Bin ich hier richtig

  • Hallo Frühling,
    lese hier viel,es wird dir Stück für Stück helfen !
    Genau wie du es beschreibst ,sind oft die Wahrnehmungen von uns Cos gelagert.Ich kenne das
    -habe ich die richtige Wahrnehmung?
    _ist ja nicht alles schlecht,gab doch auch schöne Momente !
    .......und dann im späteren Leben bleiben die Zweifel und Ängste oft bestehen,oder man sucht sich wieder stressige Beziehungen.Im Grunde war nichts gut und ich musste lange Jahre lernen diesen Kreislauf zu durchbrechen.
    Frage dich was du möchtest für dein Leben,was dir gefällt und lerne es umzusetzen,Stück für Stück.
    LG Seekrank

  • Liebe Frühling.

    Das was du geschrieben hast, hätte von mir sein können.
    Ich finde mich wieder in der Schreierei der Mutter, der Weigerung einzusehen, dass mein Vater ein Alkoholproblem hatte und auch in den Gedanken "was ist nur mit mir los, ich hatte doch im Grunde alles, was ich brauchte (Kleidung, Essen, ...)!"
    Magst du vielleicht etwas mehr beschreiben, welche Art Probleme du mit dir selbst hast? So wie sich das jetzt liest, könnten wir da eine Menge gemeinsam haben. Zum Beispiel wohne auch ich ziemlich weit weg von meiner Familie; gebracht hat es mir nur leider nicht viel.
    Lieber Gruss

  • Hallo Frühling,

    wenn du den Weg hierher gefunden hast, bist du hier auch richtig, behaupte ich jetzt einfach mal.

    Private Nachrichten kannst du nur schreiben, wenn du den erweiterten Zugang hast. Kann dich nur dazu ermutigen, es dir zu überlegen, diesen zu beantragen. Die EKA-Ecke kann durchaus Verstärkung gebrauchen :wink:.

    Viele Gedanken und Gefühle, die du beschreibst, kenne ich von mir selber.

    Zitat

    aber trotzdem bin ich mir nicht sicher ob ich mir nur einbilde dass meine Probleme an meiner Situation früher Zuhause mit meinen Vater und dem Alkohol liegen oder einfach weil sich niemand richtig vom Herzen um mich gekümmert hat


    Das eine hängt ja mit dem anderen zusammen, oder? Wenn ein Elternteil trinkt, kann sich um die Kinder ja gar nicht richtig gekümmert werden, weil der Alkohol (heimlich) immer im Vordergrund steht.

    Oberflächlich ging es dir gut, schreibst du. Doch Kinder müssen nicht nur materiell versorgt werden, sie brauchen emotionale Zuwendung.

    Was du von deinen Problemen beschreibst, macht mich gerade betroffen. Vielleicht weil ich selber mal genauso gefühlt habe. Diese Differenz zwischen innen und außen kenne ich zu gut. Nach außen lachen, obwohl innen die Tränen fließen.
    Es gibt einen Weg da raus. Das ist harte Arbeit, aber möglich, ich darf das gerade erleben. Möchte dir hier mit Mut machen, dich auf deinen Weg zu begeben.
    Mir hat das Forum dabei sehr geholfen und hilft es immer noch.

    Viele Grüße
    Fleur

  • Zitat von Frühling86


    ja das hängt sicher zusammen stimmt, auch wenn mein Vater sich nicht jeden Tag total vollgekippt hat, irgendwie blieb fast alles an meiner Mutter hängen..

    Liebe Frühling,
    das kenne auch ich aus meiner Geschichte. Und wie Fleur es oben in ihrem Post geschrieben hat, ist es tatsächlich so, dass der Alkohol (leider) irgendwie immer die erste Geige spielt bei dem Suchtkranken und man nicht immer das nötige Verständnis für die Krankheit aufbringen kann. Schon gar nicht, wenn der Kranke nicht einsichtig ist.

    Zitat von Frühling86


    Ich glaub ich gehe auf der stelle, ich komm da allein nicht weiter, aber ich hab auch Angst..

