Was ist Coabhängigkeit ?

  • Jürgen
    bist du inzwischen soweit gekommen als totaler kenner der coabhängikeit irgendwelche theoretische beispiele zu kreieren?

    ich kann dir von mir berichten, das ich auch zeiten hatte wo ich mich unter menschen befand die keine sorgen teilten und ihre sachen selbst machten und ich bin daran nicht zerbrochen. vielmehr habe ich solche gesellschaft genossen und geliebt. auch als co ;) diese these ist für mich vollkommener an den haaren herbei gezogen ;)

    hast mal nen beispiel aus deinem leben als co das eventuell lebensnaher ist als sowas?

    gruß
    melanie

  • Hallo
    Also ich habe mit vielen verschiedenen Menschen zu tun.
    Da gibt es die ,die sich völlig in der 4 Generationen Lebensgemeinschaft aufgelöst haben quasi kein selbst mehr haben ,eher ein Rädchen im Getriebe sind .(Das wäre mir in dieser Form viel zu anstrengend ,weil dauerstressig)dann junge Paare die eine sehr selbstbewußte Beziehung führen,Singles die nicht krampfhaft auf der Suche sind,sehr fidele inzwischen selbstbestimmte Rentnerinnen
    (anfang 80)die viel reisen uvm.
    Ich liebe und brauche diese Vielfalt und umgebe mich nicht mit Menschen in der Opferrolle die im Wettstreit liegen ,wer nun leidensfähiger ist und ich muß auch nicht anderer Leute Leben regeln /beurteilen/tragen.
    So verschieden die Konstellationen sind so verschieden sind die Gesprächtsthemen und Ansichten.Bunt und vielfältig.
    Ich habe nicht den Anspruch oder deffiniere mich nicht über ein ,,Mutter Theresa ,, dasein.Ich lache gern und mag den Austausch in dieser Vielfalt.
    Ich kann auch gut abgeben und um Hilfe bitten,falls nötig
    Also das jemand der mit einem Alkoholiker zusamen ist und dort Grenzüberschreitungen zuläßt ,warum auch immer ,ist durchaus noch in der Lage mit anderen ,,nicht Suchtkranken,,oder Dauerhilfesuchenden,, ganz normal umzugehen.

    Lg R.

  • Hallo Renate,

    Zitat

    Also das jemand der mit einem Alkoholiker zusamen ist und dort Grenzüberschreitungen zuläßt ,warum auch immer ,ist durchaus noch in der Lage mit anderen ,,nicht Suchtkranken,,oder Dauerhilfesuchenden,, ganz normal umzugehen.


    ... ich für mich kann da sogar noch zufügen, dass ich sogar die Menschen meide, die m. E. ein zu großes Schepperle haben - da muß ich noch nichtmals mit umgehen können.


    Grüßle

    BC

  • Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt.
    Ich meine das ich sehr wohl die Probleme/Lebensführung/Einstellung etc. meiner Mitmenschen dort lassen kann wo sie hingehören ,nämlich bei der betreffenden Person.
    Will sagen teile ich mit jemanden z.B. ein Hobby ,nehme ich nicht gleichzeitig seine Sorgen oder Probleme(oder regle sein Leben).Da kann ich das trennen ,ebenso beruflich (ich arbeite in einem Pflegeberuf)
    Bei meinem Partner habe ich zuviel Nähe zugelassen und mich darin verloren(nicht aufgepasst)obwohl ,sein Leben hab ich nicht geregelt.Er hat meins mit der Sucht aber beschnitten(eingeengt)

    LG R...

