja schon voller freude. was zurück zu bekommen ein sahnehäubchen drauf!


    melanie

  • lieber hartmut

    eine grundsatzanalyse meiner vergangenheit in die gegenwart haben MICH zu MIR SELBST gebracht und haben sich für mich allemahl gelohnt MICH zu sehen UND DANN auch anzunhemen und zu akzeptieren. wers nicht braucht, der brauchts nicht. für mich wars wichtig es zu tun. ich bin heute näher am ich wie ich jehmals war und hätte ohne dies jeh sein können. :wink: meine erfahrung. nun steht aussage gegen aussage. 8)

    gruß melanie :lol:

    bitte nicht antworten , dies ist nur ein einwurf nicht als diskussion zu sehen! 8)

  • Hallo Melanie

    danke für das Beispiel, aus einen Kontext gerissen Zitat, mit einer willkürlichen Interpretation ,es nicht verstanden zu haben.

    Dann lass einfach meinen Namen aus dem Spiel und es gibt keine Diskussion.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

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