    Dass du Angst hast, ist doch völlig ok. Du merkst, dass es so nicht weitergehen kann und hast keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Du hängst fest und fühlst, du trittst auf der Stelle und weisst nicht, wo du anfangen sollst.
    Deine Angst kann dir natürlich keiner nehmen. Allerdings kann ich dich ermutigen hier weiterzulesen und aus den Schicksalen der anderen User das für dich mitzunehmen, was dir Kraft gibt.
    Lieber Gruss

  • Hallo,

    der Titel dieses Forums hat mich angesprochen, da ich neu bin und bei den vielen Themen erstmal sehen muss, wo ich am besten rein passe, dachte ich hier ist der erste Schritt vielleicht der richtige.
    Ich habe mich angemeldet, weil ich mich von meinem Umfeld nicht richtig verstanden fühle, wenn ich versuche darüber zu sprechen das mein Vater ein Alkoholproblem hat. Hier hoffe ich mich "ausquatschen" zu können und hoffe verstanden zu werden.
    Ich erkenne meinen Vater nicht mehr wieder, oft ekel ich mich vor ihm, wenn er so vor mir steht, ich kann dieses Gesicht und den Geruch dann einfach nicht ertragen.
    Dann ist da meine Mutter, um die ich Angst habe, da ich nicht mehr zu hause wohne sehe ich bei den Besuchen wie schlecht es meiner Mutter mit der Situation geht und ich habe Angst das Sie daran kaputt geht, da mein Vater nicht einsehen will das er krank ist und Hilfe braucht.


    Grüße

  • Ich kenne das auch alles-
    * Wut gegenüber dem kranken Elternteil und dann der Gedanke “wie gemein, dass du sowas denkst“
    Mir tat auch immer mein Vater furchtbar leid, weil er so hilflos in der Lage mit der kranken Mutter war und ich ihn mit dem Auszug alleine ließ. Das hat mich sehr gequält.

    Irgendwann merkte ich, wie sehr ich die Rolle von Eltern und Kind vertauschte und Verantwortung übernahm, die gar nicht meine war.
    Nicht ich sollte mich schämen, weil ich so über Mutter dachte, sondern sie sich, will sie aus Bequemlichkeit nichts gegen ihre Sauferei unternahm.
    Nicht ich sollte mir Gedanken um Vaters Situation machen, sondern er sich um meine. Ich war früher ein Kind, er hätte sich um uns als Vater kümmern müssen, das uns nichts passiert. Wenn ein Elternteil “ausfällt“, sollte das andere einspringen und eben dafür sorgen, das die Kinder geschützt werden- entweder lässt sich der kranke behandeln oder man muss Konsequenzen ziehen. Zu erwarten, dass Kinder das Ruder rumreißen, ist Missbrauch.
    Seit mein Gesprächscoach mir seine Sicht als unbeteiligter Erwachsener mitteilte, sehe ich, wie verworren die Situation war.
    Nicht ich bin hier in der Pflicht, sondern meine Eltern wären es gewesen. Und weil sie diese Pflicht nicht selbst wahrgenommen haben, muss ich selbst nun durchgreifen und mich um mich selbst kümmern.
    Im Prinzip hatten meine Eltern immer die Wahl, sie waren erwachsen. Ich war das Kind und musste das erdulden, was sie mir mir ihrer Untätigkeit zumuteten. Daher darf ich auch wütend sein und mich aus dem Sumpf lösen.

    Viele Grüße,
    Natalie

  • Hallo Frühling,
    Hallo Zimttee,

    Danke für eure Antworten, man hat gleich das Gefühl hier ernst genommen und verstanden zu werden, anscheinend sind einige Erfahrungen und Gefühle sehr ähnlich.

    Ich versuche mich um mich selbst zu kümmern, als ersten Schritt habe ich mich deswegen hier angemeldet, aber weitere Schritte wie ich mich mehr um mich kümmern soll und weniger Gedanken um meinen Vater kreisen lassen soll weiß ich noch nicht.

    Das meinen Vater nicht zu helfen ist und er es alleine einsehen muss weiß ich, aber irgendwie muss man doch auch Mama Wege zeigen können wie Sie sich nicht mit kaputt machen lässt und ihr zeigen das man für sie da ist wenn sie jemanden braucht.

  • Hallo Maxi-

    deine Mutter könnte so viel selbst erreichen, dazu braucht sie dich nicht. Es ist auch nicht deine Aufgabe als Tochter (ist 88 dein Geburtsjahr?) sie zu therapieren. Da gibts bestimmte Anlaufstellen- selbst der Hausarzt oder eben eine Suchtberatung, die ihr diese Wege aufzeigen könnten, wenn sie von außen Input braucht. Aber die eigene Tochter sollte dazu als Stütze nicht missbraucht werden- weil es eben zu Situationen führt, in denen du grad steckst. Sie ist die Mutter, hat die Verantwortung für sich selbst und ist erwachsen. Sie sollte die Tochter ins Leben begleiten und führen und sich nicht von ihr stützen lassen. Wie findest du sonst deinen Weg?

    Verstehst du, was ich meine?
    Und glaub mir- es ist das geringste Problem, ihr aufzuzeigen, wo sie Hilfe findet. Sie ist nicht in der Situation, weil sie keine Idee hat, wo sie sich helfen lassen kann. Die Probleme dahinter sind viel massiver. Daher ist das nicht deine Aufgabe und nicht deine Verantwortung. Du bist die Tochter, wahrscheinlich grad noch in der Ausbildung und keine Therapeutin. Letztere wäre für deine Mutter der richtige Ansprechpartner.
    Dich wird das nur überfordern.