  • hallo RenateO,

    ich hab mich bei der arbeit IMMER abgrenzen können. bin ich heim hab ich die tür hinter mir zu gemacht und mir gedacht, jetzt ist die andere schicht dran, wie wirds schon richten. über meine zu pflegenden oder jetzt zu betreuenden mache ich mir zu hause NIE gedanken, wweiss ich sie sind gut versorgt und ich muss mich nicht wärend meiner freizeit auch noch darum kümmern.DA GEHTS zum teil schaff ich mich noch klarer ab zu grenzen als meine kollegen, die erzählen sie nehmen immer was mit heim. !!!!!

    gernzüberschreitungen stelle ich IMMER dann fest wenn ich emmozional sehr verbunden mit nem menschen bin (auch heut noch muss ich da sehr sehr auf mich acht geben). dann ist grenzen setzen, bei sich bleiben eben auch ne frage für mich gewesen von liebt er mich auch noch wenn ich nicht das tu was ich denke was er von mir erwartet. da hab ich verlustangst gehabt und zudem eben auch noch eine enorme angst alles allein bewältigen zu müssen und mich in frage gestellt gehabt pack ich das allein? es ist verrückt, denn im grunde hab ich IMMER alles allein gemacht gehabt. die wahrnehmung ist da glaub ich schon sehr verschoben in dem moment gewesen.denn im grunde war er derjenige der unselbständiger wurde und ich die macherin. gefühlt hab ich mich als diejenige die nichts auf die reihe bekommt und er der super tolle macher ;) so wars bei mir halt.

    gruß
    melanie

  • Verlustangst die hat er mir gemacht indem er mich alle paar Monate von sich schob,da hab ich dann total emotional reagiert und den Überblick verloren.
    Das war aber die erste Beziehung(Mann/Frau) in der ich das so erlebt habe.
    Er hat ja nie gesagt was er will oder nicht, eher so ,,ist mir egal,sag du.........
    Dann kam immer der sinnfreie Streit und die ,,Pause,,
    Jahre hab ich im Streitpunkt festgehangen obwohl ich nie den Sinn verstand,es ging meist um nichts oder Kleinigkeiten,sowas wäre für mich nie ein Grund wochenlang nicht mit dem anderen zu reden,das Telefon aufzulegen etc. das war echt Horror.Es traf auch mal seinen Geburtstag oder Weihnachten und ich litt wie ein Hund statt ihn in die Wüste zu schicken.
    Heute denke ich das in dieser Zeit in Wirklichkeit die Alkoholmenge neu verhandelt wurde(natürlich erhöht wurde)Hat aber lange gedauert bis ich erkannte das es Methode hatte.
    Möglich ist natürlich auch das sein Hirn schon Schäden hat,er trinkt seit Ewigkeiten und war vor ca.20 jahren schonmal zur LZT und danach 6 jahre trocken!
    So will ich nie wieder behandelt werden, oder anders gesagt das macht nie wieder jemand mit mir,eher kann er oder sie gehen!!!

    LG R...

  • Hallo melinak,

    Zitat

    hast mal nen beispiel aus deinem leben als co das eventuell lebensnaher ist als sowas?

    sicher könnte ich hier von dem passenden Beispiel erzählen.
    Es ist aber besser wenn Co-Abhängige selbst ehrlich über Ihren seelischen Zustand, Ihre eigenen Gefühle,
    Ihre eigenen Gedanken, Ihre eigenen Süchte erzählen, als über das Fehlverhalten Ihrer Partner.

    LG Jürgen

  • lieber jürgen,

    Zitat

    sicher könnte ich hier von dem passenden Beispiel erzählen.
    Es ist aber besser wenn Co-Abhängige selbst ehrlich über Ihren seelischen Zustand, Ihre eigenen Gefühle,
    Ihre eigenen Gedanken, Ihre eigenen Süchte erzählen, als über das Fehlverhalten Ihrer Partner.

    du sagst es und darum hab ich dich ja auch gefragt ob du was lebensnahes von dir aufschreiben kannst und nicht so theoretische thesen ;)

    gruß
    melanie

  • Liebe melanie,

    ich fasse es mal kurz.

    Ich hatte eine Beziehung mit einer Co-Abhängigen.
    Ich bin immer sehr offen mit meinem Alkoholkonsum umgegangen,
    es gab da keinerlei Heimlichkeiten. Sie hat auch mitgetrunken.

    Ich habe mich getrennt, übrigens bevor ich abstinent wurde.
    Sie litt und leidet noch heute an Fressucht, Kaufsucht und Tiersucht und
    redet bis heute da nicht offen drüber, sondern vertuscht und verheimlicht, wo es geht.

    Woran leidest Du und redest nicht offen drüber ?

    LG Jürgen

  • Hallo Jürgen,

    schreibst du als Betroffener Alkoholiker innerhalb einer (ehemaligen ? ) Beziehung mit einer/m Cobhängigen/m.

    Dann würde es mich brennend interessieren, wie du diese Situation / diesen Menschen empfunden hast.

    Das steht, so meiner Meinung nach, so gut wie nirgends geschrieben.

    Denn es liegen bestimmt Welten dazwischen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung.

    Nur wenn du magst natürlich und wenn es dich betrifft.

    Marion

  • lieber jürgen,

    Zitat

    Woran leidest Du und redest nicht offen drüber ?

    ich schreibe seit vier jahren hier im forum. viele meiner treads sind inzwischen ziemlich weit hinten im forum co abhängige zu finden.auch im EK bereich kannst du von mir lesen. ich habe ziemlich offen und ausfühlich meine geschichte beschrieben und aufgearbeitet. wenn es dich interessiert, such sie und lese sie. sie steht für alle hier im forum.

    im moment kannst du nachlesen im jetztigen tread von mir wo ich stehe und wie ich lebe. auch hier offen rein gestellt was mich betrifft.;)

    es erübrigt sich von daher deine frage hier zu beantworten, weil es eben nichts gibt was ich nicht offen dargestellt oder worüber ich nicht geschrieben habe oder worunter ich leide.

    die frage wo du stehst, was dich betrifft ist für mich beantwortet. du selbst bist kein coabhängiger. schreibst du. woher willst du dann wissen was coabhängigkeit ist und wie sie sich auswirkt? warum masst du dir dann an den menschen hier über coabhängigkeit zu schreiben, obwohl du im grunde keine ahnung hast? denn es zeigt sich mir, in dem was du geschrieben hast, das du es einfach nicht verstanden hast.

    es ist genau so wie bei alkoholikern, die ich nie verstehen kann was sie treibt. auch dort wurde mir geschrieben, wenn ich es selbst nicht erlebt habe kann ich da auch nicht mitreden.

    du kannst schlussendlich fragen zur co abhängigkeit stellen. kein problem. aber coabhängigkeit zu erklären und so zu tun als wärst du einer, das empfinde ich genauso un an gebracht wie wenn ich als co bei den alkoholiker schreiben würde als wär ich einer von ihnen .

    gruß
    melanie

  • Hallo melinak,

    ich denke nicht, daß jemand mutmaßen konnte, ich wäre ein Co-Abhängiger.
    Ich habe in der Tat Erfahrung mit einer Co-Abhängigen aus der Sicht eines Alkoholikers - der aber selbständig klarkam.
    Ich habe auch vorhin gemerkt, daß ich (mal wieder) den Fehler machte, in der Rubrik von Co-Abhängigen zu lesen und zu schreiben.
    Ich hätte besser auf die Rubrik achten sollen, es hat wenig Sinn.
    Ich wünsche allen Co-Abhängigen, daß sie bald von Ihrem IAS-Syndrom ( Ich Arme Sau Syndrom ) wegkommen,
    denn dies führt genausowenig zum Erfolg wie beim Alkoholiker.