    @ Frühling:
    Mich um mich selbst kümmern. Das bedeutet für mich, das zu tun, was mir gut tut und was in meinem Interesse ist.
    Ich habe beobachtet, dass Kinder aus unbelasteten Familien auf sich achten und sich mit unbeschwerten Dingen beschäftigen- Make-Up, Kleidung etc. Sie genießen ihr Leben, freuen sich auf schöne Dinge.
    Bei mir war es so, dass ich gar nicht an solche Dinge dachte, sondern nur um meine Eltern in Gedanken kreiste. Selbst am Abend vor meinem Urlaubsbeginn, den ich hart selbst erarbeitet hatte, saß ich auf der Couch und grübelte vor mich hin, wie ich nur den Urlaub in Spanien genießen könnte, während meine Eltern weiterhin in ihrem Elend verharren, keinen schönen Urlaub in Spanien mehr haben werden und auch noch nie so weit weg waren. Ich konnte einfach nicht an mich denken und genießen.
    Jetzt kümmere ich mich um mich, indem ich 1. den Kontakt massiv einschränke und 2. bewusst Dinge mache, die ich genießen kann und die auch nichts mit ihnen zu tun haben. Ich möchte auch mal unbeschwert sein und mir darüber den Kopf zerbrechen, welche Kleider ich wohl am besten zu welchem Make-Up tragen sollte ^^
    Der Gesprächscoach hat zumindest dazu beigetragen, dass mir jemand die Augen öffnete, wie verquer die ganze Situation überhaupt ist. Ohne die Meinung eines Außenstehenden kann man schwer über den eigenen Tellerrand blicken.
    Auf Dauer wird auch eine Therapie dazugehören- sonst gebe ich womöglich noch die selben kranken Strukturen an meine eigenen Kinder weiter. Was soll ich ihnen beibringen, was ich selbst nie gelernt habe?
    Wenn ich mir die Familie meiner Mutter angucke, ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen. Ich möchte diesen Teufelskreis jedenfalls durchbrechen.

    Ich denke, es sind vielleicht im Detail unterschiedliche Geschichten- aber die kranken Strukturen führen jedoch immer zu ähnlichen Problemen, weil bestimmte Prozesse wie Selbständigkeitserziehung und Persönlichkeitsentwicklung eben nicht richtig stattfinden.

    Viele Grüße,
    Natalie

  • Hallo Zimttee,

    ich glaube schon das ich dich richtig verstanden habe, aber ich bin glaube, dass ich etwas selbstständiger bin als meine Mutter und auch selbstbewuster bin, denke ich. Sie ist das Hausfrausein gewöhnt, hat kaum Freunde und sie nimmt das noch mehr mit als mich, weil sie es jeden Tag mit ansieht.

    Von mir kann ich zum Glück sagen, dass ich zumindest noch meine eigenen Interessen verfolge. Ich unternehme was mit meinem Freund und Freunden, gehe zur Kosmetik um mal einfach was gutes für mich zu tun und abschalten zu können.

    Wo du das Thema angesprochen hast der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie sieht es denn bei euch aus, was habt ihr persönlich für eine Beziehung zum Alkohol? Und habt ich schon mal darüber nachgedacht oder habt ihr angst davor euch könnte einmal das selbe passieren?

    Ach und ja, das ist mein Geburtsjahr. :)

    Liebe Grüße

  • Aber Maxi, das ist immer noch ihre Verantwortung. Sie muss es wollen- und dann kann sie das auch umsetzen. Aber so lange, wie sie nicht will, kann sie auch nicht. Da gibts ein paar treffende Sätze zu:
    * "Kann nicht" wohnt in der "Will nicht"-Straße.
    und "Wer will, findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe."
    So ist es.
    Genau genommen begibst du dich grad in ihre Rolle und machst sie zu einem armen, hilflosen Kind. Bedenke, dass sie immer die Wahl hatte- und sie hat sich für bleiben entschieden. Auch wenn sie gerne jammert- bleiben ist bequemer als handeln; vor allem, wenn man noch eine Tochter hat, die einen an die Hand nimmt.
    Dir wiederum schadet diese Situation doppelt- zum einen der saufende Vater und zum anderen die hilflose, unfähige und unselbständige Mutter, die für dich nicht Mutter sein kann.
    Gib ihr die Nummer der Suchtberatung und siehe zu, was passiert. So hab ich das bei meinem Vater dem armen, hilflosen auch gehandhabt, da er ja nicht weiß, was er machen soll. Und was ist passiert? Ja, genau. Nichts.
    Da merkte ich, dass er ja im Prinzip nichts ändern will- Mutter soll sich bitte ändern und weiterfunktionieren. Aber er will weiterhin das warme, umsorgte Nest haben und dazu soll ich ihm wieder zur Seite springen, damit er es aushalten kann. Problem ist nur, dass ich damit draufgehe- aber den Schaden ist er bereit zu zahlen.
    Er weiß, dass ich schon ernsthaft krank geworden bin und nie wieder gesund werde- aber es geht ihm nur um sich und sein Wohl und nicht darum, eine Veränderung durch eine Trennung (anders wird das nichts mehr, da Mutter schon zu lange trinkt) herbeizuführen.
    Denke an dich dabei. Wenn du dich so belasten lässt, ruinierst du dir möglicherweise damit dein Leben.