    LG Jürgen

  • lieber jürgen

    nun wenn du die letzten beiträge von mir gelesen hast, gerade hier, wirst du sicher merken, das ein IAS syndrom zumindest bei mir nicht bzw nicht mehr vorhanden ist. schlussendlich schreibe ich von dem auf, wie ich es damals empfunden hatte und wo ich heute stehe. die sicht eines alkoholikers, der den co um sich hat oder hatte interessiert mich schon ab und an, hilft mir allerdings kein stück weiter auf der reise zu mir ;).doch ich gebe dir recht indem sich so ettliche hier noch in dieser opferrolle befinden.

    ich wollt dich sicher nicht vergraulen hier aus dem co bereich. nur wem hilfts denn weiter ? denjenigen die sich noch für den alkoholiker interessieren sicher nicht, die sollten sich lieber darauf konzentrieren was ihre coabhängigkeit ist und weniger dafür wie der alkoholiker das empfunden hat oder empfindet. das ist doch eher kontraproduktiv oder nicht?

    gruß
    melanie

  • Hallo Jürgen
    Zitat:Ich wünsche allen Co-Abhängigen, daß sie bald von Ihrem IAS-Syndrom ( Ich Arme Sau Syndrom ) wegkommen,
    denn dies führt genausowenig zum Erfolg wie beim Alkoholiker.


    Das klingt aber sehr agressiv!
    Muß dieser Ton hier sein?
    Hier sind Menschen die für sich Wege suchen ,aus einer krankmachenden Beziehung auszusteigen und das ist nicht leicht.
    Die Gefühlswelt von Frauen ist anders als die von Männern (ich sags mal so pauschal)und das machen sich Alkoholiker zu nutzen.
    Es ist nämlich ganicht so leicht zu erkennen wo ist es noch Liebe /Gefühl und sich kümmern und wo beginnt die Sucht ...
    Beim Alkoholiker ist das messbar in Promille und irgendwann am körperlichen (geistigen ) Verfall.
    Der Alkoholiker verschweigt ,lügt,versteckt den Alkohol uvm.
    Der Co bekommt Erscheinungen wie körperlich Erschöpfung ,wird anfälliger für Infekte, wird verunsichert in seinen Wahrnehmungen (durch die Spielchen der Trinker) uvm.
    Da dauert es schon wesentlich länger drauf zu kommen das einen die Partnerschaft krank macht!!
    Gilt natürlich auch wenn die Frau trinkt und der Mann Co wird /ist!!
    LG R..

  • Liebe Renate,

    das war so gemeint, wie es dort steht.
    Ich wünsche es jedem, denn dann geht es voran.
    Auch ich hatte, als ich trank, mir ein hübsches IAS-Syndrom herangezüchtet.
    Wer keins (mehr) hat, wird auch Entscheidungen treffen und durchhalten können.

    LG Jürgen

  • Hallo RenateO,

    "Die Gefühlswelt von Frauen ist anders als die von Männern (ich sags mal so pauschal)und das machen sich Alkoholiker zu nutzen."
    Wie Du schreibst ist das eine pauschale Aussage, die ich dennoch zur weiteren Diskussion nutze.

    Es gab im co Abhängigkeitsbereich immer mal wieder die Feststellung, daß im Co Abhängigkeitsbereich weniger Männer als Frauen schreiben.

    Daraus kommt die Frage:
    - ist der %uale Anteil in der Gesellschaft von alkoholkranken Frauen geringer als der von Männern?
    - sind alkoholkranke Frauen weniger in Partnerschaften als Männer, so daß sich weniger Männer aus Co abhängig hier melden?
    - kriegen Männer in Partnerschaften mit alkoholkranken Frauen eher die Biege?
    - kriegen Männer in Partnerschaften mit alkoholkranken Frauen das eher weniger mit, daß die Partnerin alkoholkrank ist/haben Männer eine höhere Toleranzschwelle was sie ertragen können und werden daher gar nicht Co abhängig?

    Wenn ich mir die Beiträge im EKA Bereich ansehe stelle ich fest, daß - so mein Eindruck - dort die Beiträge ausgewogen von alkoholiker Müttern und alkoholiker Vätern berichten und von Partnerinnen und Partner, die das über Jahre mitgemacht haben. Rein statistisch aus diesem Bereich ließe sich nicht bestätigen, daß Männer weniger zu co Abhängigkeit neigen.