    Alkohol- ich habe mein Leben vor einiger Zeit radikal umgestellt. Auch die Ernährung. Daher trinke ich kaum Alkohol. Dieses Jahr kann ich die Gläser noch an einer Hand abzählen.
    Aber ich hab auch kein Bedürfnis danach, vieles schmeckt mir auch nicht. Ich verbinde Alkoholkonsum eher mit Kater, in den Seilen hängen und "wirr" im Kopf sein- unangenehm.
    Daher mache ich mir darum eigentlich keine Gedanken. Mein Laster ist eher Schokolade und da muss ich aufpassen. Ich hab etwa 20kg abgenommen vor 3 Jahren- wenn ich Schoki essen würde, wie ich möchte, wären die RuckZuck wieder drauf.

    Liebe Grüße!

  • Zitat von Zimttee


    Ich habe beobachtet, dass Kinder aus unbelasteten Familien auf sich achten und sich mit unbeschwerten Dingen beschäftigen- Make-Up, Kleidung etc. Sie genießen ihr Leben, freuen sich auf schöne Dinge.
    Bei mir war es so, dass ich gar nicht an solche Dinge dachte, sondern nur um meine Eltern in Gedanken kreiste. Selbst am Abend vor meinem Urlaubsbeginn, den ich hart selbst erarbeitet hatte, saß ich auf der Couch und grübelte vor mich hin, wie ich nur den Urlaub in Spanien genießen könnte, während meine Eltern weiterhin in ihrem Elend verharren, keinen schönen Urlaub in Spanien mehr haben werden und auch noch nie so weit weg waren. Ich konnte einfach nicht an mich denken und genießen.
    Jetzt kümmere ich mich um mich, indem ich 1. den Kontakt massiv einschränke und 2. bewusst Dinge mache, die ich genießen kann und die auch nichts mit ihnen zu tun haben. Ich möchte auch mal unbeschwert sein und mir darüber den Kopf zerbrechen, welche Kleider ich wohl am besten zu welchem Make-Up tragen sollte ^^


    Liebe Zimttee.
    Wie schön und offen du das beschrieben hast, hat mich gerade ganz tief berührt. Denn da finde ich mich zu 100% wieder!
    Man hat irgendwie den Zug verpasst, der einen zur Selbstliebe hätte fahren MÜSSEN. Stattdessen kreisen die Gedanken nur um die kaputten Familienstrukturen, bis man gar nicht mehr klarsehen kann. Da wird der trinkende Vater oder die (in meinem Fall) depressive Mutter zum Opfer, zum Hauptprotagonist im eigenen Film und das so sehr, dass man tatsächlich weder an Make-Up denkt oder den wohlverdienten Urlaub geniessen kann...
    Ich freue mich sehr für dich, dass du den Absprung so offensichtlich gefunden hast, bzw. nun in den richtigen Zug zu dir einsteigen konntest, um bei der anfänglichen Metapher zu bleiben.
    Herzliche Grüsse

  • Hallo ihr Lieben,

    ich komme leider die letzten Tag viel zu selten dazu mich vor den PC zu setzen und mich mit euch auszutauschen. Auf der Arbeit ist viel zu tun und dann hat die wenige Zeit die man abends für sich hat auch einfach mal der Partner vorrang.

    Ich kann euch mit allem was ihr schreibt verstehen, nur sehe ich mich darin nicht so wirklich, ich lebe mein Leben selbständig und tue Dinge die mir Spaß machen ohne jede freie Minute mir Gedanken um die Zustände in meinem Elternhaus zu machen.
    Trotzdem bin ich für meine Mutter da wenn Sie jemanden zum reden braucht und Sie hat mir nun von selbst anvertraut Sie sucht sich einen Teilzeitjob um mal raus zu kommen aus der Miesere zuhause, das hat mich einmal mehr durchatmen lassen.

    An Zimttee, du schreibst, dass du selbst durch die belastende Situation krank geworden bist, darf ich fragen was bei dir passiert ist?

    Liebe Grüße

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!