    Was meint ihr?
    Rhein

  • Liebe Renate,

    Zitat

    Die Gefühlswelt von Frauen ist anders als die von Männern (ich sags mal so pauschal)und das machen sich Alkoholiker zu nutzen.

    aha, und wie machen es dann die ca. 30% Alkoholikerinnen ???

    LG Jürgen

  • Hallo Melinak, hallo Jürgen,

    mir ging es bei meiner Frage an dich Jürgen darum, dass du über deine Erfahrungen schreibst.

    Für mich ist die Frage wie ich auf andere wirke nicht kontraproduktiv.

    Das ist so als ob mir früher eine Freundin erzählt hat, wie dermaßen ich mich wieder daneben benommen habe im Suff.

    Das kann doch auch sehr abschreckend wirken.

    Ich interessiere mich dabei weniger um die Gefühle des Alkis, als um MEIN Auftreten als Coabhängige.

    Wichtig ist es mir nicht, aber es hätte mich interessiert.

    Aber irgendwann, wenn mein Weg so weiter geht kann ich MEIN OPFER ;) ja mal selbst fragen

    Wenn der ganze Spuk vorbei ist.

    :)

    Marion

  • Zitat

    - dass Kontrolle und Manipulation uns beherrschen

    .

    Langsam, ganz langsam während der Abstand etwas größer wird, merke ich ( ich denke zu merken ), dass ich von meinem "Opfer" manipuliert werde.

    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, da bei ihm diese Manipulation sehr diffizil ist ( wenn es eine ist ).

    Aber wenn es eine ist, dann durchschaut er mich mehr als ich jemals zu denken gewagt hätte !!!! Schock.

    Oder aber es läuft alles unterbewusst ab, Pawlowscher Reflex auf ganzer Linie.

    Manchmal, man denkt schon alles zu wissen, geht einem doch....wie Renate so schön schreibt.........

    ............ ein ganzer Kronleuchter auf.

    Das kann ich aber nur sehen, weil ich nicht mehr so verstrickt bin und die Gefühle nicht mehr wie wild auf mich einstürmen.

    Boah ey.......

    Ein Riesenschritt im Sauseschritt.

    Marion

  • Rhein
    wenn Du "auf der anderen Seite" guckst, allein hier im Forum, da gibt es fast genausoviele "Faedchen" von Frauen, wie von Maennern.... die 30% von Juergen......ist vielleicht die "offizielle" Statistik. Weniger Frauen, als Maenner, zwar nicht sooooo signifikant weniger, aber naja.
    Im "Co-Bereich" ist die Abwesenheit von Betroffenen Maennern gefuehlt viel groesser. Und das mag in der Tat daran liegen, dass Maenner sich nicht so gern in der "Opferrolle" outen. Und noch weniger eine "Tradition darin haben, sich "auszujammern"....... das ist Frauen eher gelaeufig, die beste Freundin und so...... nur, dass hier kaum Co-Maenner schreiben, heisst ja noch lange nicht, dass es sie nicht gibt!

    @Mary-Lou
    ja, das ist ein Punkt, der hier immer vergessen wird! Die/Die/Das "Co" ist nicht das unschuldige Opferlamm......er/sie ist auch Taeter! Das gutgemeinte Kontrollieren, Besserwissen, alles regeln, machen, aufopfern tun und Leiden ist AUCH eine Form der Machtausuebung. Beschneidet den anderen in seinem freien Willen (auch wenn der Wille "idiotisch" scheint).
    Das schwarz-weiss-Bild von Gut und Boese broeselt bei genauerem Hinsehen ziemlich weg......
    Ein Satz, bei dem sich mir inzwischen die Nackenhaare straeuben ist: "Ich habs ja nur gut gemeint" *ahhhhh*
    Gruesse, Lindi